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Thema: K3b 2.0.3 korrigiert zahlreiche Fehler

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von wrohr am Do, 6. November 2014 um 11:26 #

Es wäre echt schade um K3B. Bisher habe ich noch nichts gleichwertiges gefunden. Brasero etc. sind bei weitem nicht so komfortabel.

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    Von Peter Silie am Do, 6. November 2014 um 13:40 #

    Full ack! Wäre wirklich mehr als schade. Zumal es bei Brennsoftware unter Linux ausnahmsweise mal nicht so einen Wildwuchs an konkurierenden Programmen gibt. Ich kenne selbst einige Gnome Nutzer, die K3b einsetzen.
    Für mich selbst ist es absolut unverzichtbar; allein schon um Audio CDs zu rippen oder ab und zu eine Daten Blu-Ray zu brennen.

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      Von Recruiter am Do, 6. November 2014 um 16:19 #

      Damit haben wir ja schon mal zwei freiwillige :D

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      Von Afterburner am Do, 6. November 2014 um 20:38 #

      Ich hab ein K3B/Nero artiges Brenn Programm vor über 10 Jahren verwendet.

      In den 90ern waren solche Tools auch die einzige Möglichkeit eine CD zu brennen. Aber irgwendwann in der ersten hälfte der 2000er wurden die ins Betriebssystem integrieten Tools so gut, dass ein extra Brenn-Programm für mich einfach obsolt wurde. Ich verwende nur noch in in Nautilus integriete Funktionalität.

      Leere CD einlegen -> ein Fenster geht auf -> per DnD Daten/Musik reinziehen -> auf Brennen klicken.

      Einfacher und bequemer geht es meiner Meinung nicht.

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        Von tadaa am Fr, 7. November 2014 um 08:52 #

        Ich weiß auch nicht wann ich ne spezielle Brennsoftware benutzt habe. Seit Windows7 nutze ich die interene Funktion von Windows7. Unter Linux brenne ich noch viel weniger, aber Nautilus nutzte ich dafür auch. Keine Ahnug ob das der KDE Filemanager kann. Unter OSX nutze ich auch keine spezielle Software zum zu Brennen. Ich mache das über iTunes für mein Auto...

        Ansonsten speichere ich Daten nur noch auf Flash.

        Ich denke, es ist kein Wunder das Software wie K3B kaum noch entwicklung erfährt ... es wird nicht mehr so oft gebraucht.

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Von USB-Stick am Do, 6. November 2014 um 11:42 #

Werden Brennprogramme heutzutage noch eingesetzt? Datenaustausch via Internet oder offline (USB) dürften Brennprogramme abgelöst haben, oder? Zumindest hab ich seit langem keine Werbung mehr für Nero Burning ROM oder wie der Kram heißt gesehen. :)

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    Von bssh am Do, 6. November 2014 um 13:07 #

    Natürlich werden die eingesetzt.
    Via Internet ist es nur dann sinnvoll, wenn man ein schnelles Internet hat, und das haben noch viele nicht, ich auch nicht.
    Nero wurde schon zu meinen Windows-Zeiten, und das ist lange her, zu einem Multimedia-Programm umgebaut. Als es so überladen war, habe ich es dann nicht mehr genutzt. Seitdem gibt es nur k3b :-)
    Wer eine Musik-CD brennen möchte oder größere Datenmengen sichern möchte. der braucht ein Brennprogramm. Nur zum Datenaustausch ist USB besser, oder eben Internet, wenn es eine schnelle Leitung ist oder man nur kleine Datenmengen hat.

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      Von Pffft... am Do, 6. November 2014 um 22:27 #

      Wenn du nichts von Multimedia hälst, brauchst du ja eigentlich auch kein k3b, sondern kannst die CDs/DVDs direkt mit den Kommandozeilenwerkzeugen brennen. k3b ist ja nur eine GUI dafür, die die Sache für Gelegenheitsnutzer komfortaber machen soll.

      Ich habe damals für meinen Bruder eine eigene kleine GUI geschrieben, weil er mit dem Funktionsumfang von k3b überfordert war. DVDs brennt der aber nun auch schon seit Ewigkeiten nicht mehr.

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    Von Thomas Giese am Do, 6. November 2014 um 13:09 #

    ganz verschwinden werden optische Datenträger so schnell wohl noch nicht. Auch wenn der Datenaustausch teilweise auf USB-Stick verlagert wurde oder über das Internet abgewickelt wird, haben Brenner durchaus noch ihre Daseinsberechtigung.Nicht jeder hat eine Highspeed-Internetanbindung, so dass große Datenmengen schnell übertragen werden. Außerdem denk mal an Linux-Distributionen, welche man aus dem Internet laden kann. Ich bin schon noch froh darüber, dass ich ein ISO auf DVD bannen kann.

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      Von ein Laie am Fr, 7. November 2014 um 00:56 #

      Zit:
      !!Ich bin schon noch froh darüber, dass ich ein ISO auf DVD bannen kann.!!
      ----------------
      Stimmt. Ich auch. K3B sollte in den diversen
      *buntus und Debian die Standardbrennerei werden. Hier und da mal ne Distrie ausprobieren, Mit APTONCD ne Paketsicherung machen, etc. - mit K3B null problemo.

      Sogar für mich Laien! :-)

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      Von ein Laie am Fr, 7. November 2014 um 00:56 #

      Zit:
      !!Ich bin schon noch froh darüber, dass ich ein ISO auf DVD bannen kann.!!
      ----------------
      Stimmt. Ich auch. K3B sollte in den diversen
      *buntus und Debian die Standardbrennerei werden. Hier und da mal ne Distrie ausprobieren, Mit APTONCD ne Paketsicherung machen, etc. - mit K3B null problemo.

      Sogar für mich Laien! :-)

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    Von Herzlos am Fr, 7. November 2014 um 00:43 #

    Ich habe es schon gebraucht um Imagedateien kleiner zu machen.
    Manche Vorlagen sind nämlich mit ziemlich viel Datenbalast übersät, den ich auf dem Rechner, wo ich die Images einsetze, nicht gebrauchen kann.
    Umso wichtiger wäre es daher, wenn man mit k3b endlich CUE/TOC Imagedateien erstellen könnte und das insbesondere so, dass die Abbilddateien nicht gelöscht werden, denn das ISO Format erlaubt keine Mixe Mode CDs.


    Ein anderer Grund ist mein Autoradio, dass keine USB-Sticks lesen kann.


    Für den reinen Datentransport sind USB-Sticks natürlich die bessere Wahl, keine Frage.

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Von KDE Fan am Fr, 7. November 2014 um 10:10 #

Schade, dann wird es in absehbarer Zeit wohl keine Portierung auf Frameworks5/Plasma5 geben :-(

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Von K3bistsuper am Fr, 7. November 2014 um 12:53 #

Ja, und ich würde es schmerzlich unter KF5/QT5.3 vermissen.
Sehr viele sind immer noch auf K3B angewiesen.
Andere jahrelang treu.
K3B geniesst mein vollstes Vertrauen von der DOS-Format CD bis zum M$-UDF Format.

Da können Nero & Co. mit der Bloatware einpacken.

;)

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