Und auch die Indianer haben in ihrem Herzen das Selbe menschliche Element.
Als die "Ureinwohner" Amerikas, diesen Kontinent besiedelten, (sie kamen über eine damals existierende Landverbindung) lebten in Amerika Löwen, Säbelzahntiger, eine art Pferd, Mammute und viele andere längst ausgestorbene Tierarten. (in Amerika zumindest, wie gesagt, vor dem Europäer) Innerhalb von vielleicht nicht mehr als tausend Jahren, nachdem ein Weg über die arktische Eisverbindung gefunden und die heutige Grenze zwischen den USA und Kanada überwunden war, drangen die Indianer bis zur Südspitze Patagoniens vor, und besiedelten zwei fruchtbare neue (Sub-)Kontinente. Dieser gewaltige Vormarsch stellte die gewaltigste geographische Expansion in der Geschichte des "Homo Sapiens" dar. Bei der Ankunft der Indianer, wimmelte es wie gesagt, noch voll von heute längst ausgestorbenen Tieren, innerhalb weniger Jahre, wurden viele Gebiete "kolonialisiert" und regelrecht regelrecht "gesäubert", einem Blitzkrieg gleich. Es dauerte vielleicht nur ca zehn Jahre an einem einzelnen Ort, um viele Arten in diesem Landstrich für immer vertreiben/"entvölkern"/morden.
Es Unterschied sich in keinster Weise von dem europäischen Modell. (Büffel)
Diese dramatische Konfrontation war nur das Finale eines langen Schauspiels, das davon handelte, dass sich der Mensch von seinem Urpsprung in Afrika aufmachte und alle bewonbaren Kontinente in Besitz nahm.
Die südamerikanischen Indianer unterschieden sich in "Kriegskunst" ausserdem kaum von den Europäern, sie hatten nur nicht das richtige Werkzeug.
Menschen aller Coleuer teilen sich immer noch das Menschliche.
Und auch die Indianer haben in ihrem Herzen das Selbe menschliche Element.
Als die "Ureinwohner" Amerikas, diesen Kontinent besiedelten, (sie kamen über eine damals existierende Landverbindung) lebten in Amerika Löwen, Säbelzahntiger, eine art Pferd, Mammute und viele andere längst ausgestorbene Tierarten. (in Amerika zumindest, wie gesagt, vor dem Europäer) Innerhalb von vielleicht nicht mehr als tausend Jahren, nachdem ein Weg über die arktische Eisverbindung gefunden und die heutige Grenze zwischen den USA und Kanada überwunden war, drangen die Indianer bis zur Südspitze Patagoniens vor, und besiedelten zwei fruchtbare neue (Sub-)Kontinente. Dieser gewaltige Vormarsch stellte die gewaltigste geographische Expansion in der Geschichte des "Homo Sapiens" dar. Bei der Ankunft der Indianer, wimmelte es wie gesagt, noch voll von heute längst ausgestorbenen Tieren, innerhalb weniger Jahre, wurden viele Gebiete "kolonialisiert" und regelrecht regelrecht "gesäubert", einem Blitzkrieg gleich. Es dauerte vielleicht nur ca zehn Jahre an einem einzelnen Ort, um viele Arten in diesem Landstrich für immer vertreiben/"entvölkern"/morden.
Es Unterschied sich in keinster Weise von dem europäischen Modell. (Büffel)
Diese dramatische Konfrontation war nur das Finale eines langen Schauspiels, das davon handelte, dass sich der Mensch von seinem Urpsprung in Afrika aufmachte und alle bewonbaren Kontinente in Besitz nahm.
Die südamerikanischen Indianer unterschieden sich in "Kriegskunst" ausserdem kaum von den Europäern, sie hatten nur nicht das richtige Werkzeug.
Menschen aller Coleuer teilen sich immer noch das Menschliche.
Und dieses Element ist nicht positiv.