Vermutlich geht es bei diesen Versuchen die Windows Registry nachzubauen darum sicher zu stellen das nicht irgendwelche heiklen Informationen (z.B. Passwörter) in für alles und jeden lesbaren Textdateien landen sondern in einer DB die dann nur von dem Programm gelesen werden kann welche sie auch gespeichert hat.
Es geht bei Elektra nicht darum, die Windows Registry nach zu bauen.
Der Initiator der Idee hatte damals leider nicht an die Auswirkungen des Namens gedacht und es urpsrünglich "Linux Registry" genannt. Damit wollte man mit dem neuen Namen abhelfen, aber in quasi jedem Artikel wird das immer wieder eingefügt, aus welchen Gründen auch immer.
Das einzige was Elektra mit der Windows Registry gemein hat ist die Idee, mit der selben Schnittstellen und Konventionen auf Einstellungen unterschiedlicher Systemebenen zuzugreifen, also sowohl für Endbenutzeranwendung als auch Serveranwendungen und Systemdienste.
Es geht bei Elektra nicht darum, die Windows Registry nach zu bauen.
Der Initiator der Idee hatte damals leider nicht an die Auswirkungen des Namens gedacht und es urpsrünglich "Linux Registry" genannt.
Damit wollte man mit dem neuen Namen abhelfen, aber in quasi jedem Artikel wird das immer wieder eingefügt, aus welchen Gründen auch immer.
Das einzige was Elektra mit der Windows Registry gemein hat ist die Idee, mit der selben Schnittstellen und Konventionen auf Einstellungen unterschiedlicher Systemebenen zuzugreifen, also sowohl für Endbenutzeranwendung als auch Serveranwendungen und Systemdienste.