Auf http://developer.sharpsec.com gibt es Informationen. Im Entwicklerbereich gibt es auch technische Spezifikationen. Außer dem was im ProLinux Artikel steht, erfährt man dort noch, daß ein StrongARM Prozessor benutzt wird. Die Speicherausstattung scheint noch nicht fest zu stehen. Außerdem gibt es im Entwicklerbereich ein Forum, sowie erste Entwicklerunterlagen zum System.
Na... Hoffentlich ist das nich auch wieder VapoWare... Ich hab schon so oft von LinuxPDAs gehört, aber wenn ich in den Laden gehe, dann sehe ich nich viel davon ;-)
Und FarbDisplay? Für einen PDA? Das wirkt sich in der Regel negativ auf die Lebensdauer der Batterien aus und das ist ja wohl das wichtigste an einem PDA. Was hab ich von Farbe wenn nach 4h der Akku leer ist?
Tja, der Agenda VR3 ist bereits erhältlich (in die Läden kommt er bald, übers Web kann man sowohl die Developer als auch die Consumer-Version beziehen). Er hat auch kein Farbdisplay, weshalb die Batterien wirklich ordentlich lange halten. Also ich nutze ihn schon seit einiger Zeit für produktive Zwecke, die (leider) noch existierenden Bugs sind allesamt nicht fatal.
unter http://www.lisa.de gibt's nen linux-pda auf compaq-basis zu kaufen!
die vonm linux-systemhaus entwickelten anpassungen relisieren endlich auch power-management, s. hierzu auch http://www.lisa.de/pages/de/presse/pr_ml10.html
schade eigentlich, dass jetzt, nachdem wirklich ein brauchbarer linux-pda auf dem markt ist, die berichterstattung der "großen magazine" (c't, i'x, linux-magazin,...) diesen eigentlich ignoriert.
hat "man" bisher öfters mal was von unfertigen lösungen lesen können, wird sich jetzt ausgeschwiegen. irgendwie seltsam.
Ich hoffe als alter Amiganer, daß vor allem die Ankündigung, daß Amiga Inc. für diesen PDA diverse Multimedia- und Spiele-Applikationen in Java schreiben wird, sich nicht mal wieder als Vaporware herausstellen wird!
hoffentlich lässt sich dieses ding dann auch mit einer linux-agenda synchronisieren - das ist ja zur zeit schon ein heftiger nachteil bei meinem revo... (oder weiss jemand, was ich bis jetzt ignoriere?)
kann mir jemand sagen, wer für diesen pda die programme entwickelt? - es kann ja nicht sein, dass man lauter beta-software benutzt und dann jeden monat diese programme updaten muss...
- als Remote-Client, weil man eigene Applikationen komfortabel in Java unter Linux auf dem PC entwickeln kann
- natürlich weil das Ding unter Linux läuft ;-)
PalmOs ist zwar weit verbreitet, aber irgendwie doch eine Insellösung. Auf dem PC muß man afaik umständlich einen Palm-Emulator benutzen, um Palm-Programme zu entwickeln.
Der Erfolg dieses PDAs wird aber wohl hauptsächlich von der Qualität des Akkus abhängen.
wie siehts denn mit dem anschluss an ein mobiltelefon aus, welche hersteller von handys halten sich an die standards? hat da jemand erfahrungen gemacht? kann ich einfach eigene programme für den pda kompilieren, so wie für den normalen pc? danke, jan
Aber zurück zum Thema...gibt es schon Informationen über die sonstigen technischen Daten, bzw. was das Gerät dann kosten soll?
Hoffentlich ist das nich auch wieder VapoWare... Ich hab schon so oft von LinuxPDAs gehört, aber wenn ich in den Laden gehe, dann sehe ich nich viel davon ;-)
Und FarbDisplay? Für einen PDA? Das wirkt sich in der Regel negativ auf die Lebensdauer der Batterien aus und das ist ja wohl das wichtigste an einem PDA. Was hab ich von Farbe wenn nach 4h der Akku leer ist?
DV
;-)
unter
http://www.lisa.de
gibt's nen linux-pda auf compaq-basis zu kaufen!
die vonm linux-systemhaus entwickelten anpassungen relisieren endlich auch power-management, s. hierzu auch
http://www.lisa.de/pages/de/presse/pr_ml10.html
schade eigentlich, dass jetzt, nachdem wirklich ein brauchbarer linux-pda auf dem markt ist, die berichterstattung der "großen magazine" (c't, i'x, linux-magazin,...) diesen eigentlich ignoriert.
hat "man" bisher öfters mal was von unfertigen lösungen lesen können, wird sich jetzt ausgeschwiegen. irgendwie seltsam.
cu
till
Auch etwas mehr RAM wäre nicht schlecht.
http://www.linuxdevices.com/articles/AT2134869242.html
kann mir jemand sagen, wer für diesen pda die programme entwickelt? - es kann ja nicht sein, dass man lauter beta-software benutzt und dann jeden monat diese programme updaten muss...
cu
Thomas
- wegen der einsteckbaren Speicherkarten
- als Remote-Client, weil man eigene Applikationen komfortabel in Java unter Linux auf dem PC entwickeln kann
- natürlich weil das Ding unter Linux läuft ;-)
PalmOs ist zwar weit verbreitet, aber irgendwie doch eine Insellösung. Auf dem PC muß man afaik umständlich einen Palm-Emulator benutzen, um Palm-Programme zu entwickeln.
Der Erfolg dieses PDAs wird aber wohl hauptsächlich von der Qualität des Akkus abhängen.
danke,
jan