"Technisch soll Opensuse Leap viele neue Ideen verwirklichen, die noch nicht konkret genannt wurden."
Um Himmelswillen, welche Technischen Ideen sollen das denn bitte sein, die nicht nicht genannt wurden? Und sowas nennt sich Open Source, also mal ehrlich, das nenne ich kein "Open", weder als Source sonst noch als SuSE. Wäre doch schön gewesen alte Zöpfe ab zu schneiden und wieder was ganz neues zu machen. Aber was will man von Firmen erwarten, die noch nie Innovativ waren und nicht wollen. Dann lieber AchLinux, Slackware oder doch ein *BSD.
"Aber was will man von Firmen erwarten, die noch nie Innovativ waren und nicht wollen. Dann lieber AchLinux, Slackware oder doch ein *BSD."
Yast zu Zeiten einer Suse 5.0 war nicht innovativ, das vehement von Suse unterstützte Alsa zu OSS-Zeiten rund um Suse 6.4 wohl auch nicht?
Und die XFree86-Treiber, die unter Suses massiver Mithilfe entstanden sind, wie z.B. r128 im Jahre 2000, die hast Du wohl auch noch nie benutzt, weil Suse hierbei seine Fehler im Spiel hatte?
Dass Suse als erste Distro überhaupt seinen Anwendern mit Reiserfs ein Journalling-Dateisystem anbot (im Jahre 2000 mit Suse 6.4, zusammen mit einem Kernel 2.2.14), hast Du wohl schon vergessen?
Das mit Hilfe von Suse/openSUSE zur Markt- bzw. Einsatzreife gebrachte Btrfs mit seinen unter Extx-Dateisystemen unbekannten Snapshot-Funktionen ist wohl auch nur uninnovativer Mist?
Die Umstellung vom alten Yast-Paketmanagement auf Zypper (grafisch innerhalb von Yast gelöst) ist wohl ein Zeichen von entwicklungstechnischer Senilität?
Die aufgebaute OBS-Infrastruktur samt LiveCD-/LiveDVD-Selbstbauservice (SuseStudio) ist wohl auch nur etwas für rückständige Zeitgenossen?
Das von Suse zuerst entwickelte Apparmor ist wohl auch nur rückständiges Zeugs?
Wo ist den Slackware, das ich persönlich sehr schätze, in irgendeiner Hinsicht innovativer als openSUSE bzw. Suse? Die gleiche Frage gilt für die BSDs im Hinblick auf die Desktop-GUIs und den Grafik-Stack.
Ob es bei Archlinux Eigenentwicklungen gab oder gegeben hat, kann ich leider nicht beurteilen, da ich noch nie ArchLinux benutzt habe.
solch Kommentare, die außer Luft nix enthalten, kann man sich wirklich sparen ..
die Einführung von brtfs mit snapper, der OBS, die lange Förderung von KDE, YAST, zypper .. alles Dingen die einfach genial und innovativ waren .. und linux substanziell voran gebracht haben.
Was hat denn Ubuntu - außer Marktanteil - bisher an Innovationen geleistet? Was sind in den letzten Jahren die Beiträge von Slackware zur Entwicklung von Linux? Mint? was war da außer öfter mal ne andere Farbe?
Fedora u. RH, Suse .. da wurde mehr gemacht als der Desktop von lila auf gelb umgefärbt. Es wurde an Basics gearbeitet.
Und was ist an Debian innovativ? Die Größe? Der Marktanteil ? Die Follower ? Die Leistung von Debian ist die Setzung von Standards, die durch Derivate helfen, den Linux-Markt zu strukturieren und damit den Entwicklern zu helfen, damit sie nicht für jede Distri neu programmieren müssen.
Ach ja .. dann kommt der OBS zu Zuge .. den wie bastelt man für zig Distris die Pakete .. per OBS .. von Suse ..
Da brechen die SUSE Fanboys;.) wie dem auch Seih, ich finde Eure Gründe gut ausgewählt, aber diese Dinge sind für mich nicht wirklich wichtig. ArchLinux ist wenigstens Tranzparent und belässt das System so wie es sein sollte. PS: Ubuntu möchte ich garnichts zu sagen, das ist ja fast schlimmer als WIndows. Ich glaube das schlimmste was SUSE gemacht hat, liegt schon Jahre zurück, SIE haben sich kaufen lassen.
aber diese Dinge sind für mich nicht wirklich wichtig.
Also .. den Fanboy nehme ich dir heute nicht übel .. in unseren Statements ging es nur darum, dem Vorwurf mangelnder Innovation entgegenzutreten .. und das lässt sich ja nun wirklich nicht aufrecht erhalten...
Dass du andere Schwerpunkte setzt - das sei dir gegönnt .. und welche Transparenz fehlt dir .. auch Yast ist inzwischen GPL .. alle quellen liegen vor .. du kannst dir OS selbst kompilieren ..
Ich würde mir wünschen das OpenSuSE, mit der Community (Entwickler, Tester, User, etc) im Informationsaustausch steht und zwar von Anfang an und nicht wenn schon NEUE Ideen feststehen und im eigenem Haus entwickelt wird.
Über M$ und seine Produkte brauchen wir garnicht reden, SIE waren und werden immer böse sein. Apple, nunja Haben Sie die Welt zu einen besseren Ort gemacht? und ist das Internet frei und bring uns näher? In Wirklichkeit geht es doch nur um das Geld und mehr Geld machen, was Apple gut kann ist komplizierte dinge Einfach dar zu stellen und gute Anwender Software und Hübsche Hardware. Ich sehe echt schlechte Zeiten auf uns zukommen, schon jetzt ist alles ein Computer, Telefone, Rooter, TV und Bald die Glühlampen und alles und jeder wird beobachtet, analysiert und beurteilt. und bei SuSE habe ich nicht das Gefühl das Sie anders sind, daher keinerlei Sympatien und Unterstützung, da erwarte ich einfach mehr viel mehr. Sie sollten aus dem Haifischbecken herauskommen und sich im Kontakt und Offenheit zeigen und am besten nur frei Hardware unterstützen und Fördern, wie brauchen einfach was anderes und nicht so eine Patent verseuchte Geldgeile Computer Industrie mit Ihren 1000 Sprachen und Programmen. Ich fande es vor 10 Jahren schon schlimm und es wird schlimmer, auch das manche leute denken das www sei das Internet ist ein Zeichen das die Leute keine Ahnung haben und die neue Generation denkt das Youtube, Google und Facebook da Internet sei. AOL der Neuzeit.
"Technisch soll Opensuse Leap viele neue Ideen verwirklichen, die noch nicht konkret genannt wurden."
Um Himmelswillen, welche Technischen Ideen sollen das denn bitte sein, die nicht nicht genannt wurden? Und sowas nennt sich Open Source, also mal ehrlich, das nenne ich kein "Open", weder als Source sonst noch als SuSE. Wäre doch schön gewesen alte Zöpfe ab zu schneiden und wieder was ganz neues zu machen. Aber was will man von Firmen erwarten, die noch nie Innovativ waren und nicht wollen. Dann lieber AchLinux, Slackware oder doch ein *BSD.
"Aber was will man von Firmen erwarten, die noch nie Innovativ waren und nicht wollen. Dann lieber AchLinux, Slackware oder doch ein *BSD."
Yast zu Zeiten einer Suse 5.0 war nicht innovativ, das vehement von Suse unterstützte Alsa zu OSS-Zeiten rund um Suse 6.4 wohl auch nicht?
Und die XFree86-Treiber, die unter Suses massiver Mithilfe entstanden sind, wie z.B. r128 im Jahre 2000, die hast Du wohl auch noch nie benutzt, weil Suse hierbei seine Fehler im Spiel hatte?
Dass Suse als erste Distro überhaupt seinen Anwendern mit Reiserfs ein Journalling-Dateisystem anbot (im Jahre 2000 mit Suse 6.4, zusammen mit einem Kernel 2.2.14), hast Du wohl schon vergessen?
Das mit Hilfe von Suse/openSUSE zur Markt- bzw. Einsatzreife gebrachte Btrfs mit seinen unter Extx-Dateisystemen unbekannten Snapshot-Funktionen ist wohl auch nur uninnovativer Mist?
Die Umstellung vom alten Yast-Paketmanagement auf Zypper (grafisch innerhalb von Yast gelöst) ist wohl ein Zeichen von entwicklungstechnischer Senilität?
Die aufgebaute OBS-Infrastruktur samt LiveCD-/LiveDVD-Selbstbauservice (SuseStudio) ist wohl auch nur etwas für rückständige Zeitgenossen?
Das von Suse zuerst entwickelte Apparmor ist wohl auch nur rückständiges Zeugs?
Wo ist den Slackware, das ich persönlich sehr schätze, in irgendeiner Hinsicht innovativer als openSUSE bzw. Suse? Die gleiche Frage gilt für die BSDs im Hinblick auf die Desktop-GUIs und den Grafik-Stack.
Ob es bei Archlinux Eigenentwicklungen gab oder gegeben hat, kann ich leider nicht beurteilen, da ich noch nie ArchLinux benutzt habe.
solch Kommentare, die außer Luft nix enthalten, kann man sich wirklich sparen ..
die Einführung von brtfs mit snapper, der OBS, die lange Förderung von KDE, YAST, zypper .. alles Dingen die einfach genial und innovativ waren .. und linux substanziell voran gebracht haben.
Was hat denn Ubuntu - außer Marktanteil - bisher an Innovationen geleistet?
Was sind in den letzten Jahren die Beiträge von Slackware zur Entwicklung von Linux?
Mint? was war da außer öfter mal ne andere Farbe?
Fedora u. RH, Suse .. da wurde mehr gemacht als der Desktop von lila auf gelb umgefärbt. Es wurde an Basics gearbeitet.
Und was ist an Debian innovativ? Die Größe? Der Marktanteil ? Die Follower ? Die Leistung von Debian ist die Setzung von Standards, die durch Derivate helfen, den Linux-Markt zu strukturieren und damit den Entwicklern zu helfen, damit sie nicht für jede Distri neu programmieren müssen.
Ach ja .. dann kommt der OBS zu Zuge .. den wie bastelt man für zig Distris die Pakete .. per OBS .. von Suse ..
Da brechen die SUSE Fanboys;.) wie dem auch Seih, ich finde Eure Gründe gut ausgewählt, aber diese Dinge sind für mich nicht wirklich wichtig.
ArchLinux ist wenigstens Tranzparent und belässt das System so wie es sein sollte. PS: Ubuntu möchte ich garnichts zu sagen, das ist ja fast schlimmer als WIndows.
Ich glaube das schlimmste was SUSE gemacht hat, liegt schon Jahre zurück, SIE haben sich kaufen lassen.
Also .. den Fanboy nehme ich dir heute nicht übel .. in unseren Statements ging es nur darum, dem Vorwurf mangelnder Innovation entgegenzutreten .. und das lässt sich ja nun wirklich nicht aufrecht erhalten...
Dass du andere Schwerpunkte setzt - das sei dir gegönnt .. und welche Transparenz fehlt dir .. auch Yast ist inzwischen GPL .. alle quellen liegen vor .. du kannst dir OS selbst kompilieren ..
Ich würde mir wünschen das OpenSuSE, mit der Community (Entwickler, Tester, User, etc) im Informationsaustausch steht und zwar von Anfang an und nicht wenn schon NEUE Ideen feststehen und im eigenem Haus entwickelt wird.
Dass man für Erfolg keine Innovationen braucht zeigen leider Microsoft mit Windows und Apple mit OSX.
Über M$ und seine Produkte brauchen wir garnicht reden, SIE waren und werden immer böse sein. Apple, nunja Haben Sie die Welt zu einen besseren Ort gemacht? und ist das Internet frei und bring uns näher? In Wirklichkeit geht es doch nur um das Geld und mehr Geld machen, was Apple gut kann ist komplizierte dinge Einfach dar zu stellen und gute Anwender Software und Hübsche Hardware. Ich sehe echt schlechte Zeiten auf uns zukommen, schon jetzt ist alles ein Computer, Telefone, Rooter, TV und Bald die Glühlampen und alles und jeder wird beobachtet, analysiert und beurteilt.
und bei SuSE habe ich nicht das Gefühl das Sie anders sind, daher keinerlei Sympatien und Unterstützung, da erwarte ich einfach mehr viel mehr. Sie sollten aus dem Haifischbecken herauskommen und sich im Kontakt und Offenheit zeigen und am besten nur frei Hardware unterstützen und Fördern, wie brauchen einfach was anderes und nicht so eine Patent verseuchte Geldgeile Computer Industrie mit Ihren 1000 Sprachen und Programmen.
Ich fande es vor 10 Jahren schon schlimm und es wird schlimmer, auch das manche leute denken das www sei das Internet ist ein Zeichen das die Leute keine Ahnung haben und die neue Generation denkt das Youtube, Google und Facebook da Internet sei. AOL der Neuzeit.