DRI (Direct Rendering Infrastructure) hat die Aufgabe, für einen schnellen 3D-Grafikaufbau den X-Netzwerk/Grafik-Layer zu umgehen und direkter auf die Grafik-Hardware zuzugreifen.
GGI hingegen ist ein Wrapper, der (hauptsächlich 2D-) Grafiken auf unterschiedlichen Ansteuerungsebenen eines Linux-Systems abbilden kann, z.B. X, SVGAlib, Frame-Buffer-Device, AnsiArts, etc. Auf diese Weise kann eine Applikation, die mit GGI geschrieben wurde, sowohl unter X als auch auf der Konsole laufen.
Viel Spaß damit!
LX -- Wenn Linux nicht die Antwort hat, stellt ihr die falschen Fragen!
DRI (Direct Rendering Infrastructure) hat die Aufgabe, für einen schnellen 3D-Grafikaufbau den X-Netzwerk/Grafik-Layer zu umgehen und direkter auf die Grafik-Hardware zuzugreifen.
GGI hingegen ist ein Wrapper, der (hauptsächlich 2D-) Grafiken auf unterschiedlichen Ansteuerungsebenen eines Linux-Systems abbilden kann, z.B. X, SVGAlib, Frame-Buffer-Device, AnsiArts, etc. Auf diese Weise kann eine Applikation, die mit GGI geschrieben wurde, sowohl unter X als auch auf der Konsole laufen.
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