Die Übersetzung ist ein wenig falsch, es sollte eher "Berücksichtigung des Kontext in den Konfigurationseinstellungen" lauten.
Kontext ist dabei "jede Information relevant für Konfigurationseinstellungen, zum Beispiel der aktuelle Ort, vorhandene Hardware, Netzwerkkonfigurationen, Konfigurationen anderer Programme, etc." (Zitiert von Kurzfassung im Buch)
Insgesamt geht es darum, dass Konfiguration nicht im Widerspruch des Kontexts stehen soll, bzw. automatisch aus dem Kontext errechnet werden soll. Z.b. der X-Server implementiert das größtenteils schon: Wenn du die xorg.conf weglässt wird automatisch eine Konfiguration genommen, die zum Kontext (deine Grafikkarte und Bildschirm) passt.
Elektra verallgemeinert das Prinzip und lässt den Entwickler *und* den Admin beschreiben wie Kontext und Konfiguration zusammenhängen soll. Die Idee ist, das man an einer Stelle Konfiguration ändern können soll (bzw. sich automatisch ändert), und die Konfiguration aller Programme adaptiert sich entsprechend.
Wie muss man sich das vorstellen?
Die Übersetzung ist ein wenig falsch, es sollte eher "Berücksichtigung des Kontext in den Konfigurationseinstellungen" lauten.
Kontext ist dabei "jede Information relevant für Konfigurationseinstellungen, zum Beispiel der aktuelle Ort, vorhandene Hardware, Netzwerkkonfigurationen, Konfigurationen anderer Programme, etc." (Zitiert von Kurzfassung im Buch)
Insgesamt geht es darum, dass Konfiguration nicht im Widerspruch des Kontexts stehen soll, bzw. automatisch aus dem Kontext errechnet werden soll. Z.b. der X-Server implementiert das größtenteils schon: Wenn du die xorg.conf weglässt wird automatisch eine Konfiguration genommen, die zum Kontext (deine Grafikkarte und Bildschirm) passt.
Elektra verallgemeinert das Prinzip und lässt den Entwickler *und* den Admin beschreiben wie Kontext und Konfiguration zusammenhängen soll. Die Idee ist, das man an einer Stelle Konfiguration ändern können soll (bzw. sich automatisch ändert), und die Konfiguration aller Programme adaptiert sich entsprechend.
Details siehe im Buch.