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Thema: Opensuse mit steigenden Nutzerzahlen

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Von tvn am Di, 28. Juni 2016 um 02:55 #

Ich finde gewisse Partitionierungsschemata unter dem Ubuntu Installer zwar recht krampfig aber sie haben meiner Ansicht nach auch etwas für sich. 90% der Partitionierungsschemata werden von dem Installer sauber gemanaged und für die restlichen 10% muss das Terminal ran. Das gilt aber nicht für den Server Installer, mit dem ich bislang noch alles konfiguriert bekommen hab.

Leider musste ich bei CentOS 7 die Idee vollkommen aufgeben, ich konnte beim besten willen nicht sagen was er da machen würde hätte ich es akzeptiert. Und in diesem Fall ging es um einen Server und ich habe einfach nicht gefunden wie ich ein Raid einrichten kann und darauf eine XFS Partition anlege. Ende vom Lied: System auf gar keinem Raid und Daten auf nem Raid das ich später eingerichtet habe. Mir ist CentOS/RHEL aufgrund von einigen Dingen inzwischen lieber als ein Ubuntu/Debian aber der Server Installer zählt definitv nicht dazu.

Wie es bei Suse aussieht habe ich lieder schon länger nicht mehr gesehen aber da muss ich sagen, dass ich da vollstes Vertrauen habe… Meiner Ansicht nach war der Installer immer schon eine der Stärken von Suse… Zumeist einfach und gleichzeitig unglaublich mächtig. Mit Yast stehe ich allerdings ziemlich auf Kriegsfuß. Auf dem Desktop (da habe ich meine einzigen Suse Erfahrungen) hat Yast leider dazu geführt, dass man immer zuerst gucken muss "gibs da was von Yast?", dann hat man in der Konfiguration des Desktop Environments geguckt. Das gleiche galt für Server-Software… 1. Yast? dann 2. Konfigurationsdateien editieren nach Distro-Unabhängiger Anleitung.

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