Thema: Zukunft des Lilo-Bootloaders ungewiss
Wenn es danach geht, es das Booten des Kernels per EFI-Stub am einfachsten:
UEFI-Shell öffnen und einfach den Kernel booten fertig.
Bootloader sind sowas von gestern.
Das ist IMO zuviel Arbeit. Die Unpässlichkeiten, die ich beim Booten von Systemen mit gemischten Festplattencontrollertypen (IDE/SATA, SCSI, Nicht-Onboard-SATA) aufgrund der Abschaffung der hda-Nomenklatur hatte, reichen mir schon zur Gänze.
Wenn es danach geht, es das Booten des Kernels per EFI-Stub am einfachsten:
UEFI-Shell öffnen und einfach den Kernel booten fertig.
Bootloader sind sowas von gestern.
Das ist IMO zuviel Arbeit. Die Unpässlichkeiten, die ich beim Booten von Systemen mit gemischten Festplattencontrollertypen (IDE/SATA, SCSI, Nicht-Onboard-SATA) aufgrund der Abschaffung der hda-Nomenklatur hatte, reichen mir schon zur Gänze.