> Das Unix-Haters Handbook [PDF], eine humoristische Sammlung von Texten zu Unix
Witzig, ich wusste gar nicht, dass es das gibt!
> DMA ist ein minimalistischer MTA, der E-Mails von einem lokalen Mailprogramm (MUA) akzeptiert und imstande ist, diese an ein anderes System mittels TLS/SSL und SMTP weiterzuleiten.
Speichert DMA den Benutzernamen und das Passwort dieses "anderen Systems" immer noch im Klartext in /etc/dma/auth.conf ab?
... macht ssmtp (ähnliche Funktion) auch. Ich kenne keine BSDs, aber warum sollte das ein Problem sein - unter /etc liegen doch noch einige andere Dinge, die credentials enthalten?
Wie würdest Du es machen? Wenn der DMA sich mit einem Passwort anmelden muss, dann muss er es im Klartext kennen, also muss es irgendwo stehen. Es hilft ja nicht, es so abzulegen, als wäre es verschlüsselt.
> Das Unix-Haters Handbook [PDF], eine humoristische Sammlung von Texten zu Unix
Witzig, ich wusste gar nicht, dass es das gibt!
> DMA ist ein minimalistischer MTA, der E-Mails von einem lokalen Mailprogramm (MUA) akzeptiert und imstande ist, diese an ein anderes System mittels TLS/SSL und SMTP weiterzuleiten.
Speichert DMA den Benutzernamen und das Passwort dieses "anderen Systems" immer noch im Klartext in /etc/dma/auth.conf ab?
... macht ssmtp (ähnliche Funktion) auch. Ich kenne keine BSDs, aber warum sollte das ein Problem sein - unter /etc liegen doch noch einige andere Dinge, die credentials enthalten?
Wie würdest Du es machen? Wenn der DMA sich mit einem Passwort anmelden muss, dann muss er es im Klartext kennen, also muss es irgendwo stehen. Es hilft ja nicht, es so abzulegen, als wäre es verschlüsselt.