Nur so kann Linux sich weiter auf dem Desktop verbreiten. Ein Paketformat mit allen Abhängigkeiten inkl., ein Mal packen für alle Distributionen und Versionen. So können Entwickler endlich sorgenfrei ihre Linuxversion ihres Programms entwockeln und Benutzer können sie mit einem Klick installieren.
Was Red Hat sein flatpak ist Canonical sein snappy. Mal davon abgesehen, dass beide Formate etwas unterschiedliche Ausrichtungen haben, fossieren nun beide Firmen den Ausbau des jeweils eigenen Formats, nach dem Motto, wer sich zuerst breit machen kann hat gewonnen.
Es gibt zwar auch neue Chancen mit diesen Formaten, aber als allein selig machend, lehne ich sie beide ab.
Ich hoffe, dass Distributionen wie Debian und Arch Linux sich nicht davon beeindrucken lassen und weiterhin ihr Maintainersystem stärken. Ansonsten sind wir in wenigen Jahren in der DLL-Hell, Adware und Spyware zugemüllt.
Maintainer, au ja, weil es ja so genial und von Vorteil ist dass ein Drittperson zwischen Programm und Betriebssystem ist, so viel fortschrittlicher als dass der Entwickler sofort ein Paket für alle Distributionen baut! Muss man erst mal drauf kommen!
Von Verfluchtnochmal am Sa, 2. September 2017 um 03:12 #
Ja verdammt nochmal ist es und dabei DIE Stärke einer DISTRIBUTION alles aus einer Quelle, aufeinander abgestimmt und vor allen Dingen Libraries UNBUNDELED so dass bei security updates ALLE Anwendungen auf einen Schlag gefixt werden
Den scheissdreck den du willst gibt es bei Apple, also geh und kauf dir einen Mac aber fordere nicht dass Linux genau so ein verblödetes system wird
Von Oiler der Borg am Di, 22. August 2017 um 09:41 #
also ich will weiter die funzende zentrale Paketverwaltung! Dafür verzichte ich auch gerne dankend darauf, dass alle möglichen Bibliotheken und Frameworks 40mal auf der Platte liegen, auf Ad-, Scare-, und Spyware, auf 10neue Funktionsleisten im Browser jede Woche und Gigabyteweise Softwareleichen nach Deinstallation oder Upgrade
Nur so kann Linux sich weiter auf dem Desktop verbreiten. Ein Paketformat mit allen Abhängigkeiten inkl., ein Mal packen für alle Distributionen und Versionen. So können Entwickler endlich sorgenfrei ihre Linuxversion ihres Programms entwockeln und Benutzer können sie mit einem Klick installieren.
Weiter so.
Was Red Hat sein flatpak ist Canonical sein snappy.
Mal davon abgesehen, dass beide Formate etwas unterschiedliche Ausrichtungen haben, fossieren nun beide Firmen den Ausbau des jeweils eigenen Formats, nach dem Motto, wer sich zuerst breit machen kann hat gewonnen.
Es gibt zwar auch neue Chancen mit diesen Formaten, aber als allein selig machend, lehne ich sie beide ab.
Ich hoffe, dass Distributionen wie Debian und Arch Linux sich nicht davon beeindrucken lassen und weiterhin ihr Maintainersystem stärken.
Ansonsten sind wir in wenigen Jahren in der DLL-Hell, Adware und Spyware zugemüllt.
Maintainer, au ja, weil es ja so genial und von Vorteil ist dass ein Drittperson zwischen Programm und Betriebssystem ist, so viel fortschrittlicher als dass der Entwickler sofort ein Paket für alle Distributionen baut! Muss man erst mal drauf kommen!
Ja verdammt nochmal ist es und dabei DIE Stärke einer DISTRIBUTION alles aus einer Quelle, aufeinander abgestimmt und vor allen Dingen Libraries UNBUNDELED so dass bei security updates ALLE Anwendungen auf einen Schlag gefixt werden
Den scheissdreck den du willst gibt es bei Apple, also geh und kauf dir einen Mac aber fordere nicht dass Linux genau so ein verblödetes system wird
"..... So können Entwickler endlich sorgenfrei ihre Linuxversion ihres Programms entwockeln und Benutzer können sie mit einem Klick installieren."
Ich glaube du meintest entwürgen .....
also ich will weiter die funzende zentrale Paketverwaltung!
Dafür verzichte ich auch gerne dankend darauf, dass alle möglichen Bibliotheken und Frameworks 40mal auf der Platte liegen, auf Ad-, Scare-, und Spyware, auf 10neue Funktionsleisten im Browser jede Woche und Gigabyteweise Softwareleichen nach Deinstallation oder Upgrade
Wieso nimmst Du dir nicht einfach Windows?
Dann hast Du doch alles was Du suchst, auch den noch(!) am meisten verbreiteten Desktop mit allem Mist was Windows so aus macht.
Dann kannst Du Lebenszeit sparen, und musst nicht auf Linux-Foren für Windows Features in Linux kämpfen.
Leuchtet ein, oder?
Weil Windows ein anderes Bedienkonzept hat? Weil es proprietär ist? Weil es Privatsphäre nicht achtet? Gibt doch tausend Gründe.
Die zentrale Paketverwaltung ist toll, aber wenn ich in Teilen aktuelle Software möchte, bringt mit das gar nichts.