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Thema: Pro-Linux: Test von Linux Mandrake 7.2

142 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Spark am Do, 18. Januar 2001 um 00:45 #
"Auf einem Rechner konnte Mandrake 6.2 gar nicht installiert werden."

was stimmt da nicht? ;)

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Von Olaf Schröder am Do, 18. Januar 2001 um 00:52 #
ich benutze das teil selber und die distro gefällt mir ausgesprochen gut was mich wundert ist die geschichte mit dem isdn bei euch scheint das ja zu klappen ich habe eine teledat150 karte also die fritz a1 und die bekomme ich mit dem mandrake tool nicht zum laufen (hat vielleicht jemand erfahrung damit) ich nutze jetzt kisdn1.1 ist also nicht wirklich schlimm. interessant wäre ob jemand die dsl verbindung getestet hat da ich demnächst dsl bekomme wäre ich schon ganz gerne vorgewarnt ob es schwierigkeiten gibt
so jetzt war ich auch mal erster :-)
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Von peter am Do, 18. Januar 2001 um 00:54 #
Na bitte - warum nicht gleich so? ;)

Mandrake stellt alle in den Schatten. ;)

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Von Olaf Schröder am Do, 18. Januar 2001 um 00:56 #
kleiner hinweis wer seine geforce 1,2 oder tnt karte unter mandrake 7.2 zur 3d beschleunigung verhelfen will sollte mal auf www.evil3d.net vorbeischauen dort gibt es für die distro ein sahne howto
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Von Anonymous am Do, 18. Januar 2001 um 00:59 #
Ne Leute, der Test ist obsolet. Bald kommt doch vermutlich schon mandrake 7.3...
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Von Spark am Do, 18. Januar 2001 um 01:03 #
so, hab den artikel gerade gelesen. ;)
das trifft auch im grunde so meine meinung.
nicht gerade eine perfekte distri.
fuer anfaenger und fuer den "mainstream" aber sicherlich einmal sehr gut geeignet, wenn sie etwas ausgereifter ist (wenn man glueck hat und keine fehler auftauchen ist mandrake das jetzt schon, aber das duerfte nicht die regel sein).
gerade anfaengern kann ein unausgereiftes system durchaus weitaus mehr aerger bereiten, als ein etwas komplizierteres system.
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Von Gutschy am Do, 18. Januar 2001 um 02:09 #
Root-Raid mit ReiserFS schon während der Installation
mit DiskDrake, gefällt mir sehr gut, da könnte sich SuSE bei der 7.1 mal ne Schnitte von abschneiden ;)
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Von Heinz am Do, 18. Januar 2001 um 08:08 #
Mandrake instabil? Seltsam, vielleicht mangelt es mir an Erfahrung, aber ich habe die 7.2 auf drei völlig unterschiedlichen Systemen absolut problemlos installiert, sie läuft einwandfrei.

Dass unsere heißgeliebten Konsolefetischisten mal wieder über die DrakX-Tools ablästern müssen, war mir klar. Ich finde die Dinger einfach praktisch (vor allem DiskDrake), was mich jedoch im Einzelfall nicht daran hindert, "zu Fuß" in den Konfigurationsdateien rumzuhacken. Deshalb ist die Mandrake für mich auch keine reine Anfänger-, sondern die ideale Desktop-Distribution.

Gruß
Heinz

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Von TommyTaste am Do, 18. Januar 2001 um 08:11 #
auch ich habe meine Mandrake installiert - zuerst war's 7.0 und nun 7.2.

Die Installation fand ich als Neueinsteiger bereits mit 7.0 SUPEREINFACH - einfach CD rein und los geht's! und ausserdem habe ich immer noch mehr gelern, als wenn man einen computer kauft mit vorinstalliertem windows...

mit der bewertung von pro-linux bin ich nicht ganz einverstanden, was beispielsweise den Lieferumfang betrifft - wenn man sich ne offizielle Distri kauft hat man ungleich mehr Programme (natürlich auch für mehr Geld) und ausserdem 100Tage gratis e-mail-support, der auch wirklich funktioniert!

ich denke, man kann nicht von einer firma erwarten, dass sie auch noch auf ein freies produkt gratis support gewähren! irgendwann muss man halt doch ans geld denken, und ausserdem ist die community (wie hier auf pro-linux) sehr hilfsbereit und besser als jeder distri-support!

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Von Anonymous2 am Do, 18. Januar 2001 um 08:23 #
Nur mal so zur Info.
Nach Angaben von Mandrake kommt die 7.3 (oder 8.0, mal sehn) erst Mai/Juni, dann aber gewaltig mit ein paar Überraschungen.

Mandrake hat gerade die 2. Pressung (von Dezember) ausgeliefert, hoffentlich habt Ihr die auch getestet oder doch noch die alte von Oktober ?
In der 2. Pressung sind mehr als 200 Pakete aktualisiert, u.a. KDE 2.0 (statt 1.99) ist mit drauf usw usw.

Ich finde Mandrake - gerade gegenüber Suse - sehr gut und einfach installierbar. Alle meine HW wurde erkannt - selbst RHL7 hat das nicht geschafft. U.a. meine ATI GL und meine USB-Geräte laufen einwandfrei, das ging weder bei Suse 7.0 noch bei RHL7 so einfach ohne Handarbeit.
X.

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Von Ixi am Do, 18. Januar 2001 um 08:50 #
Was ich hier nicht verstehen kann: Außer der Stabilität, hat Debian LM nichts voraus. Wenn jemand Linuxconf nutzen will kann er das unter LM auch tun. Aber wen interessiert Stabilität im Desktopbereich? Wer hat dort seinen Rechner schon 4-6 Wochen durchlaufen?
2. Punkt: IsdnUnterstützung klappt einwandfrei? Da hab ich aber andere Sachen gesehen. Gut, die IsdnKarte wird erkannt, aber so kleine feinheiten, wie das setzen der defaultroute sind für Anfänger nicht gerade trivial!
Aber egal dafür gibts ja genug Hilfe im Netz.
Ich bleib LM auf jedenfall treu.
PS:
(Ich hoffe fürs nächste Release, das nach der
Ankündigung, nicht nur Featuritis herscht, sondern Bugfixing)
PSS: Ja natürlich will ich Kernel 2.4.1, Xfree 4.0.2, KDE 2.1, ???avifile???, Capifax für AVM-Karten ........................
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Von Michael am Do, 18. Januar 2001 um 10:50 #
Hallo zusammen,
Ich muss hier natürlich auch einmal ein paar Worte loswerden:

1. Der Bug mit den MB-Angaben war nur in der deutschen Übersetzung fehlerhaft. (Der Bugreport stammt von mir, da bin ich sau stolz drauf ! ;-))

2. Es ist nicht verboten, dass ihr gefundene Bugs (wie z.B. wegen der Partitionstabelle) entweder auf der Cooker-Mailingliste (steht auf der LM-Homepage beschrieben) oder auf der Mandrake Bug-Tracker-Seite meldet.

3. Was ich super finde: Obwohl die Aktualität von LM72 "keine Wünsche" offen lässt, gibt's trotzdem nur 13 Punkte... (????)

4. Dasselbe gilt für den Lieferumfang: Weshalb gibt's dort bloss 4 Punkte, obwohl Mandrake alles, wirklich alles mitliefert ? (Leafnode ist z.B. bei SuSE 7.0 Personal nicht im Lieferumfang...)

5. Und gleich nochmals: Der Support sei mies. Von wegen ! Mandrakesoft bietet eine eigene NG an (einfach mal nach "Mandrake" suchen ...), wo man sehr kompetente Auskunft (oft auch von ihren eigenen Mitarbeitern) erhält. Ausserdem hat Mandrake Demo-Seiten eingerichtet, wo einem sehr gut aufgezeigt wird, wie man zum Beispiel unter Mandrake eine CD brennt. Zusätzlich liefert Mandrakesoft das Handbuch (sogar auf Deutsch!) in der GPL-Version mit.

6. Eure Punkteverteilung ist nicht fair.

7. Mandrake ist zwar sehr einsteigerfreundlich, aber das soll nicht heissen, dass Hardcore-Linuxer mit Mandrake nichts anfangen können. Ich selber habe wirklich viel Ahnung von Linux. Ich habe auch schon ein Debian-System am laufen gehabt (was wirklich genial ist, aber Apt gibt's jetzt eben auch für Mandrake. ;-)). Es sind einfach viele Faktoren, welche eher für Mandrake sprechen als für Debian (alles andere - vor allem SuSE - halte ich eh für unbrauchbar. Beginnt schon mal zu flamen... ;-)). Zum Beispiel lief der CD-Brenner schon von vornherein - die Append-Zeile für die SCSI-Emulation in lilo.conf war bereits eingetragen. Wie gesagt, das ist nur ein ganz kleines Beispiel, aber damit spart man wirklich viel Zeit.

8. Was ich zu der Firma aus Nürnberg noch loswerden möchte: SuSE schreibt auf seine Schachteln gross "Linux ", z.B. Linux 7.0. OK, davor steht ganz klein noch SuSE, aber fragt mal in einer NG, wieviele dort mit Linux 7.0 arbeiten ...
Ist einach ein bischen egoistisch, diese Haltung.

Ausserdem hat Mandrake ja ReiserFS-Support eingebaut. Wenn ich nun ein System mit ReiserFS boote, dann muss ich da folgendes lesen: ReiserFS, Development sponsored by SuSE.
So, und jetzt startet einmal unter SuSE Plex86 (Kevin Lawton arbeitet zu 100% für Mandrakesoft. Seht ihr die grosse Meldung ? ;-)
Soll heissen: SuSE ist aufdringlich.

9. Habe ich schon gesagt, dass mir SuSE unsympathisch ist ? ;-)
Im Ernst: Ich habe schon mit sooo vielen Leuten über SuSE und Mandrake geredet, und es stellte sich meistens heraus, dass die Leute nichts ausser SuSE kennen.
Ich habe dann einmal mit ein paar Leuten Mandrake installiert, und seither sind alle total begeistert davon.

10. Habt ihr's gemerkt ? Ich habe heute frei... ;-) :-P

11. Was mir gerade noch einfällt: Im direkten Vergleich (wir führten mal so eine Art Wettrennen durch) war der LAMP-Server unter LM72 schneller installiert und lauffähig als unter SuSE70 ...

So, einen schönen Tag noch.
Michael

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Von Michael am Do, 18. Januar 2001 um 10:57 #
Irgendwie gibts da ein Problem mit eckigen Klammern. Wir wohl generell als HTML-Syntax verstanden.

Betrifft Punkt 8:
SuSE schreibt auf seine Schachteln gross "Linux (SuSE-Versionsnummer)", z.B. Linux 7.0.

Dann stimmt's... ;-)

Viele Grüsse
Michael

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Von Andreas am Do, 18. Januar 2001 um 11:41 #
Diese Distri-Flamerei ist schon reichlich albern.
Ab einer gewissen Grösse (SUSE, RH, ..)kann man sich halt Marketing_Abteilungen leisten und die leben nun mal nicht von der Berscheidenheit. (Wir sind die besten, wir haben eine ganze Zeile Source-Code eingebracht).

@Mandrake: Das Teil ist relaitv komplett und kostet nur 16 Mark. Nit schlecht.

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Von peter am Do, 18. Januar 2001 um 12:35 #
Hallo,

als ich vor etwa einen Jahr ertmalig mit einen Computer in Kontakt kam - ja so etwas gibt es auch - habe ich davor gesessen wie ein Ochs vorm Berg und konnte noch nicht einmal Windows bedienen.
Mit 41 ist man auch nicht mehr so aufnahmefähig:)

Für mich als Umsteiger ist Linux-Mandrake einfach Toll.Keine Druckerprobleme mehr - Danke Cups - keine Mausprobleme mehr.
Im Test hätte man Cups einen Pokal übereichen sollen,denn mit Cups werden alle Druckprobleme beseitigt.

Auch wenn hier wieder auf SuSE geschimpft wird - sollte sich jeder mal überlegen wie er angefangen hat und vor allen Dingen mit welcher Disri.Ich habe auch mit SuSE angefangen,weil die Firma in Deutschland einen guten Ruf hat.Allerdings konnte ich die Maus und Druckprobleme nicht unter SuSE in den Griff bekommen,wohl aber unter Mandrake 7.2.Und nachdem ich mit Sax2 bald meinen Monitor Ruiniert hätte,habe ich gewechselt

Vor einiger Zeit ist mir das Chip Sonderheft in die Hände gefallen und nach der Installation bin ich ich bei Mandrake hängen geblieben weil wirklich alles so funktioniert wie ich mir das vorstelle.Auch bei der Installation gab es keinerlei Probleme.Und mehr Software braucht kein Mensch,auch wenn es "nur" zwei CD's sind macht das bei einer Vollinstallaton über drei GB.

Linux-Mandrake 7.3 wird von mir mit Freude erwartet.

Und nochmal,es sind hier bestimmt noch mehr Leute die schon etwas älter sind und nicht einen Computer in der Schule oder Wiege hatten.Zu meiner Schulzeit gab es noch keine Computer und für mich ist und bleibt Linux-Mandrake die beste Disri die auch für ältere etwas einfacher und vor allen Dingen freundlicher zu bedienen ist.

volle Punktzahl ohne Abzügen und Weiter so.

gruss an alle

peter

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Von Olaf Schröder am Do, 18. Januar 2001 um 13:21 #
Albern diese flamerei zwischen Suse und Mandrake Anhängern - seid doch froh. Unter Windows habt Ihr die NT Schiene und die 98 Schiene das wars dann. Unter Linux kann sich jeder nach seinem Geschmack die richtige Distri heraussuchen und weil das ganze so vielfältig ist mag ich Linux wenn das einige anders sehen sollten die vielleicht doch lieber Windows installieren da kommt alles von Microsoft (und den Firmen die MS beklaut hat)
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Von Michael am Do, 18. Januar 2001 um 13:49 #
Hey Pro-Linux-Leute:
Ich glaube, diese Seite hat ein Problem mit den Antworten.
Ich wollte eigentlich LH in Kommentar 13 antworten.
Wieso erscheint danach die Meldung als Antwort auf Kommentar 16 ?
Wenn ich nun auf "Reaktion" gehe, dann erscheint ja bekanntlich nur noch dieser Thread.
Dort stimmt's dann wieder, und mein Reply erscheint unter Kommentar 13.

Wie kann das gehen ?

Gruss
Michael

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Von LH am Do, 18. Januar 2001 um 14:13 #
Also ich glaub das wird nichts mehr. Dein Kommentar hat garkeine Nummer, ist auch als Nr. 15 Drinne. Den gibs aber schon. Mhh, so ein mist.

Zum Feindbild :) :
Ich versteh halt nicht wieso du auf so vieles hass empfindest. So eine Diskusion hatten wir ja schonmal ;)
Wenn du SuSE nicht magst ist das an sich ok, aber versuch es doch mal weniger anfeindent auszudrücken und auf einer normalen ebene darüber reden :)

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Von Wolf am Do, 18. Januar 2001 um 16:09 #
Hi,
Wenn schon Linux dann Linux from Scratch ;-). Alles andere ist früher oder später stochern im Nebel.
Dabei lernt nämlich was Linux im Inneren zusammenhält, und kann bei Problemen/Sicherheitslöchern usw. *sofort* Hand anlegen....
Alles was dazu benötigt wird sind ein lauffähiges Linux(möglichst nicht älter als 1 Jahr), der Download eines PDF-Handbuchs sowie 60MB *.src.tar.bz2
Dann noch die Xfree-Sourcen und KDE/Gnome Sourcen und ein wenig Zeit und Lust sich wirklich mit Linux zu beschäftigen.
Am Ende hat man ein schlankes,schnelles und stabiles Linux das man *selbst* warten kann.

http://www.linuxfromscratch.org

Gruss
Wolf

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Von Newbie am Do, 18. Januar 2001 um 16:19 #
Also ich habe gerade meine Suse 7.0 Pro gegen Mandrake 7.2 eingetauscht... Mandrake ist echt Klasse und besonders gefallen mir die *Drake*-Tools und den Bootmanager Grub anstatt Lilo zu nehmen ist auch eine gute Idee der kann nämlich auch Partitionen über 1024 Zylinder booten :-) aber "irgendwie" scheint es den Via Sound Chip auf meinem Asus A7V nicht zum laufen zu kriegen. Falls ich den Sound nicht hinkriege werde ich wohl oder übel zurück auf Suse gehen müssen :-( vielleicht kann mir ja jemand helfen...
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Von ingo am Do, 18. Januar 2001 um 17:40 #
@newbie

lilo kann in der neuen version partitionen über die 1024 zylinder booten.
allerdings ist ein update nötig.
die version muss groesser 21.6 sein.
siehe http://www.suse.de/de/support/download/updates/70_i386.html

vom 30.11.2000


Ingo

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Von Heiko Dudzus am Do, 18. Januar 2001 um 18:25 #
Zum Thema Hardware-Erkennung beim Booten:
Man kann sie ohne Probleme deaktivieren, wenn einem der Bootvorgang zu lange dauert. Ich glaube DrakBoot heißt das Tool, was Mandrake für solche Konfigurationen anbietet.

Grüße, Heiko

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Von Bephep am Do, 18. Januar 2001 um 19:40 #
Mein Computer hat ein Elitegroup PS5 Board und einen Cyrix 233. Mit Mandrake habe ich ( leider ) Probleme. 7.1 startete nicht 7.2 kann ich installieren und vielleicht dreimal starten. Installation ist einfach Cups gut keine Druckerprobleme. Aber ein älteres Caldera 2.3 läuft auf der gleichen Hardware.
Und SuSE bekomm ich einfach nicht zum laufen.
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Von Udo am Do, 18. Januar 2001 um 21:05 #
Und ich kann es wieder nicht nutzen :-( .
Ich hab ein 3ware Raid-Controller, aber keine Dist. Kompiliert ihn bei den Boot Cd's mit, obwohl er schon seit Kernel 2.2.15 unterstützt wird.:-) Blöde Distr.(alle)
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Von LH am Do, 18. Januar 2001 um 21:45 #
@ MAD

Ist dir eigentlich auch aufgefallen das alle Wetl über SuSE meckert und nie über die anderen? Schlechteste Begründung :
"Wenn ich in einen Laden gehe und die Leute von SuSE Linux stehen sagen die immer : Oh Schau mal , Linux 7.0 "
Hey, findet ihr nicht das das albern ist? Das würden die bei Red Hat auch sagen. Und Open Linux, Corel Linux .... u.s.w.
Ich finde es egal. Wenn sie zu SuSE greifen dann finde ich das OK. Wenn es ihnen nicht gefällt können sie ja jederzeit wechseln, den schon nach kurzer Zeit im Netzt erfahren sie ja auch etwas über andere Distries. Wenn sie nicht Wechseln ist das doch aber auch egal, was stört es euch? Trifft euch das ins Herz das die nicht EURE Distrie verwenden? ;)
Ihr tut ja so als wäre SuSE inkompatibel oder der Linux Teufel. Mensch, DAS IST LINUX GENAU WIE DEBIAN, MANDRAKE und co. ! Erst wollen alle Linux verbreiten, wenn dann einer erfolgreich ist heißt es "Ich hasse SuSE" . Echt schlimm. Toleranz soll helfen ;)
(Ich habe mich z.B. noch nie über Debian beschwert, warum auch , es ist Linux !).

Ok, jetzt ist aber genug, cu

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Von Der Unwissende am Fr, 19. Januar 2001 um 08:56 #
Irgendwie wäre es nicht schlecht, nun wirklich ein Selbstbeweihräucherungsforum einzurichten.

Ohne die ganzen Selbstdarsteller wäre es wesentlich einfacher, die wichtigsten Punkte zur Entscheidungsfindung herauszufiltern.

Einige Leute - und das sieht man hier im Forum - sehen die Wahl ihrer Distribution als Lebensphilosophie.
Kritik an der Distribution wird oft auch als Kritik an der eigenen Person wahr genommen.

Das verfälscht zusätzlich das relativ objektive Bild der Tester und der Nutzer.

Die Frage ist, ob Emotionen wirklich etwas in einem technisch versierten Gebiet zu suchen haben.

Oder gibt es wirklich Leute, welche mit ihrer Distribution schmusen und ins Bett gehen ?

Danke an die Leute, welche (subjektiv) sachlich über ihre Erfahrungen mit Mandrake berichtet haben.

DU

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Von SuperMario am Fr, 19. Januar 2001 um 09:18 #
Aehhh da seid ihr aber falsch informiert. Die meisten Software und Hardware zertifizierungen besitzt RedHat. RedHat hat auch Weltweit den größten Marktanteil. SuSE ist ausnahmslos in Deutschland eine größe. Woanders sind sie der kleine krämerladen um die Ecke. Kommt mal aus eurem kleinen Dorf raus und schaut euch um. Und gerade was Oracle, Informix, SAP, Lotus und Hardwarehersteller wie Compaq, HP und allem vorran IBM betrifft (ja IBM bietet gegen knurren auch SuSE vorinstalliert, genauso wie sie dir auch ein OS/2 drauf packen würden) so sagen diese Hersteller von Soft und Hardware ganz klar aus "Machen Sie RedHat andernfalls no support". So sieht das aus. Die Hersteller der wirklich großen und wichtigen Buissiness software sitzen nunmal in den USA und RedHat kommt im gegensatz aus den USA. Nur logisch das die eben viel enger mit RedHat zusammenarbeiten. Im übrigen hat sogar Mandrake und Turbolinux in den USA einen höeren Marktanzeil als SuSE.

Mfg Mario

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Von teddyMH am Fr, 19. Januar 2001 um 09:49 #
... wolln wir doch mal die kirche im dorf lassen.

wie schon lh und spark treffend gesagt haben, kommt es doch darauf an, ein sicheres system zu haben, auf dem man vernünftig arbeiten kann. ein computer ist in erster linie immer noch dazu da, daß man ihn verwendet.

ich hab seinerzeit selbst im mediamarkt gestanden, den suse-karton in den händen gedreht und kein verkäufer konnte mir was dazu sagen. erst in diesem forum hier (danke an alle :-)) hab ich was über howtos und die verschiedenen distris und die unterschiede erfahren. und anstatt euch gegenseitig zu zerfleischen, ist es doch viel nützlicher, sich über jeden windows-user zu freuen, der den mut aufbringt, "nein" zu sagen und sich mit linux vertraut macht, egal welche distri er gerade wählt.

so long euer teddy

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Von Anony Maus am Fr, 19. Januar 2001 um 10:17 #
Tea? Und was ist mit Tea? Ich will aber Tea!!! - Das ganze Theater hier erinnert mich an die Werbung von Giotto ;-)

Aber wenn mir noch jemand erzählt, wo ich die zweite Pressung von Mandrake 7.2 herkriege, probiere ich die nochmal aus, bevor ich das zur Zeit benutzte Mandrake von meinem Rechner runterschmeiße und wieder SuSE einspiele, wie bei den anderen Rechnern hier auch. Obwohl ich gerne bei der Mandrake bleiben würde, weil sie sehr ansprechend ist, aber sie ist nicht ausgereift, ich bekomme verschiedene Dinge einfach nicht mehr hin, die anfangs nach der Installation mal da waren, dieses Problem hatte ich bei der SuSE nicht.

Gruß Anony M.

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Von Andreas am Fr, 19. Januar 2001 um 12:19 #
Mandrake wird mir immer wieder als angenehme Einsteiger-Distri erwähnt. Glaub ich auch (Wenn man nicht grad bei der Partitionierung auf die Nase fällt). Was mich allerding zunehmend stört sind die vielen unnötigen Dienste die bei den Distr. per default gestartet werden.
Frage:
Gibt es eine Distri die man schön Stück für Stück installieren kann oder bed. massgeschneidert immer noch heftig im /etc-Ordner herumzuheuen.
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Von LH am Fr, 19. Januar 2001 um 16:50 #
Nur mal so am rande (sorry muß sein :) ):
Habt ihr euch mal durchgelesen wie viele Pro-Linux Team SuSE nutzen oder überhaupt erst mit SuSE Linux lieben gelernt haben. Erstainlich gell ;)

(Stimmt zwar, aber ist nur ein Schwerz. Kleine Sticheleien erheitern das leben)

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Von Kalle am Fr, 19. Januar 2001 um 16:57 #

Ich weiß nicht ob das nicht schon jemand "erzählt" hat vor mir, aber ich war zu faul
die ganzen "tollen" geistigen Ergüsse zu lesen...

Warum soll Reiserfs noch instabil bzw. nicht empfehlenswert sein ???

Wird ja jetzt ENDLICH in den offiziellen Kernel aufgenommen.

Ich benutze das Teil schon lange, und das nicht nur privat, sondern in der Firma !!!
Absolut zuverlässig.

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Von Frank Arnold am Fr, 19. Januar 2001 um 17:25 #
Wenn das so stimmt, das beim Partitionieren die Partitionstabelle vom diesem Tool zerschossen wurde, ist die Distributionen nicht empfehlenswert.
Was nuetzt einem das beste Linux, wenn man vorher erstmal 20 oder 30 GB an Daten ins Nirvana schickt?
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Von Anonymous am Fr, 19. Januar 2001 um 18:03 #
Get a live, dudes. You all use the same Linux, more or less, 'cause Linux basically is the Kernel, nothing else.
You just differ in your preferred dip: one likes banana, the other likes strawberry, what the hell.
Now stop this stupid flaming, ok ?
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Von Anony Maus am Fr, 19. Januar 2001 um 18:19 #
Und was ist mit Tea? Ich will aber Tea!!! (Giotto) :-)

Jetzt sagt mir endlich wo es die 2. Pressung von Mandrake 7.2 gibt.

Gruß A. Maus

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Von klausklaus am Fr, 19. Januar 2001 um 22:12 #
Die 7.1 Installation ist bei mir am SCSI-Adapter (Adaptec2490U2W) gescheitert, obwohl ich bei der Installation den Parameter aic7xxx=no_reset angegeben hatte (bei Suse und Debian kein Problem). Hat sich das bei der Version 7.2 geändert? Vielleicht weiß hier ja jemand etwas ........
klaus
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Von Marcel am Fr, 19. Januar 2001 um 23:02 #
...und was ist mit ISDN unter Mandrake 7.2 ?
Das konfigurieren der ISDN-Karte ist wirklich ein Kinderspiel, aber wie wählt man sich ein?
Im Handbuch steht, daß man sich mit DrakeConf auch einwählen kann - allerdings nur als root!!!!!! Es kann ja wohl nicht deren Ernst sein, daß man als root im Internet surft.
Ich habe mir dann user-Rechte für isdnctrl eingerichtet, um dann leider festzustellen, daß
isdnctrl dial ippp0
gar nicht funktioniert - auch als root nicht.
Wenn ich mich aber einmal mit DrakeConf ein- und wieder rausgewählt habe, dann funktioniert plötzlich auch das Einwählen mit isdnctrl.

Wie macht ihr das denn???
Wie macht es unser Test-Autor?
Ich hoffe, daß jetzt nicht alle LM-ISDN-user anfangen, als root zu surfen :-(

kisdn für KDE-2 scheint es auch noch nicht zu geben - und kisdn für Mandrake 7.1 unter KDE-1.1 funktionierte nicht. Damals hieß es, das isdn4linux-Paket von Mandrake sei broken. Ein anderes isdn4linux-Paket (für LM 7.0 oder von RedHat) brachte aber auch nichts. Damals wußte auch keiner Rat.
Vielleicht aber jetzt - einer (mindestens) für alle!

Hoffnungsvoll
Marcel

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