Ich fahre mit der "...Software von gestern..." ausgesprochen gut. Allerdings habe ich nur einziges mal einen Rechner bei dieser Firma kaufen. Nie wieder.
Die mit einem Maxi System georderte 2. Festplatte hatte bei Anlieferung bereits eine Uptime von über 3.500 Stunden und mehrer 100 Power On/Power Off Zyklen. Die Rückabwicklung war dann, nun ja: schwierig.
Die Rückabwicklung ist natürlich leichter, wenn Du dir die Rechner aus georderten Einzelteilen selbst zusammenbaust. Dein Verkäufer sollte aber die Seriennummern der zweiten Festplatte kennen, die er in Deinen Rechner eingebaut hat, von daher ist es mir schleierhaft, was es da für eine Diskussion gegeben hat. U.U. wurde da schon jemand vom eigenen Hardwarezulieferer übers Ohr gehauen.
Ich hatte mir über die Webseite, bzw. deren Konfigurator, einen Rechner zusammenstellen lassen. Als Neuware. Und nach meiner Meinung ist der Lieferant dafür verantwortlich mir einen in allen Komponenten neuen Rechner zu liefern, wenn ich den so ordere. Etwas anderes ist es, wenn ich Hardware bei Firmen wie meinetwegen Lapstore bestelle. Dort weiß ich von vorn herein, dass die Ware aus 2. oder u.U. gar 3. Hand kommt.
Das ist natürlich nicht richtig. Aber dieses "ausser man ist selber von vorgestern!" deutet auf einen recht getriebenen Verfasser mit hin. Die Software von Debian ist sicher nicht von vorgestern - aber abgesehen davon sind manche Dinge von vorgestern ganz schön entspannend.
Es ist schön, dass mittlerweile ein Markt mit vorinstallierten Linux Hardware entstanden ist. Erstaunlich welche Laufzeitoptimierungen hier noch möglich sind. Xfce und Canonical sind zwar nicht mein Geschmack aber der eingeschlagene Weg von Tuxedo sollte Schule machen. Wenn die Optimierungen den Weg in die Distributionen finden nutzt dies allen etwas. Mehr davon, bitte.
Wobei Tuxedo wohl am Meisten auf Linux-Kompatibilität achten: Sie nehmen sorgfältig ausgesuchte Hardware und geben bei Bedarf auch mal einen selbst geschriebenen Treiber dazu
Von Nett aber falscher Ansatz am Do, 6. Juli 2017 um 06:46 #
Warum muss ein Verkäufer von Hardware mit vorinstalliertem Linux auf Hardware achten die kompatibel mit dem OS ist und ggf. eigene Treiber schreiben? Zudem kann man so wohl kaum alle Kundenwünsche (die unter Windows ggf simpel sin) erfüllen.
Gerade unter Windows-PSs wird vermurkste Hardware per Patches behandelt. Das ist diese Art von Hardware, auf denen Linux schlecht läuft.
Schreiben von eigenen Treibern ist nötig bei nicht standardisierten Anwendungen, wie vieleicht Tastenbeleuchtung
Aussuchen von Hardware ist wichtig, weil sich selbst unter ein und derselben Handelsbezeichnungc der Hardware verschiedenen Chipsätze verarbeitet sein können, bzw. der Chipsatz wird auch mal mitten in der produktion ausgetaucht
hach wie schön - nach 20 Desktop-Distros a 10 Windowmanagern/Desktop-Umgebungen jetzt auch noch für jeden PC-Lieferant einen unterfork - sowas lob ich mir.
Die im Video gezeigten Leisten und im Artikel erwähnte "Änderung" ist die Standardkonfiguration in xfce. Ich meine das hier " So haben sie Standardleisten oben und unten definiert " Das is nix neues!
Aber Achtung: Die TUXEDO WebFAI formatiert ALLE eingebauten Festplatten und partitioniert sie so wie wir es standardmäßig tun! Ein manueller Eingriff ist hier nicht möglich, also vorher DATEN SICHERN!
Das wäre für mich schon ein Ko Kriterum für diesen Dienst. Daten sichern ist ja noch OK , aber mir vorschreiben lassen wie mein Rechner partioniert und formartiert wird. Als Krönung sind alle Festpallten davon betroffen.
Jedenfalls z.Zt.
Hatten sich wohl eine zu reißerische Überschrift für ihre Pressemitteilung ausgedacht, die dem Text der PM widerspricht.
Das WebFAI, was Tuxedo nutzt, ist ein angepasstes FAI von https://fai-project.org.
... aber die Ubuntu-Basis? Lieber Debian oder vielleicht sogar Salix OS ...
Warum Debian? Software von vorgestern will keiner mehr; ausser man ist selber von vorgestern!
Ich fahre mit der "...Software von gestern..." ausgesprochen gut. Allerdings habe ich nur einziges mal einen Rechner bei dieser Firma kaufen. Nie wieder.
Die mit einem Maxi System georderte 2. Festplatte hatte bei Anlieferung bereits eine Uptime von über 3.500 Stunden und mehrer 100 Power On/Power Off Zyklen. Die Rückabwicklung war dann, nun ja: schwierig.
Die Rückabwicklung ist natürlich leichter, wenn Du dir die Rechner aus georderten Einzelteilen selbst zusammenbaust. Dein Verkäufer sollte aber die Seriennummern der zweiten Festplatte kennen, die er in Deinen Rechner eingebaut hat, von daher ist es mir schleierhaft, was es da für eine Diskussion gegeben hat. U.U. wurde da schon jemand vom eigenen Hardwarezulieferer übers Ohr gehauen.
Ich hatte mir über die Webseite, bzw. deren Konfigurator, einen Rechner zusammenstellen lassen. Als Neuware. Und nach meiner Meinung ist der Lieferant dafür verantwortlich mir einen in allen Komponenten neuen Rechner zu liefern, wenn ich den so ordere.
Etwas anderes ist es, wenn ich Hardware bei Firmen wie meinetwegen Lapstore bestelle. Dort weiß ich von vorn herein, dass die Ware aus 2. oder u.U. gar 3. Hand kommt.
Zum jetztigen Zeitpunkt hat man mit Debian teilweise aktuellere Pakete als mit Ubuntu.
Das ist natürlich nicht richtig. Aber dieses "ausser man ist selber von vorgestern!" deutet auf einen recht getriebenen Verfasser mit hin. Die Software von Debian ist sicher nicht von vorgestern - aber abgesehen davon sind manche Dinge von vorgestern ganz schön entspannend.
Weil Ubuntu 16.04 kanz schöner Murks ist, drei Schritte in die Vergangenheit:
https://kofler.info/ubuntu-16-04-nach-einem-monat/
Nutze selbst das ent-bugte Linux-Mint, welches in Version 18.1 auch erst nach den letzten Updates gut funktioniert...
Es ist schön, dass mittlerweile ein Markt mit vorinstallierten Linux Hardware entstanden ist.
Erstaunlich welche Laufzeitoptimierungen hier noch möglich sind.
Xfce und Canonical sind zwar nicht mein Geschmack aber der eingeschlagene Weg von Tuxedo sollte Schule machen.
Wenn die Optimierungen den Weg in die Distributionen finden nutzt dies allen etwas.
Mehr davon, bitte.
Wobei Tuxedo wohl am Meisten auf Linux-Kompatibilität achten:
Sie nehmen sorgfältig ausgesuchte Hardware und geben bei Bedarf auch mal einen selbst geschriebenen Treiber dazu
Warum muss ein Verkäufer von Hardware mit vorinstalliertem Linux auf Hardware achten die kompatibel mit dem OS ist und ggf. eigene Treiber schreiben? Zudem kann man so wohl kaum alle Kundenwünsche (die unter Windows ggf simpel sin) erfüllen.
Quark.
Gerade unter Windows-PSs wird vermurkste Hardware per Patches behandelt. Das ist diese Art von Hardware, auf denen Linux schlecht läuft.
Schreiben von eigenen Treibern ist nötig bei nicht standardisierten Anwendungen, wie vieleicht Tastenbeleuchtung
Aussuchen von Hardware ist wichtig, weil sich selbst unter ein und derselben Handelsbezeichnungc der Hardware verschiedenen Chipsätze verarbeitet sein können, bzw. der Chipsatz wird auch mal mitten in der produktion ausgetaucht
hach wie schön - nach 20 Desktop-Distros a 10 Windowmanagern/Desktop-Umgebungen jetzt auch noch für jeden PC-Lieferant einen unterfork - sowas lob ich mir.
Das ist keine eigene Distribution, keine Fork oder was auch immer.
Die Basis ist Xubuntu mit unseren Anpassungen und Optimierungen.
Die im Video gezeigten Leisten und im Artikel erwähnte "Änderung" ist die Standardkonfiguration in xfce.
Ich meine das hier " So haben sie Standardleisten oben und unten definiert "
Das is nix neues!
Aber Achtung:
Die TUXEDO WebFAI formatiert ALLE eingebauten Festplatten und partitioniert sie so wie wir es standardmäßig tun! Ein manueller Eingriff ist hier nicht möglich, also vorher DATEN SICHERN!
Das wäre für mich schon ein Ko Kriterum für diesen Dienst. Daten sichern ist ja noch OK , aber mir vorschreiben lassen wie mein Rechner partioniert und formartiert wird. Als Krönung sind alle Festpallten davon betroffen.