Das Protokoll ist alt, die Tools selbst alt und mit der Zeit sehr gut abgehangen. Klar, dass diese noch unentdeckte Bugs enthalten können und werden. Nur das sind eher Zufallsfunde. Die Frage ist also eher, warum benötigt es dafür einen Vollzeitbetreuer? Wenn die Firmen ein neues Protokoll wollen, sollen die das bitte auch finanzieren.
Sichere, Verschlüsselte Zeitabfragen mögen interessant sein. Aber man das erkauft man sich dies mit zusätzlichen Verzögerungen. Für den Heimgebrauch kaum relevant, aber bei in manchen Branchen zählen doch bereits Millisekunden.
Von Fetten Gänsen am Fr, 2. Dezember 2016 um 11:18 #
Soll das ein Witz sein? > „Dabei hängen Börsen, die Google-Suche und viele andere wichtige Sparten in Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft sowie im privaten Bereich von der exakten Zeitsynchronisation über NTP-Server ab.“ Schalt es doch ab, mal sehen was passiert.
Von Josef Hahn am Di, 13. Dezember 2016 um 15:07 #
> finanzielle Mittel, die rund 35 Stunden pro Monat abdecken
... sollten doch ausreichen. Die Aufgabe von NTP ist relativ simpel (nicht im Vergleich zu motd, aber durchaus im Vergleich zu http, smtp oder imap). Eigentlich ist es ja nicht viel mehr als motd mit gewissen Zusatzaufwänden, um die Versatzzeiten rauszurechnen.
Dafür sollen 35 Stunden Monat für Monat nicht ausreichen??
Also dann sollten wir nach einem völlig neuen Ansatz suchen.
Das ist doch alles fertig, es geht doch nur um Bugfixing und hier und da mal um die Portierung aufs neue iPhone?!
Wer nicht mit der Zeit geht,
nuss mit der Zeit gehen.
Dummspruch der Nuss?
Zum Geldeinsammeln würd ich ja mal irgendwo ne IBAN oder zumindest einen Paypal-Link postieren..
Hab jetzt 5Minuten gesucht und Tschüssss
Ntp wird durch die Linux Foundation bzw coreinitiative gefördert:
https://www.linuxfoundation.org/about/linux-donate
ABER: Spende das Geld lieber woanders, es gibt dort genug grosse Firmen die sich das locker leisten können (was ja auch der kritikpunkt ist)
Wozu 35h p.w. ?
Das Protokoll ist alt, die Tools selbst alt und mit der Zeit sehr gut abgehangen. Klar, dass diese noch unentdeckte Bugs enthalten können und werden. Nur das sind eher Zufallsfunde. Die Frage ist also eher, warum benötigt es dafür einen Vollzeitbetreuer? Wenn die Firmen ein neues Protokoll wollen, sollen die das bitte auch finanzieren.
Sichere, Verschlüsselte Zeitabfragen mögen interessant sein. Aber man das erkauft man sich dies mit zusätzlichen Verzögerungen. Für den Heimgebrauch kaum relevant, aber bei in manchen Branchen zählen doch bereits Millisekunden.
Soll das ein Witz sein?
> „Dabei hängen Börsen, die Google-Suche und viele andere wichtige Sparten in Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft sowie im privaten Bereich von der exakten Zeitsynchronisation über NTP-Server ab.“
Schalt es doch ab, mal sehen was passiert.
> finanzielle Mittel, die rund 35 Stunden pro Monat abdecken
... sollten doch ausreichen. Die Aufgabe von NTP ist relativ simpel (nicht im Vergleich zu motd, aber durchaus im Vergleich zu http, smtp oder imap). Eigentlich ist es ja nicht viel mehr als motd mit gewissen Zusatzaufwänden, um die Versatzzeiten rauszurechnen.
Dafür sollen 35 Stunden Monat für Monat nicht ausreichen??
Also dann sollten wir nach einem völlig neuen Ansatz suchen.
Das ist doch alles fertig, es geht doch nur um Bugfixing und hier und da mal um die Portierung aufs neue iPhone?!