Zumindest Linuxnutzer, die keine Sicherheitsupdates einspielen, gibt es genug. Das passiert regelmäßig, wenn eine einigermaßen beliebte Linuxdistribution wie z.B. openSUSE 12.2 oder Ubuntu 11.04 in den EOL-Status fällt.
So sind etwa ein Drittel aller openSUSE-Nutzer mit alten Distros unterwegs, das sind etwa 140000 Leute, die sich auf die letzten fünf openSUSE-Distros verteilen. Außer openSUSE 11.4 wird ja keiner dieser Prä-12.3-Distros noch mit Sicherheitsaktualisierungen unterstützt. Diese "Zielgruppe" ist aber trotzdem immer noch viel zu klein und für Malware-Autoren aus wirtschaftlichen Gründen IMO ungeeignet. Zudem heißt EOL nicht, dass eine openSUSE sicherheitstechnisch gesehen sofort komplett auseinanderfällt.
Zu Ubuntu-Distros fehlen leider entsprechende Zahlen.
Zumindest Linuxnutzer, die keine Sicherheitsupdates einspielen, gibt es genug. Das passiert regelmäßig, wenn eine einigermaßen beliebte Linuxdistribution wie z.B. openSUSE 12.2 oder Ubuntu 11.04 in den EOL-Status fällt.
So sind etwa ein Drittel aller openSUSE-Nutzer mit alten Distros unterwegs, das sind etwa 140000 Leute, die sich auf die letzten fünf openSUSE-Distros verteilen. Außer openSUSE 11.4 wird ja keiner dieser Prä-12.3-Distros noch mit Sicherheitsaktualisierungen unterstützt. Diese "Zielgruppe" ist aber trotzdem immer noch viel zu klein und für Malware-Autoren aus wirtschaftlichen Gründen IMO ungeeignet. Zudem heißt EOL nicht, dass eine openSUSE sicherheitstechnisch gesehen sofort komplett auseinanderfällt.
Zu Ubuntu-Distros fehlen leider entsprechende Zahlen.