Canonical hat mit Mir großen Schaden angerichtet. Für Snappy benötigen sie aber auch Wayland sonst klappt das nicht mit dem Verkauf distributions unabhängiger Anwendungen. Wenn das von Canonical fallengelassene Mir jetzt von unabhängigen Entwickern zu einem Wayland Compositor umgebaut wird kann das nicht verkehrt sein. Allerdings sollte man sich bei diesem Anlass auch daran erinnern, dass Mir technisch nie von Nöten und allein der Firmenpolitik Canonicals zu verdanken war.
"Canonical hat mit Mir großen Schaden angerichtet"
Ganz im Gegenteil, die Entwicklung von Mir war ein wichtiger Schritt in der Entwicklung von Wayland. Nur durch diesen Eigensinn von Canonical haben sich endlich genug Firmen hinter Wayland gestellt, wodurch dessen Entwicklung stark gefördert wurde.
Das Auftauchen von Mir hat alle Parteien dazu gezwungen, endlich farbe zu bekennen, ein wichtiger Schritt. Konkurrenz ist oftmals die stärkste Triebfeder. Schaden hingegen hat Canonical damit keinen angerichtet, wie sollten sie auch? Zumal sie jedes Recht hatten, einen solchen Schritt zu gehen, sie dürfen schließlich Projekte starten, wie jeder andere auch.
Von FooBar2912 am Sa, 25. November 2017 um 14:43 #
Ah ja, und die Nazis waren große Judenfreunde weil erst durch ihren Massenmord ein eigenständiger jüdischer Staat möglich wurde?
Sorry, aber das ist doch totaler Mumpitz. Canonical hat mal wieder ihr eigenens Ding durchsetzen wollen weil man Kontrolle über das Ökosystem haben wollte, nicht mehr und nicht weniger.
Von schmidicom am Mo, 27. November 2017 um 08:20 #
Und selbst wenn Wayland nur wegen dieser "Konkurrenz" (ich würde es eher als vermurksten fork bezeichnen, aber das ist ein anderes Thema welches ich nicht erneut diskutieren werde) so richtig Zulauf bekommen hätte, was ich sehr bezweifle, wäre das noch lange kein Grund Canonical Danke zu sagen.
Die Motive von Canonical bezüglich MIR waren nie wirklich ein Geheimnis und sind alles andere als dankenswert.
Es ist ein Protokoll mit Bibliotheken.
Mir wird wiederum zu einen Wayland Compositor umgebaut, vergleichbar mit Mutter und kwin.
Canonical hat mit Mir großen Schaden angerichtet. Für Snappy benötigen sie aber auch Wayland sonst klappt das nicht mit dem Verkauf distributions unabhängiger Anwendungen.
Wenn das von Canonical fallengelassene Mir jetzt von unabhängigen Entwickern zu einem Wayland Compositor umgebaut wird kann das nicht verkehrt sein. Allerdings sollte man sich bei diesem Anlass auch daran erinnern, dass Mir technisch nie von Nöten und allein der Firmenpolitik Canonicals zu verdanken war.
"Canonical hat mit Mir großen Schaden angerichtet"
Ganz im Gegenteil, die Entwicklung von Mir war ein wichtiger Schritt in der Entwicklung von Wayland. Nur durch diesen Eigensinn von Canonical haben sich endlich genug Firmen hinter Wayland gestellt, wodurch dessen Entwicklung stark gefördert wurde.
Das Auftauchen von Mir hat alle Parteien dazu gezwungen, endlich farbe zu bekennen, ein wichtiger Schritt. Konkurrenz ist oftmals die stärkste Triebfeder.
Schaden hingegen hat Canonical damit keinen angerichtet, wie sollten sie auch? Zumal sie jedes Recht hatten, einen solchen Schritt zu gehen, sie dürfen schließlich Projekte starten, wie jeder andere auch.
Ah ja, und die Nazis waren große Judenfreunde weil erst durch ihren Massenmord ein eigenständiger jüdischer Staat möglich wurde?
Sorry, aber das ist doch totaler Mumpitz.
Canonical hat mal wieder ihr eigenens Ding durchsetzen wollen weil man Kontrolle über das Ökosystem haben wollte, nicht mehr und nicht weniger.
Ach je, Godwin's Law mal wieder. Geht's nicht eine Nummer kleiner?
Zieh doch bitte mal den Rüssel aus Pattexdose!
wie kann man sich nur so plumb disqualifizieren?!??
Und selbst wenn Wayland nur wegen dieser "Konkurrenz" (ich würde es eher als vermurksten fork bezeichnen, aber das ist ein anderes Thema welches ich nicht erneut diskutieren werde) so richtig Zulauf bekommen hätte, was ich sehr bezweifle, wäre das noch lange kein Grund Canonical Danke zu sagen.
Die Motive von Canonical bezüglich MIR waren nie wirklich ein Geheimnis und sind alles andere als dankenswert.