Klar, lade Dir einfach OwnCloud runter, schau Dir die Quellcodes an und schreib es noch mal neu in Python, Java, Assembler, was Du willst...
Komm schon, das ist bloss bisschen Nutzerverwaltung, Dateien speichern, ein paar SQL-Spielerein und dann bloß noch ein paar Strings albernes HTML und CSS ausgeben....
Wozu soll man da selbst frickeln? Der weltweit beliebte Dienstleister NSA erledigt die Datenspeicherung und Synchronisation diskret und zuverlässig.Setzt man dann noch Hardware ein, die in Rotchina gefertigt wurde, dann hat man das Dritte Büro als günstiges Fallback.
Von Bernd Norbert D. am Do, 24. Juli 2014 um 10:25 #
Wer soll dass Bezahlen? ich finde es Deinen Vorschlag nicht so gut- weil wenn dies alle machen steigen unsere Steuern. Zumindest der Bereich NSA Deutschland wird mit unseren Steuermitteln unterstützt.
Alleine aus diesem Grund, sollte jeder seine "unwichtigeren" Daten zuhause behalten und selbst nen OwnCloud-Server aufsetzten. Bei wichtigen, intimen und schützenswerten Daten für kein Weg an der professionellen NAS ähh NSA-Lösung vorbei!
Und wie kriegst du das Backup wieder zurück auf deine Platte wenn benötigst ?
Du wendest dich mit deiner DE-Mail-Adresse an den Abschnittsbevollmächtigten, der im Bereich NSA Deutschland für deinen Festplattensektor im "NSA Attached Storage" zuständig ist. Hier muss ich meinem Abschnittsbevollmächtigten Martin Arnold D. ein großes Kompliment aussprechen. Auch sein Bruder Bernd Norbert D. hat mir in der Vergangenheit sehr geholfen.
Aber zurück zu den Daten. Wenn du den direkten Kontakt oder das typisch deutsche Ausfüllen von Formularen scheust, dann unternimmst du einfach gar nichts. Deine Daten werden bekanntlich automatisch im "NSA Attached Storage" abgeglichen. Der Dienstleister weiß also von deinem heimischen Datenverlust, noch bevor du etwas doavon bemerkst. Hast du gar das Premium-Lifelong-Service-Paket gebucht, kommt sogar von selbst ein Techniker vorbei, ohne dich zu stören. Auch auf Flughäfen gibt's diesen Service. Du plauschst gemütlich mit den Beamten, während andere deine Festplatte defragmentieren und den Speicher mit Rosshaarbürsten säubern. Tolle Sache! Der Clou ist aber der Bring-In-Service: Sind deine Daten von enormer Wichtigkeit, holt man dich ab und geht die Daten mit dir Bit für Bit durch.
Du musst dich um nichts kümmern, nicht einmal darum, was wichtige Daten sind. Ich vermute aber, dass die Dienstleister ihren Dienst am unbescholtenen Bürger so ernst nehmen, dass alle seine Daten wichtig sind. Die Dienstleister schützen immerhin deine Privatsphäre. Nicht, dass diese noch abhanden kommt. Das ist doch ein Angebot, das man keinesfalls ablehnen kann, oder?
Einen Wermutstropfen gibt es freilich doch: (sarcasm_off) Mit dem Kampf gegen den Terror hat das alles nichts zu tun. Sonst würden sich die Schlapphüte, Polizei und Co. um die von den Medien so bezeichneten "Jugendlichen" kümmern, die in den vergangenen Tagen antisemitische Parolen grölend durch alle größeren deutschen Städte gezogen sind und sogar Juden tätlich angegriffen haben.
"OwnCloud erfordert mindestens PHP .."
Da kann ich auch etwas besseres als PHP nehmen?
Erinnert mich an:
"Auf der Verpackung stand: Windows XP oder besser... - ...habe mir daraufhin Linux installiert"
Klar, lade Dir einfach OwnCloud runter, schau Dir die Quellcodes an und schreib es noch mal neu in Python, Java, Assembler, was Du willst...
Komm schon, das ist bloss bisschen Nutzerverwaltung, Dateien speichern, ein paar SQL-Spielerein und dann bloß noch ein paar Strings albernes HTML und CSS ausgeben....
Und was mach ich dann mit dem rest des Tages?
Hmm. Vlt. Noch eine Version in zehscharp.
Wozu soll man da selbst frickeln? Der weltweit beliebte Dienstleister NSA erledigt die Datenspeicherung und Synchronisation diskret und zuverlässig.Setzt man dann noch Hardware ein, die in Rotchina gefertigt wurde, dann hat man das Dritte Büro als günstiges Fallback.
Wer soll dass Bezahlen?
ich finde es Deinen Vorschlag nicht so gut- weil wenn dies alle machen steigen unsere Steuern. Zumindest der Bereich NSA Deutschland wird mit unseren Steuermitteln unterstützt.
Alleine aus diesem Grund, sollte jeder seine "unwichtigeren" Daten zuhause behalten und selbst nen OwnCloud-Server aufsetzten.
Bei wichtigen, intimen und schützenswerten Daten für kein Weg an der professionellen NAS ähh NSA-Lösung vorbei!
Und wie kriegst du das Backup wieder zurück auf deine Platte wenn benötigst ?
Du wendest dich mit deiner DE-Mail-Adresse an den Abschnittsbevollmächtigten, der im Bereich NSA Deutschland für deinen Festplattensektor im "NSA Attached Storage" zuständig ist.
Hier muss ich meinem Abschnittsbevollmächtigten Martin Arnold D. ein großes Kompliment aussprechen. Auch sein Bruder Bernd Norbert D. hat mir in der Vergangenheit sehr geholfen.
Aber zurück zu den Daten. Wenn du den direkten Kontakt oder das typisch deutsche Ausfüllen von Formularen scheust, dann unternimmst du einfach gar nichts. Deine Daten werden bekanntlich automatisch im "NSA Attached Storage" abgeglichen. Der Dienstleister weiß also von deinem heimischen Datenverlust, noch bevor du etwas doavon bemerkst. Hast du gar das Premium-Lifelong-Service-Paket gebucht, kommt sogar von selbst ein Techniker vorbei, ohne dich zu stören. Auch auf Flughäfen gibt's diesen Service. Du plauschst gemütlich mit den Beamten, während andere deine Festplatte defragmentieren und den Speicher mit Rosshaarbürsten säubern. Tolle Sache! Der Clou ist aber der Bring-In-Service: Sind deine Daten von enormer Wichtigkeit, holt man dich ab und geht die Daten mit dir Bit für Bit durch.
Du musst dich um nichts kümmern, nicht einmal darum, was wichtige Daten sind. Ich vermute aber, dass die Dienstleister ihren Dienst am unbescholtenen Bürger so ernst nehmen, dass alle seine Daten wichtig sind. Die Dienstleister schützen immerhin deine Privatsphäre. Nicht, dass diese noch abhanden kommt.
Das ist doch ein Angebot, das man keinesfalls ablehnen kann, oder?
Einen Wermutstropfen gibt es freilich doch: (sarcasm_off)
Mit dem Kampf gegen den Terror hat das alles nichts zu tun. Sonst würden sich die Schlapphüte, Polizei und Co. um die von den Medien so bezeichneten "Jugendlichen" kümmern, die in den vergangenen Tagen antisemitische Parolen grölend durch alle größeren deutschen Städte gezogen sind und sogar Juden tätlich angegriffen haben.
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