Ich glaube nicht, dass es einen Parameter fuer dd gibt, weiss es aber nicht genau. Habe immer mit ddrescue, dc3dd oder dcfldd rumhantiert. Taugt zwar genauso aber es sind halt mehr Tasten zu druecken, trotz Tab .
Ja ist richtig. ich nutze das aber im Kontext weiterer DD Parameter, die ich hier auf Gründen der Einfachheit nicht benannt habe. Natürlich geht da sauch so.
verwendete man halt dd zusammen mit buffer. Ich halte die neue Option trotzdem für überflüssig, denn zum Kopieren von großen Dateien und Partitionen ist dd_rescue die viel bessere Option. Und das hat eine Fortschrittsanzeige.
Fehlt nur noch, dass es das auch für cp und mv gibt. Ein entsprechendes Patchsets für die coreutils gibt es schon seit Ewigkeiten. Es gefällt aber offensichtlich den Betreuern von coreutils nicht. Und der Original-Autor hat wohl auch kein Interesse mehr daran.
Somit wird halt weiter selber gepatcht. Zuletzt mit advcpmv-0.5-8.21.patch
Auch gut, aber es wäre auch an der Zeit die default-blocksize auf moderne Systeme anzupassen. Beispielsweise 64k. Immerhin sieht man durch die Statusanzeige gleich wie viele Stunden der Vorgang dauert, wenn man die bs=xxx vergessen hat.
Ohne jetzt vor meinem heimischen Debian-PC zu sitzen, sollte neben einem Alias auch folgendes funktionieren.
DD_OPTS="status=progress"
Und so als Tipp, falls mal jemand nicht will, dass dd bei Fehlern abbricht:
DD_OPTS="conv=noerror"
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 19. Jan 2016 um 11:44.Thx fuer noerror.
man dd | grep status
gibt nur status=WHICH aus und die Suche nach progress ergibt nichts.
Installiert habe ich GNU coreutils 8.21 December 2015.
Vllt weisst du ja noch was ?
Wie schon im Artikel steht, geht das erst ab Version 8.24. Es gibt jedoch zumindest noch Alternativen:
1. das Signal USR1 an den dd-Prozess senden
2. anstelle von dd "dclfdd" verwenden
3. es soll wohl auch mit "pv" funktionieren (habe das aber nie vewendet)
Ohne die Verwendung von Blocksize etc kannst du auch gleich komplett auf dd verzichten und nur pv nutzen.
Kommt dd noch aus multics-Zeiten?
Soweit ich das lese, wurde dd in Unix v5 eingeführt, das 1974 veröffentlicht wurde. Ist dd daher nicht eher rund 40 Jahre alt?
Ups, das stimmt wohl.
kann ich dazu nur sagen.
Ich glaube nicht, dass es einen Parameter fuer dd gibt, weiss es aber nicht genau. Habe immer mit ddrescue, dc3dd oder dcfldd rumhantiert. Taugt zwar genauso aber es sind halt mehr Tasten zu druecken, trotz Tab .
dd if=file | pv -Cc | dd of=file
THX, werde die Pipes mal probieren.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 19. Jan 2016 um 12:17.Waere, nach Gewoehnung, auch ein geringer Aufwand und man bliebe beim Ursprung.
Warum noch dd verwenden, wenn eh keine Optionen davon genutzt werden?
Ja ist richtig. ich nutze das aber im Kontext weiterer DD Parameter, die ich hier auf Gründen der Einfachheit nicht benannt habe. Natürlich geht da sauch so.
verwendete man halt dd zusammen mit buffer. Ich halte die neue Option trotzdem für überflüssig, denn zum Kopieren von großen Dateien und Partitionen ist dd_rescue die viel bessere Option. Und das hat eine Fortschrittsanzeige.
Fehlt nur noch, dass es das auch für cp und mv gibt. Ein entsprechendes Patchsets für die coreutils gibt es schon seit Ewigkeiten. Es gefällt aber offensichtlich den Betreuern von coreutils nicht. Und der Original-Autor hat wohl auch kein Interesse mehr daran.
Somit wird halt weiter selber gepatcht. Zuletzt mit advcpmv-0.5-8.21.patch
Auch gut, aber es wäre auch an der Zeit die default-blocksize auf moderne Systeme anzupassen. Beispielsweise 64k. Immerhin sieht man durch die Statusanzeige gleich wie viele Stunden der Vorgang dauert, wenn man die bs=xxx vergessen hat.