Die Datenbank dient nur zur Beschleunigung. Solange die Volume-Files (in denen die eigentlichen Daten drin sind) ok sind, kann man daraus alle gesicherten Informationen wiederherstellen.
Die Tools dazu können auch statisch gelinkt werden, das Format ist dokumentiert und seit längerem stabil. Selbst aus fehlerhaften Volume-Dateien bekommt man noch einige Daten heraus.
Und für den Betrieb in komplexen Umgebungen braucht man nun mal eine Datenbank zusätzlich. rsync-basiertes Zeug funktioniert eigentlich nur, wenn man sämtliche Daten immer komplett auf einmal vorliegen hat (also keine zusätzlichen offline-Medien).
Die Datenbank dient nur zur Beschleunigung. Solange die Volume-Files (in denen die eigentlichen Daten drin sind) ok sind, kann man daraus alle gesicherten Informationen wiederherstellen.
Die Tools dazu können auch statisch gelinkt werden, das Format ist dokumentiert und seit längerem stabil. Selbst aus fehlerhaften Volume-Dateien bekommt man noch einige Daten heraus.
Und für den Betrieb in komplexen Umgebungen braucht man nun mal eine Datenbank zusätzlich. rsync-basiertes Zeug funktioniert eigentlich nur, wenn man sämtliche Daten immer komplett auf einmal vorliegen hat (also keine zusätzlichen offline-Medien).