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Thema: Krita 3.3 erschienen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von grunz am Di, 3. Oktober 2017 um 12:02 #

Wieso mischst du dich ein, obwohl du überhaupt keine Ahnung hast um was es geht? Einfach mal kurz gegoogelt und du kennst dich vollständig mit dem Programm und der Bedürfnisse aller professionellen Nutzer aus? Ist das jetzt Standard das Honks aus dem Keller kriechen nur um auf Teufel komm raus ein Gegenkommentar zu posten? Irgendwie wird dieses kurz Googeln zum Standard, dann fühlt man sich als Experte und will überall Mitdiskutieren. Von Atomphysik bis Molekularbiologie.

In Inkscape gibt es wenn, dann nur "simple" Layer. Als Funktion vorhanden aber die sind zum Arbeiten überhaupt nicht zu gebrauchen und nicht einmal ansatzweise so weit wie bei Adobe AI oder Corel Draw. Da kriegst du höchstens die Sichtbarkeit eingestellt. Du hast nicht einmal eine einfache Übersicht was in welchem Layer gespeichert ist.

Es wurde bereits 2007 (!) angefragt: https://bugs.launchpad.net/inkscape/+bug/171995

Inkscape ist und bleibt für die Tonne. Die Disjunkte Menge an Vektoroperationen könnte Krita noch übernehmen. Alles andere können sie schon besser.

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    Von räusper am Di, 3. Oktober 2017 um 12:12 #

    spannend ... da ist irgendjemand der Ahnungslosigkeit überführt, schon wird rumgegrunzt.

    es mag ja so sein, dass dir und irgendwem die Layer in Inkscape nicht reichen. Nichtsdestotrotz sind sie vorhanden.
    Das Gegenteil war behauptet.

    Also .. beruhige dich wieder und krieche unter deine Kuscheldecke

    MIR reicht Inkscape und vielen anderen auch. Natürlich ausbaufähig.

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      Von grunz am Di, 3. Oktober 2017 um 12:32 #

      Theoretisch sind da auch animationen vorhanden. Praktisch sind sie nutzlos. So viel zum Thema.

      Aber klar, Hobbynutzer wissen es natürlich immer besser. Man bekommt es überall mit, wie sie einem Alles weißmachen bestreiten, weil sie es vor fünf Minuten zuvor gegoogelt haben :-) Arme Welt.

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        Von räusper am Di, 3. Oktober 2017 um 19:35 #

        Aber klar, Hobbynutzer wissen es natürlich immer besser. Man bekommt es überall mit, wie sie einem Alles weißmachen bestreiten, weil sie es vor fünf Minuten zuvor gegoogelt haben :-) Arme Welt.

        Aber du hast die nachgewiesene Qualifikation, darüber zu urteilen?
        Würstchen.

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    Von #! am Di, 3. Oktober 2017 um 22:30 #

    Ich will ja gar nicht behaupten, dass die Freien Alternativen auf der gleichen Höhe wie die proprietäre Konkurrenz wären und nicht stellenweise enorme Defizite aufweisen würden.

    Aber oft genug werden die Freien Alternativen schon dann als "Amateurscheiße" verschrien, wenn man zwar mit dem gleichen Aufwand zum gleichen Ziel kommen kann, aber eben auf anderem Weg. Sobald der Workflow vom "Orignal" abweicht und die Benutzeroberfläche keine 1:1-Kopie ist, gibt es Leute, die ausrasten.

    Wenn das proprietäre "Original" kopiert wird, dann wird sich über die billige Kopie echauffiert.
    Wie man es macht, macht man es verkehrt.

    Übrigens steht es jedem frei, jemanden zu beauftragen, Support oder gezielte Entwicklungsarbeit für Freie Software zu leisten.

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