Den Unterschied bei der Performance habe ich bei mir und meinen Arbeitskollegen auch oft gemerkt. Vor allem es - wie bei dir - um virtuelle Maschinen ging. Wir setzen für jedes größere Projekt eine lokale VM zur Entwicklung ein. Darauf laufen dann meist Glassfish/Tomcat/JBoss mit Postgres und einem Apache mit 2-3 Anwendungen darauf. Die Kollegen mit den Macs hatten da immer das nachsehen was die Performance angeht, und zwar spürbar.
Eigentlich schade, dass Apple in diesen Punkt so wenig Energie steckt.
Ich weiß jetzt nicht aus eigener Erfahrung, wie das bei wirklich fordernden MultiMedia Aufgaben aussieht (HD/4K Videos etc.). Zumindest früher war das ja mal ein Bereich, in dem Apple durchaus viele Fans hatte. Wenn die Performance da aber genauso mies ist, dann verstehe ich endlich, warum jeder der tatsächlich noch professionel mit Macs arbeitet sich gleich einen Mac Pro für 10k € aufwärts zulegt. Offensichtlich geht es einfach nicht ohne...
VMWare und VirtualBox. Auch bei vielen Kollegen mit Linux kommen die beiden zum Einsatz. Ich hingegen setze unter Linux lieber auf qemu/kvm zusammen mit LibVirt und VirtManager. Mit kvm merkt man den Performanceunterschied sehr deutlich, vor allem was I/O und Netzwerk angeht.
Den Unterschied bei der Performance habe ich bei mir und meinen Arbeitskollegen auch oft gemerkt. Vor allem es - wie bei dir - um virtuelle Maschinen ging. Wir setzen für jedes größere Projekt eine lokale VM zur Entwicklung ein. Darauf laufen dann meist Glassfish/Tomcat/JBoss mit Postgres und einem Apache mit 2-3 Anwendungen darauf. Die Kollegen mit den Macs hatten da immer das nachsehen was die Performance angeht, und zwar spürbar.
Eigentlich schade, dass Apple in diesen Punkt so wenig Energie steckt.
Ich weiß jetzt nicht aus eigener Erfahrung, wie das bei wirklich fordernden MultiMedia Aufgaben aussieht (HD/4K Videos etc.). Zumindest früher war das ja mal ein Bereich, in dem Apple durchaus viele Fans hatte. Wenn die Performance da aber genauso mies ist, dann verstehe ich endlich, warum jeder der tatsächlich noch professionel mit Macs arbeitet sich gleich einen Mac Pro für 10k € aufwärts zulegt. Offensichtlich geht es einfach nicht ohne...
Das stimmt vermutlich. VMs sind wohl eher I/O lastig.
Welche Virtualisierungssoftware benutzt ihr unter OSX?
VMWare und VirtualBox. Auch bei vielen Kollegen mit Linux kommen die beiden zum Einsatz. Ich hingegen setze unter Linux lieber auf qemu/kvm zusammen mit LibVirt und VirtManager. Mit kvm merkt man den Performanceunterschied sehr deutlich, vor allem was I/O und Netzwerk angeht.
Parallels Desktop for Mac