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Thema: Canonical stellt neues Cloud-Image Ubuntu Core vor

14 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mi, 10. Dezember 2014 um 14:05 #

Der Typ hat bislang alles versenkt, was er im Rahmen von Ubuntu angefangen hat. Eines Tages wird er merken, dass er seine Minderwertigkeitskomplexe woanders ausleben muss.

Was genau hat sich irgendwo etabliert, was dieser Mann angestoßen hat?

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    Von derEremit am Mi, 10. Dezember 2014 um 14:20 #

    #1 linux desktop
    #1 cloud os
    # benutzerfreundlichster linux-desktop (ja, kann man diskutieren, aber out-of-the box experience ist sehr gut)

    wie das mit ubuntu phone weitergeht wird sich zeigen, aber für mich waren die grossen Entscheidungen immer in die richtige Richtung

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    • 1
      Von Market(k)ing Zutuntu am Do, 11. Dezember 2014 um 02:55 #

      > linux desktop

      Hat Ubuntu jetzt auf einmal den Linux deskop erfunden und zum Erfolg geholfen?

      > cloud OS

      Ubuntu One?

      > benutzerfreundlichster linux-desktop

      Das Unity 7 was seit Jahren deprecated ist zugunsten von Unity 8 das nie kommt wegen Mir?

      http://fridge.ubuntu.com/2013/05/31/mark-shuttleworth-closes-ubuntu-bug-1/

      "we have only played a small part in that shift"

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      • 2
        Von glasen am Do, 11. Dezember 2014 um 12:15 #

        > Hat Ubuntu jetzt auf einmal den Linux deskop erfunden und zum Erfolg geholfen?
        Erfunden nicht, aber erfolgreich in den Mainstream gebraucht.

        > Das Unity 7 was seit Jahren deprecated ist zugunsten von Unity 8 das nie kommt wegen Mir?
        So ein Blödsinn. Unity 7 wird immer noch gepflegt. Es wird nur keine neuen Features mehr geben.

        > "we have only played a small part in that shift"
        Aber einen wichtigen (s.o.)

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    Von miche am Mi, 10. Dezember 2014 um 14:22 #

    >Nicht labern, machen.

    Er hat gemacht ;-)... man kann es ja schon ausprobieren :D

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    Von klicki am Mi, 10. Dezember 2014 um 17:19 #

    http://www.ubuntu.com/cloud/ecosystem

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    Von Anonymous am Mi, 10. Dezember 2014 um 17:22 #

    Kann Dir doch egal sein, was der mit seiner Kohle macht - es sei denn, Du möchtest auch irgendwo einen Minderwertigkeitskomplex ausleben ;)

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    Von Petermann am Mi, 10. Dezember 2014 um 18:10 #

    dieser Klo oder Cloudschmarrn geht mir schon gewaltig auf den Geist. Wer ausser der NSA und dem BND soll davon was haben ?

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    Von Egal am Do, 11. Dezember 2014 um 09:10 #

    Mit Ubuntu existiert ein Linux, dass man Laien an die Hand geben kann und mindestens 2 Jahre seine Ruhe hat.

    Besser wären allerdings noch 2 Millionäre, die auch eine Linux-Distribution erstellen.

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    Von Freud am Di, 16. Dezember 2014 um 02:44 #

    Wer wohl Minderwertigkeitskomplexe hat. Derjenige, der damit angefangen hat.
    Nämlich Klaus818.

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Von Potz Blitz am Mi, 10. Dezember 2014 um 16:32 #

Die Idee mit den verschiedenen Ubuntu Versionen finde ich klasse. Gerade für Einsteiger ist das eine enorme Hilfe. Und der Erfolg gibt Canonical recht.

Natürlich kann man sich sein Linux auch ganz individuell mit Arch oder Debian zusammenbauen. Aber nicht jeder hat dazu Zeit, Lust und die notwendigen Kompetenz. Auch Red Hat bietet jetzt mit Fedora spezialisierte Images an. Und wir Anwender profitieren, egal für welche Distribution wir uns entscheiden.

Ich bedanke mich bei Canonical und Red Hat und wünsche beiden noch viel Erfolg. Ihr habt es euch verdient!

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    Von klicki am Mi, 10. Dezember 2014 um 17:27 #

    Ganz individuell habe ich mit der Ubuntu Alternate CD vom Grundsystem an, das System selber zusammengestellt und konfiguriert. Oder ist das unter einem reinem Debiansystem anders? Da mache ich ja im Prinzip doch das selbe: Grundsystem->xorg->desktopx ?

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      Von Potz Blitz am Mi, 10. Dezember 2014 um 18:03 #

      Prinzipiell ist die Vorgehensweise vermutlich ähnlich. Aber bei den Serverversionen von Ubuntu und Fedora wird man beispielsweise gar nicht nach einem Desktop gefragt, weil zunächst keiner installiert wird. Dafür sind Samba, Webserver, PHP und Datenbank schon fertig vorkonfiguriert.

      Wer zum ersten Mal einen Linuxserver aufsetzt, ist für diese Hilfe sicher dankbar. Und selbst ein Experte schätzt vielleicht die Zeitersparnis. Ähnliches gilt für die Cloudvariante.

      Das meinte ich mit den Vorteilen verschiedener Versionen: Man muss weniger selbst konfigurieren und anpassen.

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