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Thema: Systemd wird Standard in Debian Testing

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Unerkannt am Fr, 25. Juli 2014 um 23:54 #

Gentoo und Slackware stehen noch auf der Karte.

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    Von Anonymous am Sa, 26. Juli 2014 um 07:15 #

    Für Gnome brauchst du seit 3.10 überall systemd, auch bei gentoo...

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      Von LH_ am Sa, 26. Juli 2014 um 08:17 #

      Nicht unbedingt. Es geht wohl laut diversen Guides auch ohne, allerdings fehlen dann diverse Funktionen. Dies ergibt durchaus auch Sinn, ist GNOME schließlich auch für andere Plattformen verfügbar, auf denen es niemals systemd geben wird.

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        Von ztre am Sa, 26. Juli 2014 um 08:57 #

        Welche wären das? Seit 2.30 ist es eigentlich nur noch Linux, der Rest wird solange gepatcht bis es einigermaßen läuft, vergleichbar mit dem Unfang bei Linux ist es aber nicht.

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      Von Unerkannt am Sa, 26. Juli 2014 um 09:11 #

      Das ist nicht gerade ein gutes Zeugnis für Gnome.

      Persönlich ist es mir gleichgültig. Ich habe Gnome 2 schon nicht benutzt und habe auch kein Verlangen Gnome 3 zu benutzen.

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        Von user am Sa, 26. Juli 2014 um 09:21 #

        also gnome 3.x geht auch ohne systemd siehe z.b openbsd 5.5!

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          Von ztre am Sa, 26. Juli 2014 um 09:39 #

          Das wurde solange beschnitten, dass es unter OpenBSD kompiliert. Da fehlt einiges und wenn das GSoC Projekt hinsichtlich einer API-kompat. Teilersatz von systemd Schnittstellen kein Erfolg wird, kann man auch da rechnen, dass Gnome gleiches Schicksal erfährt wie den Linux Distros ohne systemd.
          Haben die beiden Typen bereits gesagt, Gnome bietet null Support und mit jeder Version wird es aufwendiger. Meine Hochachtung vor der Arbeit, die Gnome nicht imstande ist abzuleisten. FreeBSD hat meines Wissen auch ein eigenes Team um das wieder geradezubiegen was Gnome versaut.

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            Von Berniyh am Sa, 26. Juli 2014 um 10:01 #

            FreeBSD hat meines Wissen auch ein eigenes Team um das wieder geradezubiegen was Gnome versaut.
            Wenn die Entwickler von Gnome kein Interesse an FreeBSD haben, wieso sollte es dann deren Aufgabe sein dafür zu sorgen, dass es auf diesem System läuft?

            Mir persönlich wäre es relativ egal, wenn Gnome ausstirbt (wobei ich nicht glaube, dass das von dir Geschriebene der Grund sein würde), aber ich sehe nicht, warum man Entwickler dazu zwingend sollte oder könnte Support für Betriebssysteme umzusetzen die sie nicht interessieren.
            Zumal Gnome ja als der GNU Desktop entstanden ist und damit von Grund auf schon für GNU/Linux konzipiert wurde.

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              Von Unerkannt am Sa, 26. Juli 2014 um 10:56 #

              Gnome versteht sich doch gar nicht mehr als GNU-Projekt. Es wird doch nur noch aus Marketinggründen als GNU-Projekt geführt.

              Gerade wenn es sich noch als GNU-Projekt verstehen würde, dann würden sie auf Portierbarkeit achten, wenigstens auf einen GNU-Kernel (Hurd).

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                Von Berniyh am Sa, 26. Juli 2014 um 14:46 #

                Das mag schon sein, ich wollte nur anmerken, dass es wohl nie das Ziel von Gnome gewesen sein wird ein Desktop für möglichst viele Systeme zu bereitzustellen.

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                  Von Unerkannt am Sa, 26. Juli 2014 um 16:14 #

                  Das ist ihr gutes Recht und ich finde es gut wenn Gnome dies deutlich kommuniziert.

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              Von gol am Sa, 26. Juli 2014 um 12:33 #

              Deshalb müssen die sich auch nicht wundern wenn keiner mehr daran arbeiten will. Für die kleine Gemeinde an Linux Nutzern die sich gerne etwas vorschreiben lassen wollen, auf halbgare Ideen abfahren, die können gerne beim Linux Enviroment bleiben.
              Der Rest lacht sich nur schlapp, dass man immer noch mit C & Vala Anwendungen bastelt.
              Ich hab das Gefühl das Red Hat die kommerz. Konkurrenz die weniger investiert in Linuxtechn. so bekämpfen will, was für ein armseeliger Haufen.

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                Von inta am Sa, 26. Juli 2014 um 22:55 #

                Der Rest lacht sich nur schlapp, dass man immer noch mit C & Vala Anwendungen bastelt.
                Ich arbeite gerne mit Qt, aber Vala ist für mich die mit Abstand modernste und angenehmste Sprache im Opensource-Umfeld. Qt mit Vala wäre perfekt, leider bekommt man das nicht sinnvoll kombiniert.

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