Login
Newsletter
Werbung

Thema: PR: Live Hacking Challenge auf der CeBIT

15 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Anonymous am Fr, 16. Februar 2001 um 09:08 #
Jeder Hacker/Cracker/Angreifer der darauf eingehen würde ware doch schon doof. Niemand zeigt für denn geringen Preis seine Kenntnisse, nur damit diese eventuell vorhandenden Sicherheitslücken gestopft werden können...
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von conloos am Fr, 16. Februar 2001 um 13:40 #
    Leutz,

    cracker die was auf sich halten (nicht skript kidys) hacken und senden dann root eine mail .. das er gehackt wurde und wie.

    warum dabei immer millionen betraege fliessen sollen? ich fuer mich denke das nicht das schadenmachen das gefuehl von befriedigung schaft sondern das man es ueberhaubt geschaft hat.

    desweiter denke ich das es auch nur so in die philosophie von linux passt .. oder haben sich die kernel entwickler fuer geld hingesetzt - nee .. eher weil sie was "vernuenftiges" haben wollten

    con

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Catonga am Fr, 16. Februar 2001 um 14:52 #
    Ihr liegt beide Falsch!

    1. Man muß unterscheiden zwischen einem Hacker und einem Cracker.

    Daraus folgt dann:

    2. Ein Hacker ist ein guter, das heißt er versucht durch hacken Sicherheitslöcher zu finden wenn er welche entdeckt weißt er in der Regel den Admin auf die Sicherheitslöcher hin und macht diese zu.
    Der Grund warum er das macht, ist der, weil es ihm Spaß macht, in Computer einzudringen und Sicherheitslücken zu finden, sein Hobby sozusagen, es reizt ihn ganz eingach.
    Schaden tut er aber keinen anstellen, zumindest nicht vorsätzlich bzw. versucht so etwas zu vermeiden.

    3. Der Cracker: der Cracker ist genau der Typ, der sein Wissen nie einer Sicherheitsfirma preisgeben würde.
    Das heißt solche Wettbewerbe lassen den Kalt.
    Ihn interessieren eher Real World Rechner wo er, Schaden bewußt und gewollt anrichten, Informationen stehlen oder verändern kann.
    Seine Motive können viele sein, das fängt mit Politik an (angriff auf Verteidiungsrechner des CIA etc.) und hört beim Geld klauen (E-Commerce Anbieter) auf.
    Das ist der Typ vor dem sich Admins in acht nehmen müssen.

    Also:

    Cracker sind die Bösen.
    Hacker sind die Guten.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von (^-_-^) am Fr, 16. Februar 2001 um 14:53 #
    wenn du hacker mit crackern gleich setzt, ist das schon ein hates stück !
    über leg erst mal was du sagt.
    ---------------------------------------------

    Im weiter muss ich dir zustimmen, Hacken, hat NICHTS mit geld zu tun !

    ---------------------------------------------
    Hacken ist eigenlich nur der versuch das
    system zu überlistern.

    mahr nicht !
    Hacken hat 'eigentlich' nichts mit datanklau zu tun. aucb wenn die median hacker immer als die Sündenböcke hinstellen. das ist nicht richt.

    abre das ist ja hier nicht das thema.

    -:-::code

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Pascal am Fr, 16. Februar 2001 um 09:15 #
100.000 Hacker???
Ist da nicht irgendwo eine Null dazwischen geraten?
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Shodam am Fr, 16. Februar 2001 um 10:25 #
Das Stimmt, dies ist eine sehr billige Variante sein System testen zu lassen. Aber wer würde sich denn nicht, "schnell" mal 100.000 Dm verdienen?
Muß man dann eigentlich auch sagen, wie man das gemacht hat, also wie man in das System gekommen ist? Wird man da beobachtet??

Sho

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Sennanio am Fr, 16. Februar 2001 um 10:54 #
    Natürlich werden sämtliche Aktivitäten protokolliert. Und 100.000 DM ist ein geradezu lächerlicher Preis den ein Unternehmen gerne bezahlt, denn so oder so - das Unternehmen gewinnt.

    Schafft es einer das Ding zu knacken haben sie Millionen gespart, das Ding selber zu prüfen - schafft es keiner so ist das eine äußerst günstige aber überzeugende Werbekampagne - gerade auf der CeBit

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Oliver am Fr, 16. Februar 2001 um 14:23 #
    Aber wo ist das Problem einer Firma zu helfen ein wirklich sicheres System zu bieten, wenn man dabei 100.000 kassieren kann? Für Linux als Plattform ist das doch eine gute Sache.

    Ich habe eher ein Problem mit Microsoft, wo man nicht nur umsonst den Beta-Tester macht, damit sie ihre Milliarden Gewinne einfahren. Nein, man mußte manchmal sogar noch die Beta-Version bezahlen.

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von GeneticWaste am Fr, 16. Februar 2001 um 15:16 #
ich geh mal nicht davon aus das PitBull Opensource ist, oder? Also, weg mit dem ketzerischen Schmutz, live free or die!
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Fr, 16. Februar 2001 um 18:05 #
Kampfhundeverordnung auch für Sicherheitssoftware!!!
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Catonga am Sa, 17. Februar 2001 um 05:15 #
Dies ist ein Test mit dem Lynx Browser.
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von unix nubee am Sa, 17. Februar 2001 um 13:30 #
also,
ich hab keinen plan vom hacking und ähnlichem, aber ich beobachte die community schon länger und meine meinung dazu ist das es solche von geld getriebenen "wettbewerbe" sind, die der community schaden. sie splitten die gemeinschaft indem sie dir viel geld bieten um dein wissen preiszugeben, was du voher vielleicht auch umsonst gemacht hättest. jeder nub der einen pc anmachen kann schnappt sich dann sub7 oder irgendein anderes programm und bringt seinen digitalen amoklauf hinter sich, ganz ehrlich sowas ist doch krank.
die gleiche beobachtung kann man in den gaming communitys machen, mit dem aufkommen der sog. pro-gaming clans (die spielen auch fuer geld) ging die gemeinschaft den bach runter.
mein fazit daraus, um so grösser die interessengemeinschaft wird um so anonymer wird sie, und damit auch ein platz fuer leute die sich nicht mehr an die regeln halten können oder gar nicht wissen was anstand ist.

also finger weg vom kommerz... ausser ihr arbeitet in einer sicherheitsfirma ;-)

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung