Von Andreas Ritter am Mi, 31. Oktober 2001 um 00:02 #
Hallo, zwei Fragen:
a) wieso 2.4.5? Ist das der neuste Kernel für Itanium? Sind die Nummerierungen nicht parallel mit der i386 Schiene???
b) Also bei Suse hab ich die wahl mir 6 CDs zu saugen oder 100 DM hinzulegen. Da ist die Entscheidung zum kauf nicht so schwer wie bei 599 DOLLAR (!!) und downloaden..... Wer kauft sich das zu DEM Preis????
zu a) Doch. Es gibt AFAIK nur einen offiziellen Linux-Kerneltree und das ist der Tree von Linus Torvalds (einmal abgesehen vom Alan Cox' Fork der alle Nase lang mit Linus gemerged wird). Von daher sollte man auch einen offiziellen Kernel von kernel.org nehmen können und den dann mit entsprechenden Optionen auch auf einem IA64-System kompilieren und verwenden können.
zu b) Ich denke mal, wer das nötige Kleingeld hat um sich einen Rechner mit einer Itanium CPU zu kaufen (lt. heise: im Preissegment 1127 USD bis 4227 USD) hat auch keine Probleme damit wenn das Betriebssystem 600 USD kostet.
Warum jetzt diese Distri unbedingt 600 USD kosten muss bleibt mir schleierhaft.Die in dieser Newsmeldung auf Pro-Linux gemeldeten Programmteile rechtfertigen aus meiner Sicht nicht den im Vergleich zu i386 Distributionen hohen Preis. Zum Kompilieren und Paketzusammenstellen ist es für den Distributor ja einerlei ob er jetzt auf PowerPC, i386, Alpha, SPARC oder eben IA64 kompiliert. Meist reicht ja ein "rpm --rebuild PAKET.src.rpm" oder ein "./configure && make" um die Software zu kompilieren. Ok. Die Hardware kostet aber das alleine kanns ja nicht sein.
Zu b) Wenn ich das richtig gelesen habe, gibt es da zwei Preise. Einmal 599$ und einmal 49$. Vermutlich je nachdem, ob man das jetzt kommerziell nutzen will oder nicht. Ist leider ein bißchen ungenau beschrieben auf der Seite von Caldera.
Also den Preis kann ich mir nur so erklären, das Käuferkreis für diese Distri eher klein ist. Aber wie Descartes schon schreibt der Aufwand ist der gleiche wie für ne I386 Distri, er wird nur auf weniger Käufer umgelegt.
Leider ist es mit einem --rebuild nicht getan, wer so denkt, hat schon mal die Haelfte der Arbeit nicht verstanden.
Zuerstmal hast du andere Bootmachanisman, daruaf muss der Hauseigene Installer angepasst werden, damit hast du schon mal einen riesen Schub an Arbeit. Fuer den Installer brauchst du Kernels, dei moeglichst universell sind, dabei muss man eventuell noch patchen und Fehler suchen. Oder du musst deinen Installer umschreiben um mehr kernel zu unterstuetzen.
Dann kommt ein sehr grosses wichtiges Problem: Big Endian oder Little Endian? Du hast einige wichtige Pakete wie gcc, glibc, X Window, etc. etc. Dabei stolpern entwickler immer wieder ueber Fehler in der Speicheraddressierung, weswegen die Pakete ploetzlich nicht mehr duchrchbauen, allerdings baut deine Distri darauf auf.
Irgendwann hast du die Fehler beseitigt, das Paket baut, und nun baust du die anderen, die auf den Hauptpaketen aufbauen ...
Dumm, gerade wieder einen Fehler in der glibc gefunden oder irgendsoetwas und schon musst du erst die glibc und dann alle anderen Pakete neu durchbauen.
Soviel zum Thema mal eben ein --rebuild und es laeuft.
An so einem Projekt haengen teilweise mehrere Mannjahre und das ist teure, zumal nicht gerade besonders viel abgesetzt wird.
Von Andreas Cordes am Mi, 31. Oktober 2001 um 07:47 #
Mit Caldera habe ich meine ersten Schritte in Linux gelernt. (SuSe lief nicht und RedHat hat die ganze Partitionstabelle gekillt). Für den Anfang OK, aber jetzt ist das nichts mehr für mich.
Der Ferrari unter den Distris (wenn man es als Distribution bezeichnen will) ist LFS.
Dann ist KDE auch sehr performant (Compiler-Option -O3 usw.)
Kann mir hier mal einer erklären, wofür man überhaupt Linux auf Itanium braucht ?
Ich habe noch keinen Itanium-Rechner gesehen und kenne auch überhaupt keinen, der sowas im Einsatz hätte. Die wenigen Firmen, die Multi-Prozessor-Umgebungen einsetzen oder wirklich was Gutes haben wollen, nehmen entweder Xeon-III, P-4, Athlon-XP oder gleich was größeres (RS6000).
Naja, 599 US$ für eine Schrotti-Distri sind eine schöne Stange Geld, dafür würde ich mindestens 6 Monate kostenlosen Hotline-Support erwarten, der ja bestimmt dabei ist oder ? Mandrake 8.1 gibt es für ungefähr das Doppelte als Gold Edition mit genau 1 Jahr kostenlosen Support, das ist die Messlatte. Selbst bei unseren Blutsaugern von RedHat gibt es für soviel Geld richtig Support mit dazu. Bei der Stabilität von Linux auf der Itanium-Architektur wird das wohl auch dringend gebraucht - hihihi.
> Ich habe noch keinen Itanium-Rechner gesehen > Bei der Stabilität von Linux auf der Itanium-Architektur wird das wohl auch dringend gebraucht - hihihi.
Also, Du hast noch nie einen gesehen und weisst aber, dass es nicht stabil ist. Interessant. Nun, ich hab schon einen gesehen und der rennt mit Linux recht stabil. Und Datenbankanwendungen sind auch sehr performant. Itanium ist nicht zum Daddeln, sonder ein Technologiertraeger fuer die Zukunft.
Unser Anonymous2 ist wohl niemand der in die Zukunft sieht. Der Itanium wird der Prozessortyp der Zukunft sein und damit er bis zu seinem Einsatz stabil läuft, müssen sich jetzt schon Leute um die Software kümmern. Und deswegen ist es wichtig, dass es bereits Distributionen für den IA64 gibt. Lass sie so teuer sein wie jetzt, die Zielgruppe wird sie sich leisten. Dauert lange alles zu sammeln und selbst zu kompilieren, vor allem, wenn man auf 'nem i386 alles cross-compilieren muss
Ich habe schon mehrere gesehen, und ich sass auch schon dran, und die Architektur ist scheisse. Sind ein paar interessante Features dran, aber insgesammt sollte Intel Itanium einstampfen und die Alphas als Itaniums labeln.
mein post. war ne anspielung auf "amerika gibt es nicht", eine amusänte kurzgeschichte von franz hohler (allen aus ch ein begriff ;). ich werd sie mal bei gelegenheit im di-center anbringen...
Waeaeaeahhhhh *heullos* Ich will auch mit einem Netscape 6.2 im Internet surfen. Doch fuer diese Unix-Rechner an denen ich sitze gibt es nur Netscape 4.x. (man koennte vielleicht auch ein 6.2 kompilieren und Installieren, doch ich bin nicht der SysAdmin). Und im Internetcaf'e und an anderen Windows-Rechnern gibt es entweder garkein Netscape 6.x oder Netscape 6.1. Und zu Hause habe ich keinen Internetanschluss.
Ich will einen Netscape 6.2 zum I-Surfen haben. *heulweiter*
und http://www.konqueror.org ist der grund dafuer, warum mich das nicht interessiert :-)
Jau. Vor allem läuft Konqueor auch auf so vielen Plattformen. KDE ist gewissermassen Windows für die Unix-Welt: Alles aus einer Hand.
Bei Netscape ist es egal welches Betriebssystem man verwendet. Es sieht überall gleich aus und verhaelt sich auch auf allen Plattformen gleich.
Desweiteren ist Konqueror mit KParts und Co so tief ins KDE-System integriert, daß es beinahe unmöglich ist Konqueror als Binary ohne KDE/Qt zu intsllieren.
> Ich lade es mir gerade mal herunter und > probiere es aus, und dann sage > ich Dir, ob es sich lohnt!
> O.K.?
Das ist nett. Danke. *schnueff* Vielleicht ist er ja doch nicht sooo viel besser als Netscape 6.2. Ich warte jedenfalls auf Deinen Kommentar, wie Dir der neue gefaellt. *schnief*
Ich habe jetzt die richtige, die englische Version. Das Ding basiert auf Mozilla 0.94, ist also doch deutlich besser als der 0.92-basierte Netscape 6.1.
Aber ich hasse Registrierungen und würde Mozilla 0.95 empfehlen; der kann nämlich jetzt auch Tabs verwalten, d.h. mehrere Fenster im Programmfenster, ähnlich wie Opera. Wie sehr Netscape am Code gedreht hat, weiss ich nicht, das Ding ist jedenfalls nach meinem Empfinden nicht langsamer als Mozilla.
Also, ich habe jetzt mal versucht ohne installiertem Netscape 6 mir Themes unter http://home.netscape.com/ themes/ bzw http://home.netscape.com/ themes/6_1/ downzuloaden. Doch irgendwie verstehe ich dort den Netscape-Teil nicht.
Wenn ich z.B. bei dem ToyFactory mit dem Netscape 4.x mit dem Mauszeiger auf "Import Theme" gehe, dann steht unten
Also wird wenn man mit einem Netscape 6 Browser dort draufklickt die *.jar-Datei heruntergeladen. Doch wo befindet sie sich auf der Netscape-Seite, damit ich sie auch so herunterladen kann.
Ich habs gerade mal ausprobiert (wozu hängt man schliesslich an einer Standleitung). Die Linuxversion ist offensichtlich noch 6.1. Sie meldet sich auch im Hilfemenü so.
Schnell ist das Ding, keine Frage. Kommt mir schneller vor als Mozilla.
Aber die Darstellung ... na ja, ich hab 'nen lustigen Screenshot gemacht. Wenn Du ihn haben möchtest, dann maile ich ihn Dir zu.
a) wieso 2.4.5? Ist das der neuste Kernel für Itanium? Sind die Nummerierungen nicht parallel mit der i386 Schiene???
b) Also bei Suse hab ich die wahl mir 6 CDs zu saugen oder 100 DM hinzulegen. Da ist die Entscheidung zum kauf nicht so schwer wie bei 599 DOLLAR (!!) und downloaden.....
Wer kauft sich das zu DEM Preis????
Doch.
Es gibt AFAIK nur einen offiziellen Linux-Kerneltree und das ist der Tree von Linus Torvalds (einmal abgesehen vom Alan Cox' Fork der alle Nase lang mit Linus gemerged wird).
Von daher sollte man auch einen offiziellen Kernel von kernel.org nehmen können und den dann mit entsprechenden Optionen auch auf einem IA64-System kompilieren und verwenden können.
zu b)
Ich denke mal, wer das nötige Kleingeld hat um sich einen Rechner mit einer Itanium CPU zu kaufen (lt. heise: im Preissegment 1127 USD bis 4227 USD) hat auch keine Probleme damit wenn das Betriebssystem 600 USD kostet.
Warum jetzt diese Distri unbedingt 600 USD kosten muss bleibt mir schleierhaft.Die in dieser Newsmeldung auf Pro-Linux gemeldeten Programmteile rechtfertigen aus meiner Sicht nicht den im Vergleich zu i386 Distributionen hohen Preis. Zum Kompilieren und Paketzusammenstellen ist es für den Distributor ja einerlei ob er jetzt auf PowerPC, i386, Alpha, SPARC oder eben IA64 kompiliert. Meist reicht ja ein "rpm --rebuild PAKET.src.rpm" oder ein "./configure && make" um die Software zu kompilieren.
Ok. Die Hardware kostet aber das alleine kanns ja nicht sein.
Wenn ich das richtig gelesen habe, gibt es da zwei Preise. Einmal 599$ und einmal 49$. Vermutlich je nachdem, ob man das jetzt kommerziell nutzen will oder nicht. Ist leider ein bißchen ungenau beschrieben auf der Seite von Caldera.
Gruß
Marc
Aber wie Descartes schon schreibt der Aufwand ist der gleiche wie für ne I386 Distri, er wird nur auf weniger Käufer umgelegt.
Timmy
Zuerstmal hast du andere Bootmachanisman, daruaf muss der Hauseigene Installer angepasst werden, damit hast du schon mal einen riesen Schub an Arbeit. Fuer den Installer brauchst du Kernels, dei moeglichst universell sind, dabei muss man eventuell noch patchen und Fehler suchen. Oder du musst deinen Installer umschreiben um mehr kernel zu unterstuetzen.
Dann kommt ein sehr grosses wichtiges Problem: Big Endian oder Little Endian?
Du hast einige wichtige Pakete wie gcc, glibc, X Window, etc. etc. Dabei stolpern entwickler immer wieder ueber Fehler in der Speicheraddressierung, weswegen die Pakete ploetzlich nicht mehr duchrchbauen, allerdings baut deine Distri darauf auf.
Irgendwann hast du die Fehler beseitigt, das Paket baut, und nun baust du die anderen, die auf den Hauptpaketen aufbauen ...
Dumm, gerade wieder einen Fehler in der glibc gefunden oder irgendsoetwas und schon musst du erst die glibc und dann alle anderen Pakete neu durchbauen.
Soviel zum Thema mal eben ein --rebuild und es laeuft.
An so einem Projekt haengen teilweise mehrere Mannjahre und das ist teure, zumal nicht gerade besonders viel abgesetzt wird.
mad
(SuSe lief nicht und RedHat hat die ganze Partitionstabelle gekillt).
Für den Anfang OK, aber jetzt ist das nichts mehr für mich.
Der Ferrari unter den Distris (wenn man es als Distribution bezeichnen will) ist LFS.
Dann ist KDE auch sehr performant (Compiler-Option -O3 usw.)
Bis denne
Ich habe noch keinen Itanium-Rechner gesehen und kenne auch überhaupt keinen, der sowas im Einsatz hätte. Die wenigen Firmen, die Multi-Prozessor-Umgebungen einsetzen oder wirklich was Gutes haben wollen, nehmen entweder Xeon-III, P-4, Athlon-XP oder gleich was größeres (RS6000).
Naja, 599 US$ für eine Schrotti-Distri sind eine schöne Stange Geld, dafür würde ich mindestens 6 Monate kostenlosen Hotline-Support erwarten, der ja bestimmt dabei ist oder ?
Mandrake 8.1 gibt es für ungefähr das Doppelte als Gold Edition mit genau 1 Jahr kostenlosen Support, das ist die Messlatte.
Selbst bei unseren Blutsaugern von RedHat gibt es für soviel Geld richtig Support mit dazu. Bei der Stabilität von Linux auf der Itanium-Architektur wird das wohl auch dringend gebraucht - hihihi.
X.
> Bei der Stabilität von Linux auf der Itanium-Architektur wird das wohl auch dringend gebraucht - hihihi.
Also, Du hast noch nie einen gesehen und weisst aber, dass es nicht stabil ist. Interessant.
Nun, ich hab schon einen gesehen und der rennt mit Linux recht stabil. Und Datenbankanwendungen sind auch sehr performant. Itanium ist nicht zum Daddeln, sonder ein Technologiertraeger fuer die Zukunft.
mad
mad
http://entwickler.com/news/2001/10/2938/news.shtml
steht, dass nun Netscape 6.2 veroeffentlicht wurde.
http://www.netscape.de/ netscapeprodukte/netscapebrowser/netscape62/
gibt es megr Infos dazu.
Ich will auch mit einem Netscape 6.2 im Internet surfen.
Doch fuer diese Unix-Rechner an denen ich sitze gibt es nur Netscape 4.x. (man koennte vielleicht auch ein 6.2 kompilieren und Installieren, doch ich bin nicht der SysAdmin).
Und im Internetcaf'e und an anderen Windows-Rechnern gibt es entweder garkein Netscape 6.x oder Netscape 6.1.
Und zu Hause habe ich keinen Internetanschluss.
Ich will einen Netscape 6.2 zum I-Surfen haben. *heulweiter*
und http://www.konqueror.org ist der grund dafuer, warum mich das nicht interessiert :-)
Jau. Vor allem läuft Konqueor auch auf so vielen Plattformen. KDE ist gewissermassen Windows für die Unix-Welt: Alles aus einer Hand.
Bei Netscape ist es egal welches Betriebssystem man verwendet. Es sieht überall gleich aus und verhaelt sich auch auf allen Plattformen gleich.
Desweiteren ist Konqueror mit KParts und Co so tief ins KDE-System integriert, daß es beinahe unmöglich ist Konqueror als Binary ohne KDE/Qt zu intsllieren.
Nene, mir ist Netscape lieber.
Ich lade es mir gerade mal herunter und probiere es aus, und dann sage ich Dir, ob es sich lohnt!
O.K.?
> Ich lade es mir gerade mal herunter und
> probiere es aus, und dann sage
> ich Dir, ob es sich lohnt!
> O.K.?
Das ist nett. Danke. *schnueff*
Vielleicht ist er ja doch nicht sooo viel besser als Netscape 6.2. Ich warte jedenfalls auf Deinen Kommentar, wie Dir der neue gefaellt. *schnief*
Danke noch mal.
Ich habe jetzt die richtige, die englische Version. Das Ding basiert auf Mozilla 0.94, ist also doch deutlich besser als der 0.92-basierte Netscape 6.1.
Aber ich hasse Registrierungen und würde Mozilla 0.95 empfehlen; der kann nämlich jetzt auch Tabs verwalten, d.h. mehrere Fenster im Programmfenster, ähnlich wie Opera.
Wie sehr Netscape am Code gedreht hat, weiss ich nicht, das Ding ist jedenfalls nach meinem Empfinden nicht langsamer als Mozilla.
http://home.netscape.com/ themes/
bzw
http://home.netscape.com/ themes/6_1/
downzuloaden.
Doch irgendwie verstehe ich dort den Netscape-Teil nicht.
Wenn ich z.B. bei dem ToyFactory mit dem Netscape 4.x mit dem Mauszeiger auf "Import Theme" gehe, dann steht unten
javascript:installTheme6_1 ('toyfactory.jar', 'toyfactory/6.1');
Also wird wenn man mit einem Netscape 6 Browser dort draufklickt die *.jar-Datei heruntergeladen. Doch wo befindet sie sich auf der Netscape-Seite, damit ich sie auch so herunterladen kann.
Ich hatte schon
http://home.netscape.com/ themes/6_1/ toyfactory/6.1/toyfactory.jar
http://home.netscape.com/ themes/6_1/ toyfactory.jar
http://home.netscape.com/ toyfactory/6.1/ toyfactory.jar
und alles moegliche probiert, doch ich finde die Datei nicht auf dem Netscape-Server. :-/
Weiss irgendwer wo sich dort die Datei befindet?
Harald
Ich habs gerade mal ausprobiert (wozu hängt man schliesslich an einer Standleitung). Die Linuxversion ist offensichtlich noch 6.1. Sie meldet sich auch im Hilfemenü so.
Schnell ist das Ding, keine Frage. Kommt mir schneller vor als Mozilla.
Aber die Darstellung ... na ja, ich hab 'nen lustigen Screenshot gemacht. Wenn Du ihn haben möchtest, dann maile ich ihn Dir zu.