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Thema: »openSUSE VorKon 14/16« erschienen

4 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von f3ffwe am Do, 22. Januar 2015 um 07:05 #

... irgendwie kommt es mir vor, als hätte jemand die Zeit zurück gedreht?

CinePaint?
SoftMaker 2010 Demo?

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    Von KarlHeinz am Do, 22. Januar 2015 um 08:24 #

    und nicht zu vergessen 13.1 ...

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      Von brrrrr am Do, 22. Januar 2015 um 20:29 #

      13.2 hat noch zuviele Bugs. 13.2 ist neu, interessant, auch spannend, aber wirklich rock-stable ist es nicht.

      13.1 nähert sich gerade diesem Rock-Stable-Zustand. Dank des OBS-Services kann man zudem - wenn man es denn wirklich möchte - auch neueste Programmversion unter openSUSE 13.1 einsetzen.

      Es ist IMO ein Jammer, dass openSUSE Evergreen nicht die Hauptdistro von openSUSE ist. Aber da Suse in solchen LTS-Bestrebungen hirnrissigerweise eine SLES-/SLED-Konkurrenz sieht (so als könnte man als engagierter openSUSE-Nutzer auf dem Desktop mit diesem SLES-/SLED-Gnome3-Only-Gedöns auch nur irgendetwas Vernünftiges anfangen (openSUSE ist im Hinblick auf seine Nutzerschaft wohlgemerkt eine KDE-Distro; Gnome war eh und je immer ein Fremdkörper, auch zu SuSE-Zeiten)), trimmt Suse openSUSE verstärkt auf eine Art fedoraähnliches Bleeding Edge (openSUSE-Factory-Distro).

      Damit wird letztendlich die halbe Nutzerbasis vor den Kopf gestoßen. Das sind u.a. auch die etwa 150000 Nutzer, die openSUSE-Versionen regelmäßig über das EOL hinaus benutzen und auch diejenigen, die sich vehement dagegen gewehrt haben, dass die openSUSE 13.2-32bit-Version nicht mehr auf einem PIII oder AthlonXP lauffähig sein soll.

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Von Nicolaus Millin am Do, 22. Januar 2015 um 17:29 #

Ja, die Basis ist eine 13.1
Neu heißt nicht immer besser; und diese Version ist über einen längeren Zeitraum stabil (bis November 2016). Es bietet so eine wirkliche Alternative für Umsteiger, z. B. von Windows XP.

Außerdem bietet die VorKon eine Fernwartung und direkten Support auf dem Desktop eines Nutzers mit vink.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte (per Telefon oder Mail) - und ein bewegtes noch viel mehr. Beim Support kann der Nutzer unserem Support Zugriff auf seinem Desktop gestatten, indem er einfach vink startet Im Anschluß können wir ihm direkt auf seinem Desktop die Schritte zu Konfigurationen und Problemlösungen zeigen. Dabei behält er stets die volle Kontrolle über sein System: Bei Anwendungen, die root-Rechte erfordern, können wir erst weitermachen, nachdem der Nutzer das root-Paßwort auf seinem Rechner eingegeben hat.

So etwas bieten andere Distributionen, soweit ich weiß, nicht.

Und CinePaint z. B. kann immer noch besser mit 16bit-Bildern umgehen als z. B. Gimp.

Andere Distributionen sind sicher besser geeignet, um mit einem topaktuellen Linux zu experimentieren. Mit der VorKon hat man eine praktische Alternative zum Standardbetriebssystem, das nach der Installation auf dem Rechner einfach läuft und läuft und läuft :D

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