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Thema: Forscher analysieren Durchsatzprobleme im Linux-Scheduler

3 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von picaschaf am Mo, 18. April 2016 um 22:01 #

Ah, danke für den Hinweis ;) Dann finde ich es aber interessant, dass der Scheduler einen Unterschied macht zwischen CPUs und deren physischen Kernen.

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    Von blubb am Di, 19. April 2016 um 07:04 #

    Da einen Unterschied zu machen macht sogar sehr viel Sinn.

    Heute haben viele CPUs einen Cache (meist L3 Cache) den alle Kerne gemeinsam nutzen können, aber nicht andere CPUs. Dadurch kann es wesentlich besser sein einen Thread (falls ein Wechsel nötig ist) innerhalb einer CPU von Kern zu Kern zu wechseln als von einer CPU auf eine andere.

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      Von irgendwer am Mi, 20. April 2016 um 10:21 #

      Nicht nur der Cache spielt da eine Rolle. Bei heutigen NUMA-Systemen ist auch der Hauptspeicher mal direkt und im anderen Fall nur über eine andere CPU erreichbar. Moderne Scheduler berücksichtigen wohl auch das.

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