Die machen sich doch nur lächerlich. Wann merken die Jungs eindlich, dass sie Open Source nicht bekämpfen können? Schon ein altes Sprichwort sagt: Wenn du deinen Feind nicht besiegen kannst, dann verbünde dich mit ihm. Den selben Fehler hat die Unterhaltungsindustrie mit MP3 gemacht und macht sie jetzt wieder mit ihrens DVDs. Andere Leute lernen ja aus ihren Fehlern, und wer clever ist, lernt aus den Fehlern anderer, und manche Leute lernens nie...
Ich glaube die suchen so verzweifelt nach Referenzlösungen, weil es kaum welche davon gibt. Scheinbar gilt, wer bei Linux gelandet ist kehrt nicht mehr nach Microsoft zurück.
Trying 193.41.201.241... Connected to mail.microsoft.at. Escape character is '^]'. 220 beeblebrox.supervisor.com ESMTP Sendmail 8.11.3/8.11.3/SuSE Linux 8.11.1-0.5; Thu, 4 Oct 2001 21:10:43 +0200
haben sich dann doch geschämt und die welcome messy geändert sollte man mal help eingeben :-)
220 beeblebrox.supervisor.com ESMTP IDEAL communications Mail-Gateway 8.11.3; Th u, 1 Nov 2001 23:58:51 +0100 500 5.5.1 Command unrecognized: "" 214-2.0.0 This is sendmail version 8.11.3 214-2.0.0 Topics: 214-2.0.0 HELO EHLO MAIL RCPT DATA 214-2.0.0 RSET NOOP QUIT HELP VRFY 214-2.0.0 EXPN VERB ETRN DSN AUTH 214-2.0.0 STARTTLS 214-2.0.0 For more info use "HELP ". 214-2.0.0 To report bugs in the implementation send email to 214-2.0.0 sendmail-bugs@sendmail.org. 214-2.0.0 For local information send email to Postmaster at your site. 214 2.0.0 End of HELP info
Ein bisschen Verständnis müsst ihr nun schon haben: Für MS ist Windows der Goldesel. Man kann es nicht oft genug sagen. Die haben eine Umsatzrendite von 40%, d.h. von jeder eingenommenen Mark bleiben 40 Pfg an Gewinn hängen. Manch Drogendealer verdient nicht soviel. Und wenn ihr so einen Goldesel im Keller hättet, würdet ihr ihn auch beschützen wollen.
Und zur Musikindustrie: Schon mal bei Media Quark etc. gewesen? Wenn man siehr wieviele CDs und DVDs die Leute da rausschleppen, kann ich schon verstehen, dass die Industrie am besten jegliches Kopieren unmöglich machen möchte.
Klasse Werbung für Linux! Es scheinen schon soviele Linux zu nutzen, dass es einen echten Sinn macht an so eine Kampagne überhaupt zu denken. Wenn eine Firma wie Microsoft versucht jemandem von einem anderen OS wegzubekommen, sollten doch bei jedem gleich alle "Lichter angehen"
Also es passt ja nicht wirklich richtig hier hin, aber ich wollte das shon länger mal loswerden: Langsam fang ich an zu zweifeln. Ich bin Student an einer kleinen Uni und es ist ein Studiengang Richtung IT (auch BWL und so, aber das ist soll hier nicht weiter interessieren). Was mich sehr wirklich sehr wundert, ist das sich dort scheinbar niemand für Linux interessiert (außer mir) Alle Rechner laufen unter Win2000 und auch die Server sind arschteure M§ Produkte. Da geht doch was nicht mit rechten Dingen zu, oder? ICh dachte immer Uni's seien Tummelplätze der Open Source Bewegung, aber bei mir ist dem nicht so. Es gibt zwar einen Dualboot auf den Rechnern (Suse ist auch drauf) aber da kommt man nur ran, wenn man ne Veranstaltung über Java Enterprise Server besucht. Das ist doch wohl alles nicht wahr! Ich bin nur von M$ Jüngern umgeben. Wenn selbst die Uni's so "verseucht" sind, wer soll denn dann die Gedanken nach außen tragen??? ICh komme mir irgendwie vor wie im falschen Film.
MS sieht eins aber nicht. Deshalb hat sich vergleichende Werbung auch in D nicht durchgesetzt. Wer andere erwähnt muß damit rechnen das es Leute giebt die schauen ob in unserem fall Linux wirklich so schlecht ist wie behauptet wird. Also danke MS für die indirekt Werbung.
Seit dem MS negativ gegen Linux schießt ist auf Linux soviel geschehen wie ewig nicht. Es giebt halt nicht viel die sich alles von einer Firma sagen lassen.
Wenn mal ein M$-Server das Netz kontrolliert oder Gatekeeper ins Internet ist - bleiben die abhängigen Desktop-PC's dahinter fast automatisch "Linux-frei". Ein kluger (hinterhältiger) Schachzug, welcher auf die Leute abzielt, welche von Natur aus eher zu Linux tendieren...
Der Absatz im Server-Sektor scheint ja wirklich bei Microsoft ziemlich eingebrochen zu sein. Nach den Empfehlungen der Gartner-Group bezüglich des IIS wird sich das wohl noch forcieren. Man kann wohl ohne Übertreibung sagen, das Microsoft diesen Markt für sich verloren hat. Aber das grosse Geld verdient man dort bestimmt sowieso mit Desktop-Software. Aber wer gibt sich schon gerne auf einem Feld geschlagen das eigentlich sehr wichtig für die .NET Strategien ist? Bei MS wird man sich noch einiges einfallen lassen um diese Marktsegment nicht so ohne weiteres zu verlieren. Mal sehen was die IT-Manager so aus der Vergangenheit gelernt haben und ob sie sich von Microsoft einlullen lassen um fleissig Win2000 Server zu kaufen und/oder darauf umzusteigen.
Von Carsten Maul am Mi, 7. November 2001 um 12:55 #
Es sollte lieber einen Migrationsplan für den Umstieg von Windows auf Linuxserver + MacOS X Workstations geben :-) Ich finde das ist mal eine wirklich gute Symbiose.
Von Stormbringer am Mi, 7. November 2001 um 13:01 #
Also, ich mag zwar Linux, privat und beruflich, aber es gibt für mich einen guten Grund, einen MS Server zu halten: MS Exchange. Solange es nicht adäquates für Linux gibt, wird immer ein MS Server dasein. Jetzt kommt mir nicht mit irgendwelchen selbst aus verschiedenen "Bausteinen" zusammengesetzten Systemen.
Achja, die guten Microsoftianer...leider verstehen sie von PR ebensowenig wie von guter Software, einzig und allein ihr Marketing ist ausgezeichnet.
Aber allen ernstes: Mich erinnter das irgentwie immer mehr an Helmut Kohl nach der Bundestagswahl 1998: "Ich geh nicht. Ich bleibe" :)
Obwohl die Niederlage schon klar war. Ist aber auch eine Ehrensache, was MS da macht. Wie sagte der Commander bei StarTrek noch so schoen, wenn man nicht gewinnen kann, soll man wenigstens mit feuernden Phasern untergehen, statt sein Heil in der Flucht zu suchen :))
Ich weis nicht so recht ob ich des gutheisen soll wenn winuser auf linux umsteigen. wenn linux immer mehr bekannter wird, mehr leute dafür software schreiben al'a vb dann wird des bald auch klickie bunti like windows! linux ist ein freak-system und soll auch eins bleiben, jeder der sich mit dem pc nicht groß beschäftigen will soll bei ms bleiben! solange ms nicht gerade linux "tötet" können die machen was sie wollen ;)
out of the box ist suse ja schon ziemlich bunti musste ich mal in der firma installieren (7.2). boah kotz nach der installation der erste start in die konsole, fuck war des ein scheiss. war doch echt so ein scheiss "bildschirm im bildschirm" naja suse eben!
Ich finde es gar nicht schlecht dass linux immer mehr windows like wird so wirds villeicht mal richtig bekannt und es gibt mehr anwendungen für linux! Einige distributionen werden immer ein freak-system bleiben zb Debian!
Der Unterschied zwischen M$ und anderen Grossen der Branche (IBM, Orakel, etc.) ist, dass zwar alle viel Marktmacht haben, M$ es jedoch geschafft hat, diese aufzubauen und immer noch keine ausgereiften Produkte herstellt. M$ ist IMHO DIE einzige FIRMA, die nach wie vor viel mehr Wert auf Marketing legt und eigentlich wenig Substanz an IT zu bieten hat, als alle anderen Firman zusammen genommen.
In sofern wundert es mich nicht, dass die jetzt wieder unfreiwillig Werbung für Linux machen :o)
Unsinnige Aktion von M$. Wer gerade erst nach Linux migiriert hat (ob nun von Win ,OS/2 oder anderen UNICEs) wird wohl kaum neuen Aufwand betreiben um auf dieses möchtegern OS von Microsoft zu wechseln. Und auch, wenn es in diesem Forum immer wieder so bemitleidenswerte Postings gibt, deren Wortlaut etwa wie folgt aussieht: "...muss leider Windows nutzen, denn es fehlt an der Applikation XYZ..." - wer M$ nutzt ist selber schuld. Und wer es angeblich benutzen *muss*, der scheint ohnehin seinen Verstand und seine Freiheit für ein paar lächerliche, bunte Bildchen verkauft zu haben. Sorry, ist heute nicht mein Tag, musste mit eben solchen "ja, aber!" Typen in einem Meeting über Open-Source vs. Closed-Source diskitieren... war hart...
Kein Mitleid für Microsoft - und auch nicht für deren "Kunden". Ignoranz gehört bestraft!
helft alle mit WINE aufzubauen, wenn WINE zu 100% win32 kompatible wird hat Linux gewonnen.
Linux ist für viele Menschen mehr als ein OS Linux ist vielmehr eine Lebenseinstellung die sich unaufhaltsam durchsetzen wird, Open - Source Linux ist die Wurzel alles guten und das spüren die Anwender auch. Das ist die Magie und die Liebe.
Microsoft sind die Handschellen der Gesellschaft die Beschneidung das Verderben und der Tot.
Die neue Weltordnung hat begonnen und wird sich unaufhaltsam durchsetzen und sich Strukturieren zu gunsten von allen Menschen auf der Welt.
Das gute wird gewinnen und Linux bzw open - source ist ein Teil davon ein sehr sehr kleiner in unserer Geschichte.
Erst das WorldTradeCenter dann Microsoft danach das Kind ohne Wurzeln dann der Kapitalismus,unsere Seelen werden wie Kristallklares Wasser rein von jeglichem Gift die Luft wird rein sein die Wiesen grün die Sonne klar und der Raum gefüllt von zuckersüssem Hall die Einsamkeit wird ein Ende haben und erst dann werden wir verstehen.
Kann es sein, dass ihr Server-Betriebssysteme wie Windows 2000 Server und Linux mal wieder mit Workstationbetriebssystemen (Win9x/ME/2000Pro/XP) verwechselt? Ich sehe keinerlei Grund, Linux als Desktop-Betriebssystem einzusetzen - ich sehe andererseits aber auch keinen Grund, Produkte aus der Windows-Familie auf einem Server einzusetzen.
Was bleibt? Die Erkenntnis, dass offensichtlich 90% der Poster hier den "normalen" Menschen (reine Heimanwender) zutrauen, einen Windows 2000 Datacenter Server zuhause zu betreiben.
> Deshalb würde ich auch nicht allen und jedem zu einem Linux System raten. > Für die Leute die wirklich nur ihre Briefe schreiben wollen, ist dann vielleicht doch Win das Beste.
ich seh auch fuer solche leute kein problem mit linux. installieren werden sie ihr system sowieso nicht selber, egal ob w oder l. das einzige, was fuer desktop-linux-user doch noch immer nervig ist, ist, wenn sie laufwerke u/mounten muessen. wie soll ich so jemandem denn beibringen, dass das ein ueberlegenes konzept sein soll, der lacht uns doch aus. automounter sind eben auch nicht die loesung aller probleme.
Hab April 1999 meinen allerersten PC gekauft, mit Win98 begonnen und im Frühjahr 2001 auf WinMe upgedatet. Rein aus Neugier - man hört bzw. liest ja doch ständig in irgendeiner PC-Zeitschrift vom freien OS - hab ich mir im Sommer 2000 mal eine Eval von SuSE 6.3 installiert nach dem Motto: Mal sehen was dran ist an dem OS, an den Gerüchten, Meinungen, Aussagen etc.
Überrascht von der Einfachkeit der Inastallation mittels YAST (als M$-Geschädigter ein m. e. wichtiger Punkt für potentielle Umsteiger) gabs dann die diversen kleinen Probs mit der Hardware. Keine Erkennung von Netzwerkkarte, Scanner, Brenner. Ich hab damals Linux nach 3 Monaten Probebetrieb wieder deinstalliert.
Wurde aber durch den "Linux-Virus" infiziert und lese regelmäßig Linux-User und andere Publikationen zum Thema. Und jetzt ist es soweit: Auf Ausgabe 6/2001 der Linux-User war Mandrake 8.0 drauf - das ganze war mit aller Hardware (außer dem Scanner - seufz...) innerhalb von knapp 45 Minuten installiert. Ich konnte ins I-Net, Mails abrufen, Office-Anwendungen durchführen etc. Mir blieb jedenfalls danach der Mund offen - wenn ich an die Install-Neustart-CD Wechsel-Orgien und dem Zeitaufwand von gut 2-3 Stunden bei M$ denke.
Und nach der Sache mit XP, Zwangsreg., Benutzer-Beschnüffelung etc. ist für mich Linux das OS für die weitere Zukunft.
Als leidenschaftlicher Gamer gehts ohne M$ (noch) nicht (siehe DirectX etc.) Sollte es jedoch Wine, VMware & Co auch das schaffen hat m.e. Linux auch den Sprung auf die heimischen Desktops geschafft und BillyBoy sollte sich warm anziehen.
Ach übrigens, was mir bei Linux besonders "gefehlt" hat war der wunderschöne Blue Screen von M$ (und den gibts von M$ gratis !!) ;-)
Nachdem ich auch div. Bücher zu Linux gelesen hab, mir das OS als ganzes klarer geworden ist, hab ich auf einer rein für Linux reservierten HD angefangen all das Auszuprobieren - und des verflixte OS war auch durch meine Mißhandlung und Fehlbedienung nicht aus der Ruhe geschweige den zum Absturz zu bringen.
In dem Unteernehmen wo ich arbeite (ca. 50.000 Mitarbeiter) laufen unzählige PCs und Server - alle auf NT. Ich möchte nicht wissen was allein die Lizenzen dafür kosten (wo die eh so am sparen sind) und vor allem: was machen die, wenn der Support für NT demnächst von M$ eingestellt wird.
Selbst daheim muß ich mich mit M$-Office rumschlagen - weil ja eine von mir unter Star-Office erstellte Datei unter gar keinen Umständen im Unternehmen verwendet werden darf.
Fazit: Privat bin ich inzwischen von Linux überzeugt - und auch daß es weiter wachsen wird - aber bis dahin fließt noch einiges Wasser die Donau runter.
Angenommen man hat einen Duron800 mit 256MB RAM und Linux. Der Rechner ist ein WWW-Server mit Datenbank und läuft rund um die Uhr. So, nun will man zu Doof2k wechseln. Was muß man tun? Man muß nun folgendes kalkulieren: D2k braucht für die gleiche Leistung einen Athlon1.5GHz mit 768MB RAM, und weil es schon mal vorkommt, daß dieses Ding manchmal abstürtzt, einen Zweitrechner, der im Notfall einspringt. Außerdem braucht man 3 Mitarbeiter (3*8=24h) die rund um die Uhr dieses Ding neu installieren, neu starten, Viren entfernen, Updates einspielen, etc. SO GEHT DAS!!!
ALso, wat isch ja nisch verstehe ist: Ich hab mal mein Mandrake 8 auf miener Platte mitgenommen und in einen anderen Rechner reingeschraubt. Kudzu startete und danach blieb nur noch eben, das XFree anzupassen. Es hat weniger als 20 Minuten gedauert, dann lief mein Linux im anderen Rechner. Gut, das ging mit Windows2000 auch, sogar fast komplett automatisch.
Und XP? - Feierabend!
Ist das besser? Warum hat Microsoft /das/ aufgegeben?
Aber um noch einmal das Thema Linux als Server aufzugreifen:
Ich habe zuhause einen alten Pentium 133 mit erst 32 MB, jetzt 64 MB Ram laufen. Das Teil dient vor allem als Entwicklungsumgebung.
Darauf läuft SuSE 6.4 (bisher ohne Absturz) mit: - MySQL - PHP3 u. 4 - Apache mit SSL - Proxy Squid - Mailserver (unter anderem, um mit PHP-Scripten Mails zu verschicken) - Samba - FTP
Lieber Manager der deutschen Microsoft-Niederlassung:
Wenn Sie es schaffen, auf diesem Rechner nicht nur Windows 2000 Server zu installieren, sondern auch noch mit ALLEN oben genannten Diensten und Services und ohne dass der Speicher knapp wird, dann... ja dann spendiere ICH IHNEN eine Reise nach Paris. Ist das nicht toll?
Wenn ich da an das normale Windows-Gebahren denke, dann möcht ich lieber nicht mit Windows nach Paris. Was wenn das Flugzeug unterwegs "abstürzt" ? Was allerdings mal interessant wäre wär so ein PR-Workshop, denn das ist was, was die jungs aus redmond wirklich können. Wie sonst haben sie es geschafft, jahrelang der Welt ein minderwertiges Produkt als etwas ganz tolles zu verkaufen. Ich glaube wenn ich da mal mitmachen dürfte könnte ich auch endlich meine Schwimmwesten aus Stahlbeton verkaufen
Scheinbar gilt, wer bei Linux gelandet ist kehrt nicht mehr nach Microsoft zurück.
;-)
mfg
Raver
Der Pinguin mit dem Froschkopf hatte doch eine gewisse Ähnlichkeit mit Billy...
Oder glauben die, dass es wahrscheinlicher ist, dass jemand von Linux nach 2000 wechselt, als von 2000 auf XP?
Immerhin ist XP ja jetzt genauso schön bunt wie der Bootbildschirm von SuSE 7.2, also kann man doch auch XP nehmen.
Gruß
Heinz
telnet mail.microsoft.at 25
Trying 193.41.201.241...
Connected to mail.microsoft.at.
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220 beeblebrox.supervisor.com ESMTP Sendmail 8.11.3/8.11.3/SuSE Linux
8.11.1-0.5; Thu, 4 Oct 2001 21:10:43 +0200
haben sich dann doch geschämt und die welcome messy geändert
sollte man mal help eingeben :-)
220 beeblebrox.supervisor.com ESMTP IDEAL communications Mail-Gateway
8.11.3; Th
u, 1 Nov 2001 23:58:51 +0100
500 5.5.1 Command unrecognized: ""
214-2.0.0 This is sendmail version 8.11.3
214-2.0.0 Topics:
214-2.0.0 HELO EHLO MAIL RCPT DATA
214-2.0.0 RSET NOOP QUIT HELP VRFY
214-2.0.0 EXPN VERB ETRN DSN AUTH
214-2.0.0 STARTTLS
214-2.0.0 For more info use "HELP ".
214-2.0.0 To report bugs in the implementation send email to
214-2.0.0 sendmail-bugs@sendmail.org.
214-2.0.0 For local information send email to Postmaster at your site.
214 2.0.0 End of HELP info
Und zur Musikindustrie: Schon mal bei Media Quark etc. gewesen? Wenn man siehr wieviele CDs und DVDs die Leute da rausschleppen, kann ich schon verstehen, dass die Industrie am besten jegliches Kopieren unmöglich machen möchte.
Gruss
Matz
Mal sehen wieviele sich dann melden.
Gruss Richard
Wenn eine Firma wie Microsoft versucht jemandem von einem anderen OS wegzubekommen, sollten doch bei jedem gleich alle "Lichter angehen"
Danke für Eure Aufmerksamkeit!
Grüße FS111
Wer andere erwähnt muß damit rechnen das es Leute giebt die schauen ob in unserem fall Linux wirklich so schlecht ist wie behauptet wird.
Also danke MS für die indirekt Werbung.
Seit dem MS negativ gegen Linux schießt ist auf Linux soviel geschehen wie ewig nicht. Es giebt halt nicht viel die sich alles von einer Firma sagen lassen.
Ein kluger (hinterhältiger) Schachzug, welcher auf die Leute abzielt, welche von Natur aus eher zu Linux tendieren...
Richard
Man kann wohl ohne Übertreibung sagen, das Microsoft diesen Markt für sich verloren hat. Aber das grosse Geld verdient man dort bestimmt sowieso mit Desktop-Software. Aber wer gibt sich schon gerne auf einem Feld geschlagen das eigentlich sehr wichtig für die .NET Strategien ist?
Bei MS wird man sich noch einiges einfallen lassen um diese Marktsegment nicht so ohne weiteres zu verlieren. Mal sehen was die IT-Manager so aus der Vergangenheit gelernt haben und ob sie sich von Microsoft einlullen lassen um fleissig Win2000 Server zu kaufen und/oder darauf umzusteigen.
Ohne Maus ist er verloren.
Ich finde das ist mal eine wirklich gute Symbiose.
Unix rulez.
Carsten
Solange es nicht adäquates für Linux gibt, wird immer ein MS Server dasein.
Jetzt kommt mir nicht mit irgendwelchen selbst aus verschiedenen "Bausteinen" zusammengesetzten Systemen.
Gruß
Aber allen ernstes: Mich erinnter das irgentwie immer mehr an Helmut Kohl nach der Bundestagswahl 1998: "Ich geh nicht. Ich bleibe" :)
Obwohl die Niederlage schon klar war. Ist aber auch eine Ehrensache, was MS da macht. Wie sagte der Commander bei StarTrek noch so schoen, wenn man nicht gewinnen kann, soll man wenigstens mit feuernden Phasern untergehen, statt sein Heil in der Flucht zu suchen :))
out of the box ist suse ja schon ziemlich bunti
musste ich mal in der firma installieren (7.2). boah kotz nach der installation der erste start in die konsole, fuck war des ein scheiss. war doch echt so ein scheiss "bildschirm im bildschirm" 
naja suse eben!
In sofern wundert es mich nicht, dass die jetzt wieder unfreiwillig Werbung für Linux machen :o)
wird schwer für euch, die leute von etwas zu überzeugen, dass teurer und schlechter ist.
Kein Mitleid für Microsoft - und auch nicht für deren "Kunden". Ignoranz gehört bestraft!
lodger
Linux ist für viele Menschen mehr als ein OS Linux ist vielmehr eine Lebenseinstellung die sich unaufhaltsam durchsetzen wird, Open - Source Linux ist die Wurzel alles guten und das spüren die Anwender auch. Das ist die Magie und die Liebe.
Microsoft sind die Handschellen der
Gesellschaft die Beschneidung das Verderben und der Tot.
Die neue Weltordnung hat begonnen und wird sich unaufhaltsam durchsetzen und sich Strukturieren zu gunsten von allen Menschen auf der Welt.
Das gute wird gewinnen und Linux bzw open - source ist ein Teil davon ein sehr sehr kleiner in unserer Geschichte.
Erst das WorldTradeCenter dann Microsoft danach das Kind ohne Wurzeln dann der Kapitalismus,unsere Seelen werden wie Kristallklares Wasser rein von jeglichem Gift die Luft wird rein sein die Wiesen grün die Sonne klar und der Raum gefüllt von zuckersüssem Hall die Einsamkeit wird ein Ende haben und erst dann werden wir verstehen.
Was bleibt? Die Erkenntnis, dass offensichtlich 90% der Poster hier den "normalen" Menschen (reine Heimanwender) zutrauen, einen Windows 2000 Datacenter Server zuhause zu betreiben.
Interessant...
http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=7442
Echt witzig - Eigentor
> Für die Leute die wirklich nur ihre Briefe schreiben wollen, ist dann vielleicht doch Win das Beste.
ich seh auch fuer solche leute kein problem mit linux.
installieren werden sie ihr system sowieso nicht selber, egal ob w oder l.
das einzige, was fuer desktop-linux-user doch noch immer nervig ist, ist, wenn sie laufwerke u/mounten muessen. wie soll ich so jemandem denn beibringen, dass das ein ueberlegenes konzept sein soll, der lacht uns doch aus.
automounter sind eben auch nicht die loesung aller probleme.
Überrascht von der Einfachkeit der Inastallation mittels YAST (als M$-Geschädigter ein m. e. wichtiger Punkt für potentielle Umsteiger) gabs dann die diversen kleinen Probs mit der Hardware. Keine Erkennung von Netzwerkkarte, Scanner, Brenner. Ich hab damals Linux nach 3 Monaten Probebetrieb wieder deinstalliert.
Wurde aber durch den "Linux-Virus" infiziert und lese regelmäßig Linux-User und andere Publikationen zum Thema.
Und jetzt ist es soweit: Auf Ausgabe 6/2001 der Linux-User war Mandrake 8.0 drauf - das ganze war mit aller Hardware (außer dem Scanner - seufz...) innerhalb von knapp 45 Minuten installiert. Ich konnte ins I-Net, Mails abrufen, Office-Anwendungen durchführen etc.
Mir blieb jedenfalls danach der Mund offen - wenn ich an die Install-Neustart-CD Wechsel-Orgien und dem Zeitaufwand von gut 2-3 Stunden bei M$ denke.
Und nach der Sache mit XP, Zwangsreg., Benutzer-Beschnüffelung etc. ist für mich Linux das OS für die weitere Zukunft.
Als leidenschaftlicher Gamer gehts ohne M$ (noch) nicht (siehe DirectX etc.)
Sollte es jedoch Wine, VMware & Co auch das schaffen hat m.e. Linux auch den Sprung auf die heimischen Desktops geschafft und BillyBoy sollte sich warm anziehen.
Ach übrigens, was mir bei Linux besonders "gefehlt" hat war der wunderschöne Blue Screen von M$ (und den gibts von M$ gratis !!)
;-)
Nachdem ich auch div. Bücher zu Linux gelesen hab, mir das OS als ganzes klarer geworden ist, hab ich auf einer rein für Linux reservierten HD angefangen all das Auszuprobieren - und des verflixte OS war auch durch meine Mißhandlung und Fehlbedienung nicht aus der Ruhe geschweige den zum Absturz zu bringen.
In dem Unteernehmen wo ich arbeite (ca. 50.000 Mitarbeiter) laufen unzählige PCs und Server - alle auf NT. Ich möchte nicht wissen was allein die Lizenzen dafür kosten (wo die eh so am sparen sind) und vor allem: was machen die, wenn der Support für NT demnächst von M$ eingestellt wird.
Selbst daheim muß ich mich mit M$-Office rumschlagen - weil ja eine von mir unter Star-Office erstellte Datei unter gar keinen Umständen im Unternehmen verwendet werden darf.
Fazit: Privat bin ich inzwischen von Linux überzeugt - und auch daß es weiter wachsen wird - aber bis dahin fließt noch einiges Wasser die Donau runter.
Then they laugh at you
Then they fight you
Then you win ! -- [Mahatma Ghandi]
Angenommen man hat einen Duron800 mit 256MB RAM und Linux. Der Rechner ist ein WWW-Server mit Datenbank und läuft rund um die Uhr.
So, nun will man zu Doof2k wechseln. Was muß man tun?
Man muß nun folgendes kalkulieren: D2k braucht für die gleiche Leistung einen Athlon1.5GHz mit 768MB RAM, und weil es schon mal vorkommt, daß dieses Ding manchmal abstürtzt, einen Zweitrechner, der im Notfall einspringt. Außerdem braucht man 3 Mitarbeiter (3*8=24h) die rund um die Uhr dieses Ding neu installieren, neu starten, Viren entfernen, Updates einspielen, etc.
SO GEHT DAS!!!
Und XP? - Feierabend!
Ist das besser? Warum hat Microsoft /das/ aufgegeben?
Ich habe zuhause einen alten Pentium 133 mit erst 32 MB, jetzt 64 MB Ram laufen. Das Teil dient vor allem als Entwicklungsumgebung.
Darauf läuft SuSE 6.4 (bisher ohne Absturz) mit:
- MySQL
- PHP3 u. 4
- Apache mit SSL
- Proxy Squid
- Mailserver (unter anderem, um mit PHP-Scripten Mails zu verschicken)
- Samba
- FTP
Lieber Manager der deutschen Microsoft-Niederlassung:
Wenn Sie es schaffen, auf diesem Rechner nicht nur Windows 2000 Server zu installieren, sondern auch noch mit ALLEN oben genannten Diensten und Services und ohne dass der Speicher knapp wird, dann... ja dann spendiere ICH IHNEN eine Reise nach Paris. Ist das nicht toll?
Hat sich schonmal jemand Gedanken darüber gemacht, was es bedeutet Software für Linux zu entwickeln?
Unter zig Distributionen müsste es laufen und dabei jeweils dummusertauglich installierbar sein...
Windows besteht nunmal aus aus einer überschaubaren Anzahl von Varianten und dafür ist Entwickeln nunmal einfacher...
Also was könnte nun passieren?
2 oder 3 Distributionen etablieren sich so sehr, daß andere es wagen, Software dafür zu entwickeln...
...und dann sind wir mir der Freiheit auch kurz vor'm Ende...
Entweder man fährt SuSE, RedHat oder Mandrake oder man ist in den Hintern gekniffen...
Linux wird solange es so divergent wie jetzt ist, Microsoft zwar Angst machen können, aber keine ernsthafte Bedrohung sein...
...jedenfalls, was das Desktop-System angeht...
Serverseitig bin ich da eher der entgegengesetzten Meinung!
Wäre einer der Preise der, daß Steve Ballmer auf ner Party von mir
auftaucht und dort seine "Developers" Show abzieht, würde ich sofort
mitmachen.
Was allerdings mal interessant wäre wär so ein PR-Workshop, denn das ist was, was die jungs aus redmond wirklich können. Wie sonst haben sie es geschafft, jahrelang der Welt ein minderwertiges Produkt als etwas ganz tolles zu verkaufen.
Ich glaube wenn ich da mal mitmachen dürfte könnte ich auch endlich meine Schwimmwesten aus Stahlbeton verkaufen