Was soll am Nachäffen von Chrome oder Windows 8 modern sein? Wenn die Linux Version, wie auf den Screenshots, so wie Windows 8 aussieht, kommt mir FF sicher nicht auf die Platte. Da bleibe ich weiterhin beim Seamonkey und hoffe, dass dieser wenigstens seinem klassischen Stil treu bleibt.
Wollte ich die Optik von Windows 8, verwendete ich auch Windows 8 und kein Linux und KDE. Wollte ich die Optik von Chrome, verwendete ich auch Chrome und keinen Firefox, der die Optik von Chrome lediglich nachäfft..
Mit dem neuen Design wirkt Firefox wie ein Fremdkörper auf dem Desktop. Die klassische Menüleiste ist komplett weg und der neue Zugang zu den Menüfunktionen ist ein Bruch mit jedem klassischen Desktop und auch noch vom Internet Explorer nachgeäfft, der das schon so bescheuert implementiert hatte.
Vom neuen Design bin ich überhaupt nicht begeistert, eher das Gegenteil ist der Fall.
Das mit dem Fremdkörper auf dem Desktop ist Windows-Usern geschuldet, die anscheinend darauf stehen, Themes für alle möglichen Programme unterschiedlich zu haben, anstatt ein einheitliches Designkonzept zu nutzen.
Ich habe diesen Australis-Firefox soeben unter openSUSE 11.1 installiert und er ist recht schnell. Zudem sieht das Design auch nicht wirklich schlechter aus als die alte GUI. Das Einstellungspanel halte ich für eine sehr gute Idee. Allerdings bleibe ich doch lieber bei Seamonkey, da hier die GUI IMO schon immer aufgeräumter als bei Firefox gewesen ist.
Mir scheint, der neue Firefox ist von allem ein wenig. Er ähnelt etwas dem Chromium, hat Anleihen von Windows 8 und paßt in keine Desktopumgebung so richtig. Ob das dem Firefox-OS geschuldet ist? Mal schauen, wie er in 2, 3 Jahren aussieht. Irgendwie scheint mir da kein richtiges "End"konzept drinzustecken. Vielleicht irre ich ja auch und das Ding wird DER Knaller.
In den Anfangsjahren war ich wirklich ein faszinierter Firefox-User. Doch mit den Jahren und den ansteigenden Versionen bin ich irgendwann von diesem Browser weg und hin zum Google Chrome.
Am Meisten gestört hat mich, dass man keine wirkliche Beständigkeit hatte und immer wieder gravierende Änderungen vorgenommen wurden, Menüs entfernt, Aussehen verändert und ähnliches. Auch wenn viele den Firefox noch für das Non-Plus-Ultra unter den Browser halten denke ich, dass früher oder später Chromium/Google Chrome sich als das bezeichnen dürfen.
Also wenn es nur um Änderungen der GUI geht die man selbst anpassen kann sehe ich das nicht so tragisch.
Aber diesmal haben sie -wie die Gnome3Entwickler- Dinge die sonst frei platziert werden konnten an anderer Stelle unveränderbar platziert.
Buttons die seitdem ich Browser nutze an einem bestimmten Platz waren sind jetzt auf einmal woanders und die Veränderung der Position die sonst möglich war ist nicht mehr. DAS ist für mich der Punkt.
Seamonkey 2.26 zeigt, dass es auch anders geht. Seamonkey 2.26 beinhaltet die Firefox 29-Gecko Engine, sieht aber aus wie immer, von Australis ist logischerweise nichts zu sehen. Daraus lässt sich schließen, dass man Firefox ab Version 29 genauso "zurückverwandeln" kann.
Das Design is so down, so under = Australis. scnr
kommt halt Richtung Chrome nun - die Modernisierung läßt sich nicht aufhalten.
Über Ubuntu bzw. LinuxMint schon per Update auf meinem Rechner
Was soll am Nachäffen von Chrome oder Windows 8 modern sein? Wenn die Linux Version, wie auf den Screenshots, so wie Windows 8 aussieht, kommt mir FF sicher nicht auf die Platte. Da bleibe ich weiterhin beim Seamonkey und hoffe, dass dieser wenigstens seinem klassischen Stil treu bleibt.
Wollte ich die Optik von Windows 8, verwendete ich auch Windows 8 und kein Linux und KDE. Wollte ich die Optik von Chrome, verwendete ich auch Chrome und keinen Firefox, der die Optik von Chrome lediglich nachäfft..
Was genau sieht denn jetzt aus wie Windows 8?
Siehe Screenshots
Die Optik ist ja auch das wichtigste Kriterium für ein Betriebssystem bzw. Browser
Unter anderem, natürlich.
Es gibt Firefox ESR(die LTS-Version des Firefox), da gibt es noch die bisherige GUI.
Mit dem neuen Design wirkt Firefox wie ein Fremdkörper auf dem Desktop.
Die klassische Menüleiste ist komplett weg und der neue Zugang zu den Menüfunktionen ist ein Bruch mit jedem klassischen Desktop und auch noch vom Internet Explorer nachgeäfft, der das schon so bescheuert implementiert hatte.
Vom neuen Design bin ich überhaupt nicht begeistert, eher das Gegenteil ist der Fall.
Das mit dem Fremdkörper auf dem Desktop ist Windows-Usern geschuldet, die anscheinend darauf stehen, Themes für alle möglichen Programme unterschiedlich zu haben, anstatt ein einheitliches Designkonzept zu nutzen.
Also ob die User für den Dreck verantwortlich wären, den sich Entwickler ausdenken.
Ich habe diesen Australis-Firefox soeben unter openSUSE 11.1 installiert und er ist recht schnell. Zudem sieht das Design auch nicht wirklich schlechter aus als die alte GUI. Das Einstellungspanel halte ich für eine sehr gute Idee. Allerdings bleibe ich doch lieber bei Seamonkey, da hier die GUI IMO schon immer aufgeräumter als bei Firefox gewesen ist.
Mir scheint, der neue Firefox ist von allem ein wenig. Er ähnelt etwas dem Chromium, hat Anleihen von Windows 8 und paßt in keine Desktopumgebung so richtig.
Ob das dem Firefox-OS geschuldet ist?
Mal schauen, wie er in 2, 3 Jahren aussieht. Irgendwie scheint mir da kein richtiges "End"konzept drinzustecken.
Vielleicht irre ich ja auch und das Ding wird DER Knaller.
In den Anfangsjahren war ich wirklich ein faszinierter Firefox-User. Doch mit den Jahren und den ansteigenden Versionen bin ich irgendwann von diesem Browser weg und hin zum Google Chrome.
Am Meisten gestört hat mich, dass man keine wirkliche Beständigkeit hatte und immer wieder gravierende Änderungen vorgenommen wurden, Menüs entfernt, Aussehen verändert und ähnliches. Auch wenn viele den Firefox noch für das Non-Plus-Ultra unter den Browser halten denke ich, dass früher oder später Chromium/Google Chrome sich als das bezeichnen dürfen.
Also wenn es nur um Änderungen der GUI geht die man selbst anpassen kann sehe ich das nicht so tragisch.
Aber diesmal haben sie -wie die Gnome3Entwickler- Dinge die sonst frei platziert werden konnten an anderer Stelle unveränderbar platziert.
Buttons die seitdem ich Browser nutze an einem bestimmten Platz waren sind jetzt auf einmal woanders und die Veränderung der Position die sonst möglich war ist nicht mehr. DAS ist für mich der Punkt.
Seamonkey 2.26 zeigt, dass es auch anders geht. Seamonkey 2.26 beinhaltet die Firefox 29-Gecko Engine, sieht aber aus wie immer, von Australis ist logischerweise nichts zu sehen. Daraus lässt sich schließen, dass man Firefox ab Version 29 genauso "zurückverwandeln" kann.