Das wurde aber auch Zeit. Das hätte es schon vor zig Jahren gebraucht. Jetzt noch ein vernünftiges Terminal so wie wir es kennen, dann wird es langsam.
Von -.,-.,-.,-.,-., am Mi, 21. Oktober 2015 um 17:05 #
Im Hinblick auf die potentielle Einbruchsgefahr ist das eher ein Nachteil, da OpenSSH mit Windows nun eine durchdringend weltweite Verbreitung erfährt. Für OpenSSH werden sich nun auch kriminelle Kreise interessieren, die diese Software bisher nicht auf Ihrem "Windows-Malware-Radar" hatten.
Das bedeutet, dass z.B. OpenSSH-Sicherheitslücken, die etwa eine Remote Command Execution zum Gegenstand haben, auch unter Windows Ihre Auswirkung quasi massenweise entfalten werden. Und wie gemächlich Microsoft zuweilen fixt - ich glaube frühestens einmal im Monat - das ist ja hinlänglich bekannt.
Nachteil für User. Denn es ist closed source. Dass damit die Einbindung als Windows-Servicemöglich wird, ist nur ein vorgeschobener Vorwand. Auch mit libressl ginge das. freilich
Vorteil für MS. Die haben SChannel schon fix und fertig, müssen nichts doppelt Pflegen, keine Security-Holes doppelt patchen und testen. Und können die Zwangs-Backdoors (sofern die US-Regierung welche in SChannel einbauen ließ) beibehalten.
Von Flux W. Wild am Do, 22. Oktober 2015 um 10:18 #
Hast du eine Quelle für deine Behauptung? Laut dem Artikel steht es unter BSD Lizenz über den Link zu GitHub kommt man an den Sourcecode, deshalb wäre ich doch stark daran interessiert, woher du weißt, dass das Closed Source ist. Da muss ja dann schon was größeres dahinterstecken. Schließlich würde ein Mann (oder Frau) von deiner Intelligenz bestimmt keinen Kommentar zu einem Artikel schreiben, den er nicht gelesen hat.
Ich habe mit Putty und TeraTerm alles was ich brauche. Wozu die ganze Sache? Trotz OpenSSH muß ich dann eventuell ewig warten bis Microsoft die sicherheitskritischen Bugs behebt.
Nein ich brauche kein Windows/Microsoft lock-in!
PowerShell? Ganz nett, aber in der Praxis unbraucbar, weil scher zu handhaben.
Du brauchst also zwei Windows-Programme, die offensichtlich unter Windows laufen, um den Vendor lock-in von Microsoft zu umgehen, obwohl du dem ja offensichtlich unterliegst, wenn diese Windows-Programme alles sind, was du brauchst...
Du willst also Microsoft umgehen, trotz OpenSSH auf Microsoft warten zu müssen, indem du Programme unter Microsofts System nutzt.
Ehm... ich mein ja nur...
Wenn ich 10 GB Microsoft-Gedäh auf der Platte hab, das ich nutze, dann sind mir doch ein paar Kilobyte mehr oder weniger egal. Dabei noch darüber zu reden, damit ein Windows/Microsoft lock-in umgehen zu wollen, ist doch Blödsinn.
Das wurde aber auch Zeit. Das hätte es schon vor
zig Jahren gebraucht. Jetzt noch ein vernünftiges
Terminal so wie wir es kennen, dann wird es langsam.
Schonmal ConEmu verwendet? Das taugt als Terminalemulation unter Windows eigentlich ganz gut.
MobaXterm bringt alles mit was du brauchst inkl. bash xD
Ist das jetzt ein Vorteil oder Nachteil?
Im Hinblick auf die potentielle Einbruchsgefahr ist das eher ein Nachteil, da OpenSSH mit Windows nun eine durchdringend weltweite Verbreitung erfährt. Für OpenSSH werden sich nun auch kriminelle Kreise interessieren, die diese Software bisher nicht auf Ihrem "Windows-Malware-Radar" hatten.
Das bedeutet, dass z.B. OpenSSH-Sicherheitslücken, die etwa eine Remote Command Execution zum Gegenstand haben, auch unter Windows Ihre Auswirkung quasi massenweise entfalten werden. Und wie gemächlich Microsoft zuweilen fixt - ich glaube frühestens einmal im Monat - das ist ja hinlänglich bekannt.
Nachteil für User. Denn es ist closed source.
Dass damit die Einbindung als Windows-Servicemöglich wird, ist nur ein vorgeschobener Vorwand. Auch mit libressl ginge das. freilich
Vorteil für MS. Die haben SChannel schon fix und fertig, müssen nichts doppelt Pflegen, keine Security-Holes doppelt patchen und testen. Und können die Zwangs-Backdoors (sofern die US-Regierung welche in SChannel einbauen ließ) beibehalten.
Hast du eine Quelle für deine Behauptung? Laut dem Artikel steht es unter BSD Lizenz über den Link zu GitHub kommt man an den Sourcecode, deshalb wäre ich doch stark daran interessiert, woher du weißt, dass das Closed Source ist. Da muss ja dann schon was größeres dahinterstecken. Schließlich würde ein Mann (oder Frau) von deiner Intelligenz bestimmt keinen Kommentar zu einem Artikel schreiben, den er nicht gelesen hat.
Und weil dieses eine programm unter bsd auf github liegt ist jetzt das ganze windows darunter plötzlich auch open source?
grobi hat wenigstens noch die Überschrift des Arikels gelesen und gemerkt, dass es um OpenSSH geht. Du untertriffst sogar ihn noch mal.
*geht popcorn holen*
Vielleicht das nächste mal den Artikel lesen, bevor du kommentierst. Erspart solche Peinlichkeiten.
Ich habe mit Putty und TeraTerm alles was ich brauche. Wozu die ganze Sache? Trotz OpenSSH muß ich dann eventuell ewig warten bis Microsoft die sicherheitskritischen Bugs behebt.
Nein ich brauche kein Windows/Microsoft lock-in!
PowerShell? Ganz nett, aber in der Praxis unbraucbar, weil scher zu handhaben.
Ehm, ziemlich widersprüchlich das Ganze.
Du brauchst also zwei Windows-Programme, die offensichtlich unter Windows laufen, um den Vendor lock-in von Microsoft zu umgehen, obwohl du dem ja offensichtlich unterliegst, wenn diese Windows-Programme alles sind, was du brauchst...
Du willst also Microsoft umgehen, trotz OpenSSH auf Microsoft warten zu müssen, indem du Programme unter Microsofts System nutzt.
Ehm... ich mein ja nur...
Wenn ich 10 GB Microsoft-Gedäh auf der Platte hab, das ich nutze, dann sind mir doch ein paar Kilobyte mehr oder weniger egal. Dabei noch darüber zu reden, damit ein Windows/Microsoft lock-in umgehen zu wollen, ist doch Blödsinn.