Um es genauer zu sagen: Ports automatisieren die gesamte Kette aus: Herunterladen des Quellcodes, Kompilieren, Installieren und Registrieren in der Paketverwaltung. Unlängst hat sich FreeBSD ein neues Paketsystem gegönnt, und das ist nur in der englischen Version des Handbuchs beschrieben. Die deutsche Version bezieht sich noch auf das alte. PC-BSD kenne ich nur vom Hörensagen, daher unter Vorbehalt: Man kann FreeBSD-Pakete auch unter PC-BSD installieren, aber sie tauchen dann im Paketsystem von PC-BSD nicht auf, werden sozusagen getrennt davon verwaltet. Damit kann man sich ins Knie schießen, wenn man nicht aufpaßt. "Fragender", Deine Beschreibung spricht in der Tat für PC- oder FreeBSD. Ersteres für den schnellen Einstieg, letzteres, wenn Du Dich "richtig" reinarbeiten willst und etwas Geduld mitbringst. Es gibt übrigens zur gesamten BSD-Familie eine nette deutsche Foren-Seite: http://www.bsdforen.de/
Um es genauer zu sagen: Ports automatisieren die gesamte Kette aus: Herunterladen des Quellcodes, Kompilieren, Installieren und Registrieren in der Paketverwaltung.
Unlängst hat sich FreeBSD ein neues Paketsystem gegönnt, und das ist nur in der englischen Version des Handbuchs beschrieben. Die deutsche Version bezieht sich noch auf das alte.
PC-BSD kenne ich nur vom Hörensagen, daher unter Vorbehalt: Man kann FreeBSD-Pakete auch unter PC-BSD installieren, aber sie tauchen dann im Paketsystem von PC-BSD nicht auf, werden sozusagen getrennt davon verwaltet. Damit kann man sich ins Knie schießen, wenn man nicht aufpaßt.
"Fragender", Deine Beschreibung spricht in der Tat für PC- oder FreeBSD. Ersteres für den schnellen Einstieg, letzteres, wenn Du Dich "richtig" reinarbeiten willst und etwas Geduld mitbringst.
Es gibt übrigens zur gesamten BSD-Familie eine nette deutsche Foren-Seite: http://www.bsdforen.de/
Danke Euch