Gerade bei Debian geht es aber auch um das selbst einpflegen von Patches bis hin zum selber patchen. Und im Worst Case Fall, wird sogar die Entwicklung übernommen, siehe cdrecord & der Debian Fork wodim oder die eigenhändigen Änderungen in openssl die zum Debian Desaster führte. Und wodim wird so schlecht weitergepflegt, dass man lieber cdrecord auf dem System hätte.
Wodim ist nun gar nicht so schlimm, damit kann man sogar CDs brennen. Der defektere Fork ist Genisoimage, den die DVD-RW-Tools benötigen, um DVDs zu brennen. Ich habe vor ca. zwei Jahren einmal versucht, damit eine Dual-Layer-DVD zu brennen. Einmal und nie wieder. Zwischen Mkisofs und dem Fork liegen Welten.
Brasero etwa hat durch Cdrkit einen richtig schlechten Ruf bekommen. Dabei funktioniert es mit den Cdrtools anstandslos.
OpenSUSE wird in Version 13.2 die Cdrtools wieder mitanbieten: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=550021
Wodim ist nun gar nicht so schlimm, damit kann man sogar CDs brennen
Also ich hatte schon mehrere fehlgebrannte CDs, die auf wodim zurückzuführen waren. Mit cdrecord hatte ich dieses Problem nicht und wenn doch, dann lag es da an der CD selbst, nicht aber am Brennprogramm. Auch ist die Unterstützung neuerer Brenner in cdrecord wesentlich besser als bei wodim.
Im großen und ganzen hat man das Gefühl, dass bei Debian optische Laufwerke irgendwie kein großes Thema mehr zu sein scheinen, in Zeiten von USB-Sticks mag das zwar verständlich sein, aber wenn dann cdrecord weiterentwickelt wird und cdrkit nicht, dann hilft das einem in keinster Weise weiter, zumal ich meinen Brenner immer noch zum Brennen von CDs für für mein Autoradio benötige. Wenn man also auf Seiten Debians nicht bereit ist, einzugestehen, dass man in cdrkit keine Zeit mehr investieren möchte, dann sollte man doch zumindest so nett sein, cdrecord im nonfree Zweig anzubieten.
Gerade bei Debian geht es aber auch um das selbst einpflegen von Patches bis hin zum selber patchen.
Und im Worst Case Fall, wird sogar die Entwicklung übernommen, siehe cdrecord & der Debian Fork wodim oder die eigenhändigen Änderungen in openssl die zum Debian Desaster führte. Und wodim wird so schlecht weitergepflegt, dass man lieber cdrecord auf dem System hätte.
Wodim ist nun gar nicht so schlimm, damit kann man sogar CDs brennen. Der defektere Fork ist Genisoimage, den die DVD-RW-Tools benötigen, um DVDs zu brennen. Ich habe vor ca. zwei Jahren einmal versucht, damit eine Dual-Layer-DVD zu brennen. Einmal und nie wieder. Zwischen Mkisofs und dem Fork liegen Welten.
Brasero etwa hat durch Cdrkit einen richtig schlechten Ruf bekommen. Dabei funktioniert es mit den Cdrtools anstandslos.
OpenSUSE wird in Version 13.2 die Cdrtools wieder mitanbieten:
https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=550021
Also ich hatte schon mehrere fehlgebrannte CDs, die auf wodim zurückzuführen waren.
Mit cdrecord hatte ich dieses Problem nicht und wenn doch, dann lag es da an der CD selbst, nicht aber am Brennprogramm.
Auch ist die Unterstützung neuerer Brenner in cdrecord wesentlich besser als bei wodim.
Im großen und ganzen hat man das Gefühl, dass bei Debian optische Laufwerke irgendwie kein großes Thema mehr zu sein scheinen, in Zeiten von USB-Sticks mag das zwar verständlich sein, aber wenn dann cdrecord weiterentwickelt wird und cdrkit nicht, dann hilft das einem in keinster Weise weiter, zumal ich meinen Brenner immer noch zum Brennen von CDs für für mein Autoradio benötige.
Wenn man also auf Seiten Debians nicht bereit ist, einzugestehen, dass man in cdrkit keine Zeit mehr investieren möchte, dann sollte man doch zumindest so nett sein, cdrecord im nonfree Zweig
anzubieten.