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Thema: Prozessorfehler mit katastrophalen Ausmaßen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Ruediger am Fr, 5. Januar 2018 um 11:29 #

OpenBSD wusste das schon 2007.

https://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?p=5801639#post5801639

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    Von W. Kern am Fr, 5. Januar 2018 um 12:27 #

    Die wussten von der Sicherheitslücke und haben sie bewusst in Kauf genommen, damit die Geschwindigkeit (Verkaufsargument) verbessert wird.

    Vergleichbar ist das mit der Schummelsoftware bei VWs.

    Das darf nicht einfach hingenommen werden. Die Firmen müssen sich verantworten. Nicht nur die Hersteller der Prozessoren, auch die Firmen, die diese in ihre Geräte eingebaut haben.

    Wenn ich davon gewusst hätte, hätte ich mir meinen Rechner nicht gekauft. Jetzt habe ich den Mist und die Hersteller mein Geld.

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      Von ClosedBSD am Fr, 5. Januar 2018 um 19:46 #

      Und trotzdem fährst du VW und kaufst Intelprozessoren. Und wenn nicht dann kaufst du AMD, die auch nicht verantwortlich sind für das was sie tun. Jetzt darfst du dir aussuchen was du machen willst.

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      Von Ede am Sa, 6. Januar 2018 um 12:46 #

      [url=http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/sicherheitsluecke-bei-intel-us-verbraucher-verklagen-chip-hersteller/20819228.html]US-Verbraucher verklagen Chip-Hersteller[/url]

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      Von Anonymous am Sa, 6. Januar 2018 um 13:47 #

      Microsoft, RedHat usw. beschäftigen tausende von Kernelhackern und Treiber-Schreibern. Auch die meisten Linux-Kernel-Hacker hacken für Geld und nicht aus Spass in der Freizeit.

      Und keine von den Microsoft- und Linux-Koniferen hatte irgendeine Ahnung, was im Inneren eines "modernen" Prozessors vor sich geht?

      Aber die haben halt Reisenglück, dass sie den Konsumenten vor Jahrzehnten aufs Auge drücken konnten, dass für Software keiner haftet.

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