Von nur.eine.meinung am Mi, 1. Februar 2017 um 14:50 #
Ich bin vor 1 Woche von Xubuntu auf Ubuntu umgestiegen und bin begeistert. Das Tearing beim scrollen ist verschwunden (trotz gleichen propitären Nividia Treiber) und alles funktioniert weiterhin, wurde übernommen und läuft absolut stabil. Auch Steam-Spiele oder GoG-Spiele laufen super. Gestern habe ich mir einen XBOX360 Pad zugelegt und funktioniert auf Anhieb. Ich vermisse Windows kein Stück mehr. Deswegen begrüße ich die Entscheidung, lieber warten, testen und dann veröffentlichen.
Ist bei mir das gleiche bei den anderen Versionen hakt immer irgendwas oder es gab ein Problem das nicht ohne weiteres beheben liess. Habe sehr viel getestet und im Endeffekt immer wieder zu Mint und letztendlich Ubuntu mit Unity gekommen. Alleine die ganzen Shortcuts macht ne Menge aus da ist man so schnell mit Verstehe gar nicht wie so das nicht im grossen und ganzen Standard wird mit Super + 1-0 oder Strg+Alt+T für Terminal. Das einzige was mir Sauer aufstösst ist Unity 8 das gefällt mir so gar nicht wenn das kommt werde ich wohl oder übel dauerhaft wechseln müssen wenn 16.04 sein End of Life erreicht.
Wine 2.0-Pakete von WineHQ gibt es übrigens auch für Mageia, Debian und Fedora und MacOSX.
OpenSuse stellt Wine 2.0 selbst im eigenen OBS zur Verfügung: http://download.opensuse.org/repositories/Emulators:/Wine/
Normalerweise "rutschen" die nun stabilen Wine 2.0-Pakete dann nach kurzer Zeit in dieses Repo: http://download.opensuse.org/repositories/Emulators:/Wine:/STABLE/
Danke für die Info. Ich selbst benutze kein Fedora, mir ist das nur bei der Durchsicht des WineHQ-Servers aufgefallen.
Zudem wird WineHQ mit der nächsten 2.1.x-Version diese über die angegebenen Repos wieder ausliefern. D.h., dass man dann bereits wieder das WineHQ-Repo abschalten muss, wenn man hier versehentliche Updates auf Wine-Post-2.0-Entwicklerversionen verhindern möchte. Von daher ist es natürlich wichtig, dass die Distros, wie z.B. Fedora, sich selbst um das Anbieten der Stable-Wine-Versionen kümmern.
Unter Ubuntu existiert noch ein weiteres Wine-PPA-Repo (https://launchpad.net/~ubuntu-wine/+archive/ubuntu/ppa; sog. "Ubuntu-Wine"-PPA), das aber zuletzt zumindest für ältere Versionen noch nicht auf Wine 2.0 aktualisiert war.
Und Canonical selbst wird sich nicht um Wine kümmern, da dieses in Universe liegt. Das ist nur Fakt, kein Vorwurf.
Deswegen wahrscheinlich auch die obige Frage, auf die ich geantwortet habe.
Darüber hinaus gibt es keinerlei Garantie, dass die aktuelle Wine 2.0-Version länger als bis zum Erscheinen der nächsten Wine 2.1.x-Entwicklerversion online bleibt. Der Sinn des WineHQ-Angebotes ist nämlich nicht das ständige Anbieten von Wine 2.0-Versionen, sondern das zur Verfügungstellen von aktuellen Wine-Entwicklerversionen, damit diese ausreichend getestet werden können.
Wer also Wine 2.0 als maßgeschneidertes Linuxdistributions-Binary benötigt, sollte jetzt zugreifen, solange es noch über WineHQ angeboten wird.
Ich bin vor 1 Woche von Xubuntu auf Ubuntu umgestiegen und bin begeistert. Das Tearing beim scrollen ist verschwunden (trotz gleichen propitären Nividia Treiber) und alles funktioniert weiterhin, wurde übernommen und läuft absolut stabil. Auch Steam-Spiele oder GoG-Spiele laufen super. Gestern habe ich mir einen XBOX360 Pad zugelegt und funktioniert auf Anhieb. Ich vermisse Windows kein Stück mehr. Deswegen begrüße ich die Entscheidung, lieber warten, testen und dann veröffentlichen.
Danke an alle Entwickler
Ist bei mir das gleiche bei den anderen Versionen hakt immer irgendwas oder es gab ein Problem das nicht ohne weiteres beheben liess.
Habe sehr viel getestet und im Endeffekt immer wieder zu Mint und letztendlich Ubuntu mit Unity gekommen.
Alleine die ganzen Shortcuts macht ne Menge aus da ist man so schnell mit Verstehe gar nicht wie so das nicht im grossen und ganzen Standard wird mit Super + 1-0 oder Strg+Alt+T für Terminal.
Das einzige was mir Sauer aufstösst ist Unity 8 das gefällt mir so gar nicht wenn das kommt werde ich wohl oder übel dauerhaft wechseln müssen wenn 16.04 sein End of Life erreicht.
Man kann Ubuntu durchaus auch mit Cinnamon oder Mate betreiben.... oder gleich Mint nehmen
Wie der Vorposter schon schrub, am Ende landet man wieder bei Ubuntu.
...mein 2. Server für mein Netzwerk soll darunter laufen. 5 Seiten Doku, Hardware bereit, warte nur noch auf das Image.
Gruß - Dieter
Ist Wine 2.0 entlich mit an Bord und in den Repos?
Wine 2.0 gibt es hier:
https://wiki.winehq.org/Ubuntu
Selsbt Wine 2.0-Pakete für Ubuntu 12.04 werden dort angeboten.
Siehe auch:
https://launchpad.net/~wine/+archive/ubuntu/wine-builds
Wine 2.0-Pakete von WineHQ gibt es übrigens auch für Mageia, Debian und Fedora und MacOSX.
OpenSuse stellt Wine 2.0 selbst im eigenen OBS zur Verfügung:
http://download.opensuse.org/repositories/Emulators:/Wine/
Normalerweise "rutschen" die nun stabilen Wine 2.0-Pakete dann nach kurzer Zeit in dieses Repo:
http://download.opensuse.org/repositories/Emulators:/Wine:/STABLE/
Alles klar!
Herzlichen Dank.
:angel:
Fedora 25 hat Wine 2.0 (inkl. staging) bereits in den offiziellen Repositories.
Danke für die Info. Ich selbst benutze kein Fedora, mir ist das nur bei der Durchsicht des WineHQ-Servers aufgefallen.
Zudem wird WineHQ mit der nächsten 2.1.x-Version diese über die angegebenen Repos wieder ausliefern. D.h., dass man dann bereits wieder das WineHQ-Repo abschalten muss, wenn man hier versehentliche Updates auf Wine-Post-2.0-Entwicklerversionen verhindern möchte. Von daher ist es natürlich wichtig, dass die Distros, wie z.B. Fedora, sich selbst um das Anbieten der Stable-Wine-Versionen kümmern.
Unter Ubuntu existiert noch ein weiteres Wine-PPA-Repo
(https://launchpad.net/~ubuntu-wine/+archive/ubuntu/ppa;
sog. "Ubuntu-Wine"-PPA),
das aber zuletzt zumindest für ältere Versionen noch nicht auf Wine 2.0 aktualisiert war.
Und Canonical selbst wird sich nicht um Wine kümmern, da dieses in Universe liegt. Das ist nur Fakt, kein Vorwurf.
Deswegen wahrscheinlich auch die obige Frage, auf die ich geantwortet habe.
Darüber hinaus gibt es keinerlei Garantie, dass die aktuelle Wine 2.0-Version länger als bis zum Erscheinen der nächsten Wine 2.1.x-Entwicklerversion online bleibt. Der Sinn des WineHQ-Angebotes ist nämlich nicht das ständige Anbieten von Wine 2.0-Versionen, sondern das zur Verfügungstellen von aktuellen Wine-Entwicklerversionen, damit diese ausreichend getestet werden können.
Wer also Wine 2.0 als maßgeschneidertes Linuxdistributions-Binary benötigt, sollte jetzt zugreifen, solange es noch über WineHQ angeboten wird.