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Thema: Ximian sichert sich 30 Millionen, andere Linux-Firmen haben Probleme

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Do, 18. Januar 2001 um 15:58 #
Zu TuxTops:

Gibts eigentlich in Deutschland
einen Notebook-Händler der Notebooks
mit Linux verkauft,
oder zumindest Notebooks, die mit Linux gut
laufen ohne Windows-Lizens verkauft?

Ich will nämlich ein Notebook,
aber kein Windows kaufen.

Den Desktop-PC kann man sich ja noch selbst
zusammenbauen, aber beim Notebook siehts
da eher schlechts aus - da ist immer ein win98
oder winme dabei.

Also, wer den einen oderen anderen Händler
kennt ...

bzw.

Ihr Händler: nehmt doch einfach ein solches
Angebot in euer Sortiment auf!

Gruss

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Von Martin am Do, 18. Januar 2001 um 16:14 #
Dell, Toshiba und Asus
Asus bei Computertechnik Dr. Koch, Dell bei Dell und Toshiba bei Xtops DE.
Dazu Test in der CŽt 1/2001

Martin

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    Von Raver am Do, 18. Januar 2001 um 17:36 #
    Hi!

    Vor dem selben Problem steh ich auch gerade.
    Hab gerade nochmal angerufen und man sagte mir das *ohne* Windows das Notebook erst garnicht verkauft wird.

    Was soll man da noch dazu sagen.


    mfg
    Raver

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    Von Kai Lahmann am Do, 18. Januar 2001 um 19:54 #
    Das es immer noch kaum bis gar keine Komplett-PCs ohne Windows gibt finde ich extrem unverschämt. Und meines Wissens nach ist das auch illegal...Kennt eingentlich irgendjemand einen PC mit vernünftig vorkonfiguriertem Debian? Das wäre doch mal eine Marktlücke.. Und kosten tut's auch nix...
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    Von LH am Do, 18. Januar 2001 um 21:16 #
    Was meinst du mit Umsonst? Debian selbst? Dann könnten sie auch Red Hat , SuSE oder Mandrake nehmen;)
    Allerdings kommen noch etwas 150 DM für die Installation drauf. Debian installiert sich sicher nicht von selbst.
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Von Linuxfreund am Fr, 19. Januar 2001 um 02:16 #
Fdisk lößt doch das Problem und Windoof
ist von der Platte verschwunden. Ich habe bis
jetzt immer noch fertige PCs ohne OS
bekommen. Mann muß halt eben zu einem kleinen
Krauter gehen und nicht nach Atelco, Vobis
oder Aldi. Und wenn einem die Windowslizenz
stört, kann man diese ja immer noch für
100,- DM privat verkaufen und sich dafür
ein vernünftiges OS zulegen. Es gibt genügend
die an der Türe kratzen und die Lizenz für
100 DM haben wollen.


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    Von Jochen am Fr, 19. Januar 2001 um 15:42 #
    Klar kann man die Lizenz weiterverkaufen. Frag mal Mickysoft, was die davon halten. Mittlerweile liegen bei vielen Rechnern nur noch Recovery-CDs bei, mit denen man zwar seinen Rechner wieder auf Grundzustand bringen kann (mehr oder weniger, meist weniger), aber auf anderen Rechnern ist man damit verratzt. Die Microsoft-Steuer hat man aber trotzdem bezahlt...

    Und genau deswegen muss man darauf bestehen, einen Rechner auch ohne Windows-Lizenz bekommen zu können!

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    Von Matthias am Sa, 20. Januar 2001 um 18:41 #
    Jochen schrieb am Fr, 19 Jan 2001 um 15:42
    > Klar kann man die Lizenz weiterverkaufen.
    > Frag mal Mickysoft, was die davon halten.

    Hm, soweit ich das mitgekriegt habe, ist sogar der BGH der Meinung, daß die Meinung von M$ dazu niemanden zu interessieren braucht.
    WIe kommst Du darauf, daß Du einen Vertrag mit M$ hast, wenn Du den Laptop bei Dell kaufst?
    Und im Urheberrecht gibt es einen sogenannten Erschöpfungsgrundsatz. Niemand kann Dich hindern, Deine Lizenz weiterzuverkaufen. (Von Ausnahmen wie Ex- und Importen in bestimmten Fällen abgesehen.)

    M$ kann Dir natürlich in einer Einzelabsprache verbieten, das Programm weiterzuverkaufen. Allerdings fehlt beim Computerkauf normalerweise jegliche Vertragsgrundlage mit M$.

    Matthias

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Von Anonymous am Do, 25. Januar 2001 um 02:08 #
Ja rechtlich haben die AGBs von MS keinen Bestand. Aber wie ja auch oben angegeben hat man nicht mehr ein komplettes Win auf CD, sondern nur noch eine RettungsCD - und die wird schwer verküflich sein...

Aber ich kann mir gut vorstellen, dass MS mit dieser Praxis Probleme bekommt...

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