Das ist nicht nur ein Problem des FF/Gecko. Auch Chrome/Blink und vor allem Webkitbrowser tun sich mit wachsenden Anforderungen von Websites schwer. Vor allem Chrome gilt hierbei doch als chronischer RAM-Fresser. Der Vorteil von Chrome ist die Aufspaltung in mehrere Prozesse, was bei FF ja gerade durch WebExtensions vollendet werden soll.
Unter Anderem helfen beim Ladezeit kürzen hierbei Extensions wie NoScript oder uMatrix, so wie Adblock. Und auch eine Umstellung des surf-verhaltens, weg vom inflationären Gebrauch übermäßig vieler Tabs kann helfen.
Probier' doch mal den Browser Netsurf und siehe selbst, wie schnell Websites ohne JS laden würden
Von Oiler der Borg am Di, 21. Februar 2017 um 15:39 #
Das ist nicht nur ein Problem des FF/Gecko. Auch Chrome/Blink und vor allem Webkitbrowser tun sich mit wachsenden Anforderungen von Websites schwer. Vor allem Chrome gilt hierbei doch als chronischer RAM-Fresser.
Ich hab mit Qupzilla einen Browser angetestet, der ebenfalls auf Webkit basiert und der ist kein Vergleich zum Frickelfux ! Nur leider funktionieren einige Seiten damit nicht 100% und die Integration in Cinnamon wäre "ausbaufähig"
Ich hab mit Qupzilla einen Browser angetestet, der ebenfalls auf Webkit basiert und der ist kein Vergleich zum Frickelfux ! Nur leider funktionieren einige Seiten damit nicht 100% und die Integration in Cinnamon wäre "ausbaufähig"
Ich hatte auch eine zeitlang mit qupzilla experimentiert, letztlich hat der Feuerfuchs dann aber doch das Rennen gemacht. Zum einen hat mir qupzilla zu lange gebraucht, um vom nicht mehr gewarteten QtWebKit auf QtWebEngine umzusteigen. Hinzu kamen Darstellungsprobleme auf einigen Webseiten. Außerdem hat der Privacy-Modus genervt, der die vom Browser für die Speicherung von Einstellungen verwendete SQLite-Datenbank einfach read-only geöffnet hat. Damit waren dann aber auch gesetzte Bookmarks mit dem Beenden von Qupzilla Geschichte. Schließlich fehlen mir Plugins wie HttpsEeverywhere, Ghostery und Mailvelope.
Das ist nicht nur ein Problem des FF/Gecko. Auch Chrome/Blink und vor allem Webkitbrowser tun sich mit wachsenden Anforderungen von Websites schwer. Vor allem Chrome gilt hierbei doch als chronischer RAM-Fresser.
Der Vorteil von Chrome ist die Aufspaltung in mehrere Prozesse, was bei FF ja gerade durch WebExtensions vollendet werden soll.
Unter Anderem helfen beim Ladezeit kürzen hierbei Extensions wie NoScript oder uMatrix, so wie Adblock. Und auch eine Umstellung des surf-verhaltens, weg vom inflationären Gebrauch übermäßig vieler Tabs kann helfen.
Probier' doch mal den Browser Netsurf und siehe selbst, wie schnell Websites ohne JS laden würden
Ich hab mit Qupzilla einen Browser angetestet, der ebenfalls auf Webkit basiert und der ist kein Vergleich zum Frickelfux !
Nur leider funktionieren einige Seiten damit nicht 100% und die Integration in Cinnamon wäre "ausbaufähig"
Ich hatte auch eine zeitlang mit qupzilla experimentiert, letztlich hat der Feuerfuchs dann aber doch das Rennen gemacht. Zum einen hat mir qupzilla zu lange gebraucht, um vom nicht mehr gewarteten QtWebKit auf QtWebEngine umzusteigen. Hinzu kamen Darstellungsprobleme auf einigen Webseiten. Außerdem hat der Privacy-Modus genervt, der die vom Browser für die Speicherung von Einstellungen verwendete SQLite-Datenbank einfach read-only geöffnet hat. Damit waren dann aber auch gesetzte Bookmarks mit dem Beenden von Qupzilla Geschichte. Schließlich fehlen mir Plugins wie HttpsEeverywhere, Ghostery und Mailvelope.