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Thema: Firefox 29 mit Australis-Design

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Imho am Di, 29. April 2014 um 20:44 #

Das Design is so down, so under = Australis. scnr

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Von mullah am Mi, 30. April 2014 um 01:15 #

kommt halt Richtung Chrome nun - die Modernisierung läßt sich nicht aufhalten.
Über Ubuntu bzw. LinuxMint schon per Update auf meinem Rechner :-)

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Von i.MX515 am Mi, 30. April 2014 um 15:49 #

Es gibt Firefox ESR(die LTS-Version des Firefox), da gibt es noch die bisherige GUI.

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Von Herzlos am Mi, 30. April 2014 um 17:08 #

Mit dem neuen Design wirkt Firefox wie ein Fremdkörper auf dem Desktop.
Die klassische Menüleiste ist komplett weg und der neue Zugang zu den Menüfunktionen ist ein Bruch mit jedem klassischen Desktop und auch noch vom Internet Explorer nachgeäfft, der das schon so bescheuert implementiert hatte.

Vom neuen Design bin ich überhaupt nicht begeistert, eher das Gegenteil ist der Fall.

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    Von dirk am Mi, 30. April 2014 um 19:02 #

    Das mit dem Fremdkörper auf dem Desktop ist Windows-Usern geschuldet, die anscheinend darauf stehen, Themes für alle möglichen Programme unterschiedlich zu haben, anstatt ein einheitliches Designkonzept zu nutzen.

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    Von pmller am Mi, 30. April 2014 um 23:59 #

    Ich habe diesen Australis-Firefox soeben unter openSUSE 11.1 installiert und er ist recht schnell. Zudem sieht das Design auch nicht wirklich schlechter aus als die alte GUI. Das Einstellungspanel halte ich für eine sehr gute Idee. Allerdings bleibe ich doch lieber bei Seamonkey, da hier die GUI IMO schon immer aufgeräumter als bei Firefox gewesen ist.

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    Von bremse am Do, 1. Mai 2014 um 03:00 #

    Mir scheint, der neue Firefox ist von allem ein wenig. Er ähnelt etwas dem Chromium, hat Anleihen von Windows 8 und paßt in keine Desktopumgebung so richtig.
    Ob das dem Firefox-OS geschuldet ist?
    Mal schauen, wie er in 2, 3 Jahren aussieht. Irgendwie scheint mir da kein richtiges "End"konzept drinzustecken.
    Vielleicht irre ich ja auch und das Ding wird DER Knaller.

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Von orghelm am Do, 1. Mai 2014 um 17:35 #

In den Anfangsjahren war ich wirklich ein faszinierter Firefox-User. Doch mit den Jahren und den ansteigenden Versionen bin ich irgendwann von diesem Browser weg und hin zum Google Chrome.

Am Meisten gestört hat mich, dass man keine wirkliche Beständigkeit hatte und immer wieder gravierende Änderungen vorgenommen wurden, Menüs entfernt, Aussehen verändert und ähnliches. Auch wenn viele den Firefox noch für das Non-Plus-Ultra unter den Browser halten denke ich, dass früher oder später Chromium/Google Chrome sich als das bezeichnen dürfen.

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    Von i.MX515 am Do, 1. Mai 2014 um 18:46 #

    Also wenn es nur um Änderungen der GUI geht die man selbst anpassen kann sehe ich das nicht so tragisch.

    Aber diesmal haben sie -wie die Gnome3Entwickler- Dinge die sonst frei platziert werden konnten an anderer Stelle unveränderbar platziert.

    Buttons die seitdem ich Browser nutze an einem bestimmten Platz waren sind jetzt auf einmal woanders und die Veränderung der Position die sonst möglich war ist nicht mehr. DAS ist für mich der Punkt.

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      Von pmller am Sa, 3. Mai 2014 um 18:40 #

      Seamonkey 2.26 zeigt, dass es auch anders geht. Seamonkey 2.26 beinhaltet die Firefox 29-Gecko Engine, sieht aber aus wie immer, von Australis ist logischerweise nichts zu sehen. Daraus lässt sich schließen, dass man Firefox ab Version 29 genauso "zurückverwandeln" kann.

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