Fedora ist überhaupt nicht stabil per Definition. Es ist eine Preview von Redhat Linux. Wenn du Stabilität willst, dann auf jeden Fall Debian Jessie oder Ubuntu LTS oder CentOS oder Redhat Linux (kostet Geld).
Ich habe jetzt Debian Jessie drauf seit dem Release, und es läuft perfekt. Du kannst auch anstelle aus dem Paketmanager auch die neusten Versionen von Firefox und LibreOffice direkt runter laden und installieren. Sicherheitspatches werden auch bei Debian Jessie geliefert, man braucht nicht die neueste Distribution. Und SELinux musst du sowieso ausschalten um z.B. Skype benutzen zu können.
Von kamome umidori am Do, 5. November 2015 um 17:20 #
Gähn – Debian stable ist so stabil, dass ein einmal eingerichtetes System genau so (trotz Updates) bis EOL weiterläuft. Das kannst Du (nicht ganz) mit CentOS vergleichen – einem Fedora entspricht grob Debian unstable.
Fedora ist überhaupt nicht stabil per Definition. Es ist eine Preview von Redhat Linux. Wenn du Stabilität willst, dann auf jeden Fall Debian Jessie oder Ubuntu LTS oder CentOS oder Redhat Linux (kostet Geld).
Ich habe jetzt Debian Jessie drauf seit dem Release, und es läuft perfekt. Du kannst auch anstelle aus dem Paketmanager auch die neusten Versionen von Firefox und LibreOffice direkt runter laden und installieren. Sicherheitspatches werden auch bei Debian Jessie geliefert, man braucht nicht die neueste Distribution. Und SELinux musst du sowieso ausschalten um z.B. Skype benutzen zu können.
https://download.mozilla.org/?product=firefox-42.0-SSL&os=linux64&lang=en-US
https://www.libreoffice.org/download
Debian ist so stabil, dass du die Tools von Heute erst in 3-4 Jahren zu Gesicht bekommst. Old at delivery!
Du kannst auch alle Tools einfach herunter laden und lokal installieren.
Gähn – Debian stable ist so stabil, dass ein einmal eingerichtetes System genau so (trotz Updates) bis EOL weiterläuft.
Das kannst Du (nicht ganz) mit CentOS vergleichen – einem Fedora entspricht grob Debian unstable.
Die Updates bei Debian Stable verdienen den Namen nicht.