"Es gibt nichts, das kostenlos ist" - das ist und bleibt Grundprinzip des Wirtschaftens. Bezogen auf Software reden wir hier davon, das irgend jemand die Entwicklung bezahlen muss, entweder ein Kunde oder die Entwickler mit unbezahlter Manpower. Und wenn ein Wirtschaftsunternehmen Software entwickelt, muss es nun mal einen gewissen Gewinn machen, um überlebensfähig zu sein.
Da wir bei Software dann die spezielle Situation haben, das die Erstellung des "Originals" Geld kostet und die sog. Grenzkosten jeder weiteren Kopie marginal bzw. nahe Null sind, ist allein schon aus diesem Grund proprietäre Verdongelung und Phantastilliardengewinn abzulehnen. ABER auch Unternehmen, die freie Software entwickeln, müssen Gewinne machen. Ein bankrottes RedHat entwickelt kein Linux weiter...
Meine Fresse, gehen mir diese Kapitalfaschisten auf den Sack!
Es mag Dich überraschen, aber er hat recht.
"Es gibt nichts, das kostenlos ist" - das ist und bleibt Grundprinzip des Wirtschaftens.
Bezogen auf Software reden wir hier davon, das irgend jemand die Entwicklung bezahlen muss, entweder ein Kunde oder die Entwickler mit unbezahlter Manpower. Und wenn ein Wirtschaftsunternehmen Software entwickelt, muss es nun mal einen gewissen Gewinn machen, um überlebensfähig zu sein.
Da wir bei Software dann die spezielle Situation haben, das die Erstellung des "Originals" Geld kostet und die sog. Grenzkosten jeder weiteren Kopie marginal bzw. nahe Null sind, ist allein schon aus diesem Grund proprietäre Verdongelung und Phantastilliardengewinn abzulehnen.
ABER auch Unternehmen, die freie Software entwickeln, müssen Gewinne machen. Ein bankrottes RedHat entwickelt kein Linux weiter...