Hat damit jemand Erfahrungen gemacht? Lohnt sich das, ressourcentechnisch? So unglaublich stark ist der RPI selbst in v3 ja auch wieder nicht, im Verhältnis dazu dass Docker auch nicht unbedingt _so_ wenig Overhead mitbringt (zeigt zumindest meine Erfahrung im Betrieb einer riesigen Kubernetes-Umgebung). Nur grob geschätzt, würde man ein simples Monitoring für fünf Hosts, ein Graphana, einen kleinen Webserver und ein bisschen Infrastruktur-Kram wie DNS (im Netz mit eben fünf Hosts) in jeweils einem eigenen Container auf nur einem RPI3 betreiben können?
Der Overhead in der kubernetes-Umgebung ist eher weniger der "Containerisierung", sondern den Verwaltungsmechanismen geschuldet, oder?
Für die Monitoring-Lösung sollte der RPI gewappnet sein. DNS, apache/nginx und nagios/icinga laufen prima. Lediglich Graphana könnte etwas hakelig werden?
Hat damit jemand Erfahrungen gemacht? Lohnt sich das, ressourcentechnisch? So unglaublich stark ist der RPI selbst in v3 ja auch wieder nicht, im Verhältnis dazu dass Docker auch nicht unbedingt _so_ wenig Overhead mitbringt (zeigt zumindest meine Erfahrung im Betrieb einer riesigen Kubernetes-Umgebung). Nur grob geschätzt, würde man ein simples Monitoring für fünf Hosts, ein Graphana, einen kleinen Webserver und ein bisschen Infrastruktur-Kram wie DNS (im Netz mit eben fünf Hosts) in jeweils einem eigenen Container auf nur einem RPI3 betreiben können?
Der Overhead in der kubernetes-Umgebung ist eher weniger der "Containerisierung", sondern den Verwaltungsmechanismen geschuldet, oder?
Für die Monitoring-Lösung sollte der RPI gewappnet sein. DNS, apache/nginx und nagios/icinga laufen prima. Lediglich Graphana könnte etwas hakelig werden?
Das Kubernetes hätte ich dabei schon rausgerechnet, bzw. dass das selbst Overhead mitbringt, dessen bin ich mir bewusst.
Werde testen, aber liest sich ja tendenziell gut deine Abschätzung!