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Thema: Verkauf von Chromebooks zieht weiter an

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Von Kakarott am Fr, 24. Oktober 2014 um 10:05 #

Hey!

So von der Technik her scheint ein Chromebook mit Tegra K1 Kern ganz nett zu sein. Hab jedenfalls noch kein anderes Notebook/Laptop mit dem oder vergleichbarem ARM Kern gesehen.

Nun würde mich aber interessieren, ob sich auf solchem Gerät (Variante mit 1920x1080 Auflösung und 4GB Ram) auch ein Debian ARM installieren läßt und ohne Probleme läuft (Mit voller Power und Beschleunigung etc.).
Kein crouton.
Kein Ubuntu.
Einfach ein natives Debian(Testing/Unstable/Experimental).
Nvidia scheint ja da auch etwas zu helfen (http://elinux.org/Jetson_TK1).
Von mir aus darf das OS auch von SDCard oder USBStick laufen und nicht unbedingt vom interen eMMC.

Geht das?
Geht das einfach?
Hat jemand Erfahrungen damit?

Oder gibt es irgendwo tolle Alternativen? (Mit AMD ARM Kern vielleicht ;-))

MfG

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  • 1
    Von #! am Fr, 24. Oktober 2014 um 10:33 #

    Ich habe nur Erfahrungsberichte gelesen, dass auch ein Acer Chromebook 13 mit Tegra K1 gegenüber den x86-Modellen merklich leistungsschwächer sein soll.
    Außerdem hat das Teil nur 2 ungünstig platzierte USB-Anschlüsse.

    Vielleicht funktioniert zur Installation die gleiche Prozedur wie bei den von Arch ARM unterstützten Modellen??
    http://archlinuxarm.org/platforms/armv7/samsung/samsung-chromebook-2

    Ich könnte mir vorstellen, dass unter Fedora ARM oder Arch ARM die Hardwareunterstützung wesentlich besser ist. ARM-Hardware ist ja nicht dafür bekannt, besonders gut mit freien Treibern zu laufen.

    Wenn du das OS von der SD-Karte laufen lassen möchtest, sollte der interne Kartenleser auch halbwegs schnell sein. Bei meinen HP Chromebook 14 ist er das nicht.

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      Von irgendwer am Sa, 25. Oktober 2014 um 09:23 #

      Ich habe nur Erfahrungsberichte gelesen, dass auch ein Acer Chromebook 13 mit Tegra K1 gegenüber den x86-Modellen merklich leistungsschwächer sein soll.

      Das ist gut möglich, ist doch der K1 mit Cortex A15 verbaut. Das ist doch schon ein etwas älterer Kern. In der Variante dürfte der CPU-Part des K1 langsamer sein als viele andere ARM-SoCs, zum Beispiel des ebenfalls in Chromebooks verbauten Exynos.

      Allerdings könnte der K1 dennoch schnell genug und dafür sparsamer sein. Durchaus ein Ziel, das NVidia mit dessen Entwicklung verfolgt hat.

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