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Thema: Mandrake 7.2 ISOs erschienen

35 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von NaIch am So, 29. Oktober 2000 um 14:57 #
Na ich habe mir ja schon die 7.2 bestellt und die paar Tage kann ich auch noch warten ;-)
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Von Anonymous am So, 29. Oktober 2000 um 15:42 #
ich bleibe da doch lieber bei redhat.. ;) da brauch ich mir nicht mandrake saugen...
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    Von DaForce am So, 29. Oktober 2000 um 16:18 #
    Nach längerer Download Zeit (leider nur ISDN) habe ich die beiden ISO File endlich, habe die neue Version gerade mal installiert. Gewohnte Mandrake Qualität, aber nicht wirklich umwerfend neues. Bei www.liniso.de gibt es die download Version bestimmt bald auch zu kaufen für alle denen der download zu lange dauert.
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    Von Anonymous Coward am So, 29. Oktober 2000 um 18:22 #
    Ich habe heute morgen dreei Aufbackbrötchen und überwiegend vegetarischen Aufschnitt gegessen, dazu ein Drei-Minuten-Ei. Letzten Sonntag war ich zum Brunch aus. Es gab viel Warmes, von kleinen Partywürstchen bis hin zu warmen Lachs.
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    Von Anonymous am So, 29. Oktober 2000 um 22:24 #
    *LÖLCHEN*
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Von Oliver am So, 29. Oktober 2000 um 17:16 #
Ob ich dieses Mal die Mandrake endlich installieren kann? Die letzten beiden Versionen wollten partout während der Paketauswahl nicht weitermachen, weil der SCSI-Bus während der Installation zurückgesetzt wurde.

Es funktionierte einfach nicht mit einem Dawicontrol DC-2976 UW Controller mit Symbios 53C875 Chipsatz in Verbindung mit meinem SCSI-CD-ROM (Plextor PS 40 TX).

Es ist nicht Sinn der Sache, dass ich für eine Mandrake-Installation jedes Mal ein altes 4fach-Mitsumi-IDE-CDROM einbaue...

Ich lasse mich mal überraschen.

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    Von Michael am So, 29. Oktober 2000 um 18:29 #
    Anstatt hier zu schimpfen hättest Du besser den Fehler gemeldet...

    Michael

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    Von Oliver am So, 29. Oktober 2000 um 20:15 #
    Hallo Michael,

    wenn ich schimpfe, hört sich das anders an ;-)

    Ich habe sofort als ich den Fehler in der 7.0 festgestellt hatte in die Fehlerdatenbank bei Mandrake geschaut und gesehen, dass schon jemand dieses Problem geschildert hat. Daraufhin nahm ich eigentlich an, dass er in der 7.1 behoben ist.

    Dies war nicht der Fall und ich beschrieb den Fehler nochmals.

    Zufrieden?

    - Oliver

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    Von Thorsten am Mo, 30. Oktober 2000 um 08:25 #
    Ich habe die gleichen Geräte und hatte zumindest mit 7.2 beta keine Probleme. Bei 7.0 und 7.1 hatte ich mit der Autoerkennung und dem ncr???? Treiber das gleiche Problem, mit manueller Auswahl des sym???? treibers hat es aber immer geklappt.
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    Von Oliver am Mo, 30. Oktober 2000 um 17:34 #
    Auch die manuelle Auswahl des symbios-moduls (war auch meine erste Idee) half bei mir nicht. Aber ist jetzt Schluß damit, ich warte auf die 7.2 und werde auch diese irgendwie auf meinen PC bekommen :-)
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Von Michael am So, 29. Oktober 2000 um 18:26 #
Ich freu mich !
Soweit ich weiss ist dies aber schon die offizielle Version 7.2, es fehlt bis jetzt nur noch das Announcement, welches erst dann erscheint, wenn alle FTP-Mirrors up to date sind...

Viel Spass beim saugen.
Michael

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Von ufcrack am So, 29. Oktober 2000 um 18:59 #
Hey OLIVER !
Ich habe auch den SCSI Controller
DC 2976 UW in Verbindung mit Pioneer DVD und Teac Brenner und bei mir funzte Mandrake immer.
Scheint wohl er am Bios oder Pci deines Boards zu liegen.

Mandrake ist super!!!

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    Von Oliver am So, 29. Oktober 2000 um 20:22 #
    Ich hatte den SCSI-Controller schon probehalber in einen anderen PCI-Slot gesteckt, was jedoch auch nicht nützte.

    Mein Board ist ein Asus P2B, sollte eigentlich funktionieren.

    Übrigens bin ich nicht der einzige mit dem Problem, wie beim Druchsuchen von Newsgroup- und anderen Archiven feststellte.

    Vielleicht geht's ja bei der 7.2 reibungslos. Ich will die Mandrake ja gar nicht verdammen - schließlich ist es trotzdem meine Lieblingsdistribution, die ich auch vorzugsweise (neben Debian) benutze.

    Wäre halt nur schön, wenn ich mal auf meinen SCSI-System kein uraltes IDE-CD-ROM für die Installation einbauen müßte ;-)

    Gruß und Schluß,
    Oliver

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Von Bephep am So, 29. Oktober 2000 um 19:59 #
Mandrake scheint sehr empfindlich auf die Hardware zu reagieren. Ein Iso 7.1 lief bei mir auf keinem Rechner ( 3)ohne Probleme.
Mit Caldera 2.3 habe ich keine Probleme.
Trotzdem finde ich Mandrake gut,für Anfänger gut zu installieren, werde aber erst eine Isobestelen.
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Von Catonga am So, 29. Oktober 2000 um 21:54 #
Also ich finds gut, das jetzt ne neue mandrake Version insbesondere mit KDE2 draußen ist, wenn ich mehr Platz auf dem Rechner hätte würde ich sie gleich downloaden und ausprobieren.
Im moment aber hab ich Slackware 7.1 drauf,
mit der ich sehr sehr zufrieden bin, insbesondere hab ich da den besseren Überblick was mein System macht, als bei Mandrake.
Leider ist die Slackware zum updaten, bzw. mal so auf die schnelle zu installieren nicht so gut geeignet, da dort RPMs fehlen was wiederum Mandrake zu meiner zweit beliebtesten Distri nach Slackware macht.

Suse und Debian mag ich überhaupt nicht,
bei Suse ist es Yast und das große Configfile und bei Debian DSelect.

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    Von Anonümuß am Mo, 30. Oktober 2000 um 10:51 #
    Hallo ? McFly ? Jemand zu Hause ? www.Linuxmafia.org ? ftp.slackware.com/pub/slackware/slackware_current/slakware ?
    installpkg ?

    Welche Funktion fehlt Dir denn zum "mal eben einfach" Updaten bei den pkgtools ? Oder anders ... was macht RPM einfacher als pkgtools ?

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    Von Catonga am Di, 31. Oktober 2000 um 21:59 #
    RPM's kann man vorher wieder deinstallieren, bevor man das neue Zeugs draufschmeißt.
    Das geht mit pkgtools nicht tscheid.
    Es kann nämlich durchaus mal bei Software passieren, wo erst die alte Version komplett gelöscht werden sollte, bevor man die neue Version installiert
    -> z.b. von XFree 3.3.6 auf XFree 4.0.1.
    Außerdem gibts keine Auflistung was schon alles installiert ist.

    Last but not least ist aber dies vielleicht auch der beste Vorteil von Slackware, wenn ich ein tar Programm vom Internet herunterlade und bei einem Slackware System installiere, dann funktioniert es so gut wie immer.
    Bei Distris. die auf RPM paketen basierten lief die Software (egal ob tar.gz, rpm Archive oder Source Code) dann hinterher nie, zumindest nicht bei mir.
    Das andere Problem ist das drüberinstallieren von RPM Packetes über das alte System, da hagelt es meist auch nur Fehler.

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Von Hagen am So, 29. Oktober 2000 um 23:35 #
Ohne wieder Oel ins Feuer zu giessen mal die Frage: Was hat Madrake, was andere Distris nicht haben? Ich finde es ja auch gut, wenn diverse Distributionen neue Versionen rausbringen, freue mir deshalb aber keinen Knopf an die Backe :-). Klaert mich bitte auf, warum Madrake nun das Non-Plus-Ultra sein soll. (rein Interesse halber)
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    Von Anonymous am Mo, 30. Oktober 2000 um 08:27 #
    Der Grund warum ich in letzer Zeit so versessen auf Mandrake bin, ist das es nun mal komplett pentiumoptimiert ist und man darauch einen wirklichen Geschwindigkeitsschub bekommt. Ansonsten hatts ne schöne graphische Installation *g*
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    Von LH am Mo, 30. Oktober 2000 um 09:14 #
    Also ich habe mir mal die Version 7.0 gekauft und war total enttäuscht . Ich dachte immer SuSEs Grafische Installation sei mist , aber die von Mandrake schlägt alle um längen .
    Wenn du nicht absoluter Anfänger bist würde ich dir zu SuSE (YAST ist einfach praktisch) oder Red Hat raten (ist so die normale ohne besonderheiten Distri) . Wenn du ganz tief ins System einsteigen willst ist auch Debian gut , aber da mußt du wirklich für jedes kleine Problem die HowTos wälzen .
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    Von Michael am Mo, 30. Oktober 2000 um 09:21 #
    Mandrake (insbesondere 7.2) hat viele Vorteile:

    - Einfach für Einsteiger
    - Trotzdem sehr gut an höhere Ansprüche anzupassen
    - Alle eigenen Tools (Harddrake, usw.) sind GPL (Hallo SuSE!!!)
    - Mehrsprachigkeit (Installation / Support)
    - Man kann sich Mandrake als ISO-Image downloaden
    - Man kann die Handbücher in 5 Sprachen herunterladen und selber ausdrucken
    - Aktualität (KDE2!)
    - Inklusive 9 Window-Managern
    - Pentium-Optimierung
    - LSB-konform
    - Eigenes User-Forum
    - Freiwillige dürfen an der Entwicklung mithelfen
    - Mandrake macht regelmässig umfragen, um dem Benutzer seine Distribution noch besser zu gestalten
    - Support für einige 3D-Karten
    - Games (nicht die einfachen a là Sokoban usw., sondern solche mit richtig guter, ansprechender Grafik

    Alles in allem ist Mandrake für jeden eine gute Wahl.
    Am besten probiert ihrs mal aus, dann wisst ihrs selber...

    Michael

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    Von Spark am Mo, 30. Oktober 2000 um 09:52 #
    ich bin vor kurzem erst von suse nach mandrake gewechselt.. und jetzt hab ich mir debian bestellt und bin dabei mich an einem LFS auf einer kleinen nebenpartition zu versuchen.
    SuSE ist wirklich exzelent für totale anfänger, aber etwas teuer...
    mandrake ist danach gut geeignet, es macht spaß irgendwie. leider hat mandrake doch auch viele macken und das ist der grund, wieso ich mich schon wieder umschaue...
    ich mags trotzdem.. und das beste an mandrake ist immer noch der name ;)
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    Von Kurt Pfeifle am Mo, 30. Oktober 2000 um 14:33 #
    @ Michael:

    > Mandrake (insbesondere 7.2) hat viele Vorteile:
    [...]

    Du hast den fuer mich groessten Vorteil ausgelassen:
    - 7.2 installiert als default-Drucksystem das
    fortschrittliche CUPS ("Common UNIX
    Printing System")

    mehr zu CUPS aus diesem Forum kopiert ;-)
    www.cups.org

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    Von Kurt Pfeifle am Mo, 30. Oktober 2000 um 14:42 #
    nochmals @ Michael:

    Ooops -

    -- da ist mir doch glatt die thread-ID verloren gegangen, als ich die URL fuer den obigen link eingetragen habe.

    Also hier noch mal:

    ;-) ;-) ;)
    mehr zu CUPS aus diesem Forum kopiert ;-) findet man unter http://forum.winner.de/showthread.php3?threadid=486

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    Von Kurt Pfeifle am Mo, 30. Oktober 2000 um 14:48 #
    @ Michaael einletztes Mal:

    Nöö -

    -- war doch nicht meine Schuld. Irgendeine Automatic beim submitten löscht einfach eine angegebene threadid innerhalb eines "<href>"-tags weg...

    Aber oben steht sie ja als "threadid=486" dabei, um sie von Hand einzutragen...

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    Von jneines am Mo, 30. Oktober 2000 um 14:50 #
    Sollten die es hinbekommen haben, anstatt lpd, plp, lprng oder ähnlichem cups in Verbindung mit dem gimp-print-plugin als Default-Druck-system einzusetzen, dann ist Mandrake 7.2 im Moment für all diejenigen, die gerne alles aus ihrem Drucker holen möchten *DIE* Distribution. Ich selbst habe diese Kombination von Hand auf meiner SuSE eingebaut und kann so einen EPSON Stylus Photo 1270 mit 1440dpi im DIN-A-3 Format betreiben, bzw sogar bei einem HP Laserjet 6MP die Druckschächte auswählen. Zum Auslesen der Druckerfähigkeiten werden die ppd-Files der Windoze-Treiber benutzt. Mit qtcups gibt es eine hübsche Oberfläche für den Druckdialog und mit kups eine Oberfläche zur Verwaltung der Drucker. Ansonsten läuft es auch mit längeren Options-Zeilen via lpr und lp. Ich hatte irgendwie in Erinnerung das sowas in der neuen Mandrake dabei sein soll. Das ist ein verdammt guter Grund, sich die Mandrake zumindest mal anzuschauen.
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    Von Pinguinpunk am Mo, 30. Oktober 2000 um 17:32 #
    Was ist den dieses Gimp Print Plugin genau ? Ein ersatz für Ghostscript ?
    Außerdem, wenn ich cups installiere, brauch ich dann noch Ghostscript oder ist das dabei (ich hab mal sowas gehört). Und weiterhin brauch ich noch einen "magic" filter - z.B. apsfilter ?!
    Die Anleitung auf cups.org geht davon aus, das man ein existierenden Drucksystem durch cups ersetzt - aber nicht, was zu tun ist (gebraucht wird), wenn der Rechner "frisch" und "minimal" installiert ist.

    Falls jemand Lust hat, Nachilfe zu geben oder Mitleid mit mir und meinem HP690 hat - ich bin von Montags bis Freitag 8:00-16:00 unter obiger E-Mail Adressse zu erreichen ;)

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    Von Kurt Pfeifle am Mo, 30. Oktober 2000 um 18:20 #
    @ Pinguinpunk:

    Als Plug-in ist "gimp-print" einfach, was der Name besagt: das Modul, das beim GIMP fürs Drucken zuständig ist.

    ghostscript ist nichts anderes als ein software-mässig implementiertes "PostScript"-RIP. Das RIP ist der Teil eines PostScript-Druckers, der aus der (geräteunabhängigen) Seitenbeschreibungssprache PostScript das Rasterformat ("R-aster I-mage P-rocess") macht, das die Druck-Engine versteht und punktweise zu Papier bringt. Verschiedene Drucker haben verschiedene (meist proprietäre) Rasterformate (selbst innerhalb einer Modellreihe desselben Herstellers). Oft sind es nur Feinheiten im Format, die aber (wenn sie nicht richtig erkannt und berücksichtigt werden) dann gleich zu grossen Qualitätseinbussen auf dem Papier führen. Deshalb muss ghostscript für eine Vielzahl von PostScript-zu-Raster-Filtern sorgen.

    Ein Teil des gimp-print plug-ins lässt sich separat als ghostscript-Filter kompilieren. Es ist der "stp"-Treiber (so genannt, weil er ursprünglich die Stylus PhotoModelle von Epson trieb) Es ersetzt nicht ghostscript, sondern ergänzt es: damit kannst Du mit der besten heute verfügbaren Qualität auf den meisten InkJets drucken (auf manche Epsons besser als unter Windows, wenn auch evtl. langsamer...)

    Wenn Du CUPS installierst, ist alles dabei, was Du zum Drucken brauchst: ghostscript (allerdings "nur" die freie Version 5.50) und alle benötigten Filter (welche von CUPS automatisch in der richtigen Reihenfolge angewandt werden, ohne apsfilter -- CUPS arbeitet hierfuer mit MIME-Types).

    Dein HP690 läuft mit CUPS mindestens so gut wie mit jedem anderen Drucksystem (LPRng, PPR, PDQ, LPRold). Jeder andere Drucker, der seither unter Linux druckt, macht dies auch unter CUPS weiterhin, weil CUPS notfalls immer den "ganz normalen" ghostscript-Filter hernehmen kann.

    Wie man CUPS-Konfigurationsdateien in Form von "PPDs" für seine jeweils gewünschte oedr erforderliche Geräte/Treiber-Kombination online erzeugen kann, lässt sich dortselbst unter www.linuxprinting.org nachlesen.

    Und bei Aufrüstung mit dem kommerziellen "ESP PrintPro" (das auf CUPS basiert und mit anderen CUPS-Rechnern nahtlos zusammenarbeitet -- selbst wenn sie auf anderen Unix-Plattformen laufen) kriegt man 2300 Druckertreiber mitgeliefert.

    Zum Thema "Drucken" werde ich regelmässig Neuigkeiten bei der Linux-Community posten. In der Sammlung der bisher erschienenen News ist auch was mehr über ghostscript und stp.

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    Von Pinguinpunk am Di, 31. Oktober 2000 um 10:50 #
    Wenn ich das also richtig sehe, langt ein "make install" von Cups und eine Zeile lpadmin und ich sollte Drucken können ?

    Egal wie. Danke für Deine Antwort

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Von Harmelin am Mo, 30. Oktober 2000 um 00:05 #
hmm moegen hardware probs an der distribution liegen oder eher an dem kernel .......
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Von Anonymous am Mo, 30. Oktober 2000 um 10:54 #
Hallo LEute,

welchen Compiler nutzt denn im Moment die Distri ? Gcc-2.95.2 ?

Grüße


Michael.

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Von Christoph Hellwig am Mo, 30. Oktober 2000 um 20:04 #
> Der Grund warum ich in letzer Zeit so
> versessen auf Mandrake bin, ist das es nun
> mal komplett pentiumoptimiert ist und man
> darauch einen wirklichen
> Geschwindigkeitsschub bekommt.

Das glaubst du doch selbst nicht.
Es gibt eigentlich 2 moeglichkeiten zu optimieren: 1) neue Befehle der CPUs benutzen, das macht rechjt wenig aus, da die Befehle immer sehr spezifisch sind (sonst hätte man sie ja von Anfang an dabei gehabt) oder 2) den Code auf spezielle Archtiekturell Besonderheiten der CPU (Cache-Groesse, Speciher-Bandbreite, Cache/Speicher verhältnis, besonders schnelle und besonders lansame Befehle benutzen/vermeiden).

1) kann Effekte bringen wenn es in besonders stark benutzen Pfaden eingesetzt wird, also haupsaechlich im Kernel und der libc, ggf auch libm und extrem rechenintensive Programme (und ich meine rechenintensiv und nicht die CPU irgendwie auslastend).

2) Hiermit kann man (ebenfalls nur im Faspath) _einiges_ rausholen, allerdings sind die GNU-Compiler hier ziemlich rückständig.
Fas aber noch viel gemeiner ist: wenn man für einen pentium Optimiert, kann das für einen K6, PIII oder Athlon vollkommen falsch sein und sogar lansamer werden. D.h pentiumoptimiert könnte auf deinem PIII oder Athlong (ich unterstelle die mal das du einen von beiden hast) _lansamer_ werden.

Wenigsten hat Mandrake nicht mehr den pgcc als default-Compiler, der dank seiner Überoptimierungen falschen Code erzeugt hat ...

Christoph

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Von Anonymous am Di, 31. Oktober 2000 um 02:31 #
>Der Grund warum ich in letzer Zeit so> versessen auf Mandrake bin, ist das es nun
> mal komplett pentiumoptimiert ist und man
> darauch einen wirklichen
> Geschwindigkeitsschub bekommt.

Pentiumoptimiert macht höchstens 2 bis 3% aus.
Letztendlich ist es Quatsch.

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Von Sir_Mc_Tod am Do, 25. Januar 2001 um 19:01 #
hmm ganz nett des teil... bloss krieg ich kein connect ins netz mit kisdn (obwohl richtig konfiguriert)
die accountdaten werden nicht von kcmkisdn nach kisdn übernommen :(((
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