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Thema: Linux.Encoder: Das Laster der fehlerhaften Kryptografie

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von k_tz am Sa, 9. Januar 2016 um 16:58 #

Der unfreie NVidia-Grafiktreier ist aber der besten 3D-Treiber unter Linux. Es existiert leider kein freier Grafiktreiber, der da auch nur ansatzweise herankommt. Nur deshalb wird dieser Treiber so oft installiert.

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    Von spiderbit am So, 10. Januar 2016 um 19:08 #

    ja die meisten werden den wozu brauchen zum spielen, solltest hier was anderes mit machen, schoen, bei den meisten duerfte das aber der grund sein.

    Dann gehen wir auch von proprietaeren Games aus, also ist der Rechner dann eh schon egal mit welchem Treiber unsicher. Daher wuerde ich Gaming generell auf einem seperaten Rechner laufen lassen, da spielts dann auch nicht mehr so ne grosse Rolle ob man Linux mit nvidia treiber oder Windows benutzt.

    Will daher auch nur von Windows weg bei meinem Gaming rig, weil windows zu viele nerven kostet, mit sicherheit hat das in dem fall nix mehr zu tun.

    Eine Ausnahme koennte ich mir denken, wenn man nen freien treiber installiert und dann ueber kvm das nagelneue 3d treibersystem benutzt das dafuer grad programmiert wurde, koennte mann nicht zu aufwendige Titel relativ sicher in ner VM Sandbox spielen.

    http://www.heise.de/open/meldung/Aktualisierte-3D-Treibersammlung-fuer-Linux-ermoeglicht-3D-in-KVM-VMs-3044636.html

    koennte mir vorstellen das das glaub populaerste Spiel oder eines der populaersten Leage of legends mit laeuft aber sicher auch World of Warcraft.

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      Von spiderbit am So, 10. Januar 2016 um 19:15 #


      hier nochmal als anklickbarer link


      Virgl meinte ich, bisschen kompliziert/falsch ausgedrueckt mit "3d treibersystem".

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      Von brrrrrr am So, 10. Januar 2016 um 19:41 #

      Du musst von naheliegenderen, massentauglichen Angriffsvektoren ausgehen. Das neue UEFI-Bios bzw. die Modifikation von Hardwarechips, mit Sicherheitslücken, die gewissermaßen in Hardware gegossen wurden, sind viel wahrscheinlicher. Hinzu kommen international tätige und renommierte Netzwerkausrüster als potentielle Angriffsziele, deren Geräte offenbar zumindest punktuell (spätestens im Betrieb) teilweise modifiziert werden konnten (aktuelles Stichwort: Juniper) und welche in der Internetnetzwerkstruktur massenhaft eingesetzt werden.

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