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Thema: Kurznews: FSFE auf der Systems und Watcom Compiler

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von tschortsch am So, 30. September 2001 um 17:12 #
Ist der Watcom compiler eigentlich win-only?
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Von Sandro am So, 30. September 2001 um 18:19 #
Der Watcom C/C++ Compiler läuft unter DOS,Win 3.x,Win 9x,NT ,OS/2 und kann Programme für DOS (16 bit und 32 bit mit DOS4GW),Windows 16 und 32 bit und OS/2 16 und 32 bit erstellen.Zusätzlich ist wohl auch ROMable Code möglich.
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    Von Anonymous am So, 30. September 2001 um 18:28 #
    Hat es was besonderes gegenüber gcc oder anderen compilern?
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    Von Hanno am So, 30. September 2001 um 18:47 #
    Also, in der Demoscene war der Watcom C++ DER Compiler, den man immer benutzt hat. Erzeugt meines Wissens nach für DOS auch effizienteren Code, als GCC.
    Wäre vielleicht interessant, den unter Linux zu portieren. Ich hab keine Ahnung von Compilern und keine Vorstellung, was für ein Aufwand das wäre.
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    Von Sandro am So, 30. September 2001 um 18:52 #
    Der Watcom compiler kann im Gegensatz zum gcc 16-bittige Programme erzeugen (für den,der das noch braucht).Außerdem ist der Debugger auf den unterstützten Systemen recht komfortabel.Der gcc dagegen unterstützt wohl die neueren Sprachstandards und erzeugt etwas schnelleren Code.Für neue Projekte sollte man wohl den gcc bevorzugen.
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    Von LH am So, 30. September 2001 um 20:07 #
    Also ich habe mal in einer alten Toolbox gelesen das der Watcom Compiler der mit abstand schnellste war. Dürfte so vor 2 bis 3 Jahren gewesen sein.
    Ob das heute noch so ist weiss ich nicht.
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    Von Mosh am So, 30. September 2001 um 23:29 #
    Code erzeugt,
    ist der Intel-Compiler.

    Mit Abstand.

    Mosh

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    Von Thomas am So, 30. September 2001 um 23:31 #
    @LH Bei der Rechnleistung der heute erhältlichen Systeme sollte die Compilergeschwindigkeit eine untergeordnete Rolle spielen. Wichtiger ist jetzt wohl die Optimierung auf die Prozessorstandards (SSE, SSE2, 3dNow! usw.)
    bye Thomas
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    Von Anonymous am Mo, 1. Oktober 2001 um 07:50 #
    Also wenn ihr Kiddies hier nur mal 50.000 Zeilen Programme kompiliert ist die Geschwindigkeit nicht wichtig, bei grossen Programmen die häufig kompiliert werden muessen ist dies aber sehr wohl ein KO Kriterium, deshalb wird bei uns immer noch unter Windows mit dem BCC entwickelt.

    Leute seht doch ein der GCC ist vom Compilerstandpunkt her echter Schrott. Na ja ist halt auch FreeWare

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    Von Lost am Mo, 1. Oktober 2001 um 07:52 #
    Hi,

    @Thomas, gute Einstellung :-(. Dank der Rechenleistung scheinen gut geschriebene Programme langsam aus der Mode zu kommen. Es wäre doch mal ganz nett die Rechenleistung in neue Konzepte wie etwas Spracheingabe zu investieren als sie sinnlos zu verbraten.

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    Von Wolfgang am Mo, 1. Oktober 2001 um 12:00 #
    Hi!

    Nein, der GCC ist ganz sicher nicht Schrott. Mag ja sein, dass er langsam ist, aber das ist eben nicht immer das einzige Kriterium. Gehe nicht nur von deinen eigenen Ansprüchen aus.

    Cheers,
    GNU/Wolfgang

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    Von Anonymous am Mo, 1. Oktober 2001 um 14:39 #
    So doll ist der gcc wirklich nicht. Von welchem reden wir eigentlich? Dem angeblichen Release 3.x das momentan wegen der Probs keiner nutzt oder den 2.95 oder wie jetzt?

    Der gcc ist wirklich saulangsam und der optimierte Code zum Teil auch ziemlich daneben. Soviele Segfaults wie unter Linux habe ich unter bcc/msc Anwendungen noch nie gesehen. Ein richtiger Compiler wäre wirklich ein Segen für Linux - Watcom ist ja da schon mal eine Top-Alternative. Obwohl schlimmer als der gcc kann es sowieso nicht mehr werden :(

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    Von Daniel am Mo, 1. Oktober 2001 um 17:06 #
    Hey,

    also der GCC ist der beste Compiler, mit dem man portabel bleiben kann.

    Er ist unter Win wirklich der einzige von mir getestete Compiler, der sich halbwegs an den Standard hält(C++). Was der VC oder BCB ausspucken ist zum lachen. Dazu kommt eine herrausragende Implementierung der STL(das ist zwar nicht von den Entwicklern, sondern HP, aber trotzdem).

    Die Compilerlaufzeiten erscheinen mir nebensächlich(wieso programmierst du für nur 50 000 Zeilen C(++)? Das sind Projekte, die ich in Pascal oder Cobol schreiben darf. Wenn du noch ne NULL dranhängst vielleicht...). Dann kompiliert der Compiler eben mal 3 Min(Ultrasparc 3) oder so, dann hohle ich mir nen Kaffe.

    Für Win(überhaupt für PC's) ist die Optimierung wirklich etwas verquer.

    Mal abgesehen ist er Open source, also verschnellere ihn doch.

    Watcom war seinerzeit ein wirklich guter Compiler. Hoffentlich wird der wieder...

    'n schönen Tag noch

    Daniel

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