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Thema: Kernel D-Bus im Schlamm steckengeblieben

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Von wander am Sa, 25. April 2015 um 10:43 #

Also würdest du das Unterbrechen des Shutdown-Prozesses, oder die Integration eines Mediaplayers in die Desktopumgebung, oder Regulierung der Stromsparmechanismen nicht oder wenn dann selbst implementieren anstatt auf bereits vorhandene Mechanismen zurückzugreifen?

Und darf ich fragen wie bei deiner Implementierung die Desktopumgebung angemessen auf dein Eingreifen reagieren kann? Also z.B. indem sie den Nutzer darüber informiert, dass deine Anwendung gerade die Stromsparmechanismen deaktiviert hat oder das Herunterfahren unterbrochen hat?

D-Bus ist ja nicht umsonst heutzutage nicht mehr aus modernen Desktopumgebungen unter Linux wegzudenken.

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    Von pvb am Sa, 25. April 2015 um 10:56 #

    Ich kann das nur aus unserem Blickwinkel beantworten.

    Unsere Software ( http://pvbrowser.org ) ist ein Gerüst (framework), worin es Clients und Server gibt.

    Die Server haben nichts mit Desktop zu tun und verwenden auch kein Qt. Darin hat D-Bus nichts zu suchen.

    Den Client könntest Du z.B. mit Firefox vergleichen.
    Das ist eine normale Desktopanwendung.
    Diese speichert aber keine Daten, sondern man hat den Server im Blick (halt so eine Art Browser).

    Es wäre nun die Frage, ob der Client von D-Bus profitieren könnte.
    Im Moment sehe ich da noch keine Notwendigkeit.
    D-Bus wäre ja auch nur unter Linux verfügbar,
    aber nicht unter den anderen Plattformen.

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