Von Josef Hahn am Sa, 24. Dezember 2016 um 19:46 #
Wow, cooles Teil Da bin ich spontan begeistert von... Ich würde mich freuen, wenn genau sowas mal zum Standard wird.
Ist das Tool von dir (weil du es als Namen genommen hast)? Was ich bei Powershell immer sehe ist, dass die Kommandos dort Datenstrukturen zurückgeben und der Interpreter das aufbereitet und ausgibt. Dann würde sowas wie 'ls -la' eine Tabellenstruktur zurückgeben, die der Interpreter für die Ausgabe dann formatiert (anstatt dass ls selbst den Ausgabestring erzeugt). Ist sowas auch noch in irgendeiner Form vorgesehen? (Ich gebe zu, ich hab mich jetzt noch nicht so tief durch die Doku gewühlt)
Da das Kommando "ls -l" unter Xonsh kein Build-In ist, wird es schwer dem Kommando einen anderen Datentyp als String zu geben. Ich denke da müsstest du die Ausgabe schon selber Parsen oder eben ein Build-In erzeugen. Könnte ja nochmal das Rad neu erfinden und alle Standard-Posix-Programme als Python-Variante implementieren. Die würden unter Xonsh vermutlich sogar schneller ausgeführt werden, weil kein neuer Prozess gestartet werden muss.
So etwas in der Art gibt es schon, schau dir mal xonsh shell an
Wow, cooles Teil
Da bin ich spontan begeistert von... Ich würde mich freuen, wenn genau sowas mal zum Standard wird.
Ist das Tool von dir (weil du es als Namen genommen hast)? Was ich bei Powershell immer sehe ist, dass die Kommandos dort Datenstrukturen zurückgeben und der Interpreter das aufbereitet und ausgibt. Dann würde sowas wie 'ls -la' eine Tabellenstruktur zurückgeben, die der Interpreter für die Ausgabe dann formatiert (anstatt dass ls selbst den Ausgabestring erzeugt). Ist sowas auch noch in irgendeiner Form vorgesehen? (Ich gebe zu, ich hab mich jetzt noch nicht so tief durch die Doku gewühlt)
Da das Kommando "ls -l" unter Xonsh kein Build-In ist, wird es schwer dem Kommando einen anderen Datentyp als String zu geben. Ich denke da müsstest du die Ausgabe schon selber Parsen oder eben ein Build-In erzeugen. Könnte ja nochmal das Rad neu erfinden und alle Standard-Posix-Programme als Python-Variante implementieren. Die würden unter Xonsh vermutlich sogar schneller ausgeführt werden, weil kein neuer Prozess gestartet werden muss.