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Thema: ShellShock: Bash unter Beschuss

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Shelly Shelby am Di, 30. September 2014 um 08:39 #

Scriptprogrammierung in b(a)sh,... ist doch (pain in the ass)^2

Beschränkte Sprachfeatures, die ständig den Aufruf externer Tools zur Folge haben was das ganze lahm macht. Syntax sehr fehleranfällig was einen dauernd behindert und nervt. Soll es weitgehend kompatibel mit anderen Shells sein, muss man sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen was noch weniger Features zur Folge hat, was wiederum noch mehr pita bedeutet.

Kurz: Shellprogrammierung ist einfach ein riesiger Krampf.

Produktiv und schnell ist was anderes. Deshalb nehme ich für Scripte Perl oder eine andere 'richtige' Scriptsprache und nicht so einen verkorksten Mist wie ihn die Shells bieten.

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    Von Herzlos am Di, 30. September 2014 um 12:40 #

    Das kommt doch ganz auf die Größe deines Skripts bzw. die Aufgabe an, die du damit erledigen willst.
    Für den Umgang mit Dateien, ohne die Dateien direkt bearbeiten oder lesen zu müssen, ist die Bash gut geeignet.

    Und für nen Skript das aus 10-15 Zeilen besteht installiere ich keine Python oder Perl Umgebung oder mache die etwa bei Skripten, die auch andere Nutzen können sollen, zur Anforderung.
    Wenn dein Skript aus über 50 Zeilen besteht, du Dateien direkt bearbeiten musst oder du bestimmte Sprachfeatures benötigst, ja, dann macht es vielleicht Sinn auf eine richtige Skriptsprache zurückzugreifen, aber für einen 3 Zeiler doch nicht.

    Ich bin froh, das man unter Linux so eine flexible Shell, wie z.b. die Bash, hat.
    Das was du beschreibst, also das Gegenteil davon, dass ist im Prinzip so eine Umgebung wie bei Windows mit der command.exe Eingabeauforderung*, wo fast nichts ohne Nutzung von richtigen Skriptsprachen oder Programmiersprache geht.
    *Die Powershell mal ausgenommen.

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