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Thema: Ubuntu 17.04 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Karl2 am Do, 13. April 2017 um 19:53 #

wenn du dich schon mit debian auskennst:
- debian stable mit backports
- debian stable mit apt-pinning aus testing und oder unstable
- debian testing

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    Von Josef Hahn am Fr, 14. April 2017 um 00:04 #

    Machst du irgendwas davon denn selbst? Weißt du, wie praxistauglich und stabil diese Ansätze sind? Ich bin da immer ein wenig skeptisch mit (Teilen aus) unstable-Zweigen.

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      Von Karl2 am Fr, 14. April 2017 um 03:20 #

      Ich bin bei Debian Bo eingestiegen und dabei dabei geblieben.
      Beruflich setze ich RedHat und Debian stable ein.
      Privat fahre ich Debian testing, wenn ich es nicht mit apt-pinning
      übertreibe läuft es rund. Sonst könnte ich gleich Debian unstable
      betreiben.
      Allerdings sollte man wissen was man macht.

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        Von Chef. am Fr, 14. April 2017 um 21:40 #

        Bei Unstable wird nicht auf Sicherheitslücken Rücksicht genommen, auch nicht darauf ob dein System morgen noch bootet, es ist für Entwickler, so wird es offiziell beworben.

        Wenns Spaß macht.

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        Von Josef Hahn am Fr, 14. April 2017 um 23:32 #

        Das ist genau das Ding. Ich entwickle auch gern und bastel, spiel und fummel da viel. Aber von meinem Desktop-OS erwarte ich, dass es im Hintergrund einfach funktioniert. Wenn ich da regelmäßig günstige Versionskombinationen irgendwelcher Pakete gegen ungünstige ausknobeln muss, dauernd mit kleinen Reibereien zwischen nicht gaanz kompatiblen Versionsständen leben muss, und immer mal wieder händisch in Systemabläufe eingreifen muss, weil sie vollautomatisch nicht mehr funktionieren, dann habe ich mit (k)Ubuntu imho den besseren Deal gemacht.

        Ich habe mit dem Debian-Gedanken in der Tat schon oft gespielt. Es würde die Server- und Workstation-Welt weiter konsolidieren. Aber ich tue mich sehr schwer mit der Vorstellung, dass Debian ein rund laufendes und moderndes Workstation-System bieten kann.

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          Von da-real-lala am Mo, 17. April 2017 um 11:07 #

          > Aber ich tue mich sehr schwer mit der Vorstellung, dass Debian ein rund laufendes und moderndes Workstation-System bieten kann.

          Bin seit Version 3.1, Sarge dabei. Mir reichten die vorgegebenen Versionen immer und meist konnte ich mir die paar neueren Versionen, die ich brauchte, immer aus dem Backports ziehen. Hab z.B. Firefox, LibreOffice und Inkscape immer relativ aktuell aus den Backports, mehr brauche ich nicht. Klar, die Software ist nicht auf dem allerneuesten Stand, aber das tausche ich gerne gegen die Stabilität. Selbst bei neuerer Hardware brauche ich nicht zu verzweifeln, denn die backports haben schon Kernel 4.9 und ein relativ neues Mesa.

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    Von Leszek am Fr, 14. April 2017 um 13:02 #

    Neptune. Debian Oldstable mit Backports, KDE SC, neuestem Mesa und LTS Kernel.

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