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Thema: Docker 1.12.1 vereinfacht die Installation auf dem Raspberry Pi

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von jpsh am Di, 23. August 2016 um 09:31 #

Hat damit jemand Erfahrungen gemacht? Lohnt sich das, ressourcentechnisch? So unglaublich stark ist der RPI selbst in v3 ja auch wieder nicht, im Verhältnis dazu dass Docker auch nicht unbedingt _so_ wenig Overhead mitbringt (zeigt zumindest meine Erfahrung im Betrieb einer riesigen Kubernetes-Umgebung). Nur grob geschätzt, würde man ein simples Monitoring für fünf Hosts, ein Graphana, einen kleinen Webserver und ein bisschen Infrastruktur-Kram wie DNS (im Netz mit eben fünf Hosts) in jeweils einem eigenen Container auf nur einem RPI3 betreiben können?

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    Von anon am Di, 23. August 2016 um 10:17 #

    Der Overhead in der kubernetes-Umgebung ist eher weniger der "Containerisierung", sondern den Verwaltungsmechanismen geschuldet, oder?

    Für die Monitoring-Lösung sollte der RPI gewappnet sein. DNS, apache/nginx und nagios/icinga laufen prima. Lediglich Graphana könnte etwas hakelig werden?

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      Von jpsh am Mo, 5. September 2016 um 09:10 #

      Das Kubernetes hätte ich dabei schon rausgerechnet, bzw. dass das selbst Overhead mitbringt, dessen bin ich mir bewusst.

      Werde testen, aber liest sich ja tendenziell gut deine Abschätzung!

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