XFS Patch ist schon da. Ich benutze aber noch 2.4.16-xfs. Mal ein paar Tage warten, ob es zu 2.4.17 Hiobsbotschften gibt...
Apropos XFS: Im Gegensatz zu reiser habe ich mit XFS noch nie Dateien verloren. XFS ist nach meiner Erfahrung wirklich super. Weiss jemand, wann das endlich in den standard kernel aufgenommen wird?
Hab' da mal eine Frage: Gestern habe ich den von SuSE freigegebenen Kernel k_deflt-2.4.16-22.i386.rpm heruntergeladen und installiert. Muß ich mir jetzt sorgen machen wegen dem ext2 Problem des 2.4.16er Kernels?
Ich denke nicht, es handelt sich bei dem SuSE-kernel ja nicht um einen original 2.4.16, sondern einen um zahlreiche Patches bereicherte Version. Und die haben normalerweise ihre Leute, die auf solche Patches achten, und schließlich einbauen. Allerdings 100%ig weiß ich das in dem speziellen Fall nicht.
Von Stormbringer am Sa, 22. Dezember 2001 um 12:37 #
@anonymous 11:50
Wie kommst Du nur auf solch einen Quatsch? Linux = Kernel Ergo dürfte jeder Kernel ohne patches die gleichen Probleme haben, egal ob er in einer Distro von RH, Mandrake, sonstwem steckt. Erst die patches, oder halt nachfolgende Kernel Releases, beheben die Probleme.
@Arni: SuSE läuft auch mit einem Standard-Kernel, sofern du keine Treiber benutzt, die nicht im Standard-Kernel sind. Außer ALSA fällt mir momentan keiner ein. Das war bis 7.2 so und wird wohl auch bei 7.3 so sein.
Wie jede Distro, die ihren Kunden ein zuverlässiges Paket verkaufen will (nchts gegen Slackware und Debian :-), macht SuSE sicher auch intensive Tests mit dem Kernel, bevor er freigegeben wird. Die meisten Patches dürften daher Bugfixes in Treibern sein, die früher oder später auch in den Standard-Kernel kommen.
wo ist denn mein Kommentar geblieben? Ich hab doch vorhin hier einen Kommentar abgegeben! Und ich hab wirklich nichts schlimmes geschrieben, dass es irgendeinen Grund gibt, dass er zensiert werden musste! Ich hab nur geschrieben, dass SuSE nicht mehr die Qualität von früher hat.
Hyper-Threading technology enables a single physical processor to execute two separate code streams (called threads) concurrently. Architecturally, an IA-32 processor with Hyper-Threading technology consists of two logical processors (see Figure 1), each of which has its own IA-32 architectural state1. After power up and initialization, each logical processor can be individually halted, interrupted, or directed to execute a specified thread, independently from the other logical processor on the chip. Unlike a traditional dual processor (DP) configuration that uses two separate physical IA-32 processors (such as two Intel® Xeon processors), the logical processors in a processor with Hyper-Threading technology share the execution resources of the processor core, which include the execution engine, the caches, the system bus interface, and the firmware.
Von Christian Eggers am Sa, 22. Dezember 2001 um 12:12 #
Ich hätte Dir jetzt gerne die URL gepostet, aber leider meckert das Pro-Linux Interface, daß einige Worte zu lang sind. Darum mußt Du leider selber suchen, die RPM's liegen aber dort, wo die anderen Updates für 7.3 auch liegen (evtl. mußt Du Yast1 anstelle von Yast2 verwenden). Vergiss nicht ein 'mk_initrd' und ein 'lilo', sonst wirst Du nach dem Update nicht booten könnnen.
lade dir von nvidia die src.rpm dateien und gebe dann als root ein
rpm --rebuild [Nvidia-Datei].src.rpm
das musst du mit dem Kernelmodul und dem GLX modul machen. Die Fertigen RPMs findest Du dann in /usr/src/package/RPMS/i386 diese jetzt einfach mit rpm -ivh installieren und dann das kernel-modul neu laden (oder einfach rebooten). Dann geht es wieder.
Man, man Lordy muss man Euch denn alles vorkauen? Du weist wie es heisst und du weist wo man es findet. Das dürfte doch jetzt kein Problem darstellen Information darüber zu googeln
Hey, @Anonymous Spiel dich mal nicht so auf!!! Erstens, ich weis nicht wo ich es find, nur eine ftp url ist dabei, und das ist eben nicht http... Zweitens, ich dachte der sinn dieses Forums ist es Leuten zu helfen, und nicht blöde, nutzlose Kommentare von sich zu geben. Zumindest versuch ich den Leuten hier zu helfen wenn ich kann!
Bischen Eigenitiative darf man doch wohl erwarten. Habe mal gerade die oben gefallenen Begriffe "preemptive kernel love" bei Google eingetippt. Der allererste Treffer zeigt auf:
http://www.tech9.net/rml/linux/
und genau das ist die Seite vom Love wo alles über diesen Patch steht. Und das hättste alleine nicht hinbekommen? Man, man... werdet endlich Selbständiger!
Der hatte genug Zeit ... einige pre-Versions, 2 release candidates! Also sollten dort kaum noch Fehler drin sein. Man kann annehmen, dass jetzt alle Kernel der 2.4er Serie hauptsächlich stabilisiert werden, da ja die neuen Technologien in 2.5 eingebaut werden.
Die ersten Tests hier bei mir sind sehr positiv verlaufen. Der Kernel swapt nun erheblich weniger wenn ich große und viele Dateien bearbeite (Backup). Auch mit meinem (fehlerhaften) VIA Chipset funktioniert nun endlich UDMA. Kein Datenverlust mehr :-). Dieser Kernel ist sehr gut gelungen. Ein großes Lob an Marcelo!
"Die wichtigste Änderung dürfte die Korrektur des ext2-Problems von 2.4.16 sein, das beim Unmounten den Superblock nicht synchronisierte und damit zu defekten Dateisystemen führen konnte." Das war ein Bug in .15 in 2.4.16 gab's den lange nicht mehr. Peinlich.
Grösseres scheint sich zum Glück nicht an der API geändert zu haben. Die Win4Lin-Patchs (mki+module) funktionieren ohne Probleme. Naja, die Hunks sind etwas verschoben - aber Patch kann das ja zum Glück korrigieren ,)
Das ist ja klasse, dass die 2.4.16-er Patches von Win4Lin funzen! :-) Also erstmal das diff ziehen und einspielen... Zu den ext2-Probs: Was das nicht 2.4.16, der die Probleme im 2.4.15 gefixt hat?!
Frage an die Win4Lin benutzer: Kann man _alle_ Programme mit 100% Performace benutzen? Vor allem Spiele sind mir wichtig. Wie sieht es mit WinDVD oder ähnlichem aus?
Kann man _alle_ Programme mit 100% Performace benutzen? Nein, einige mit 120%, andere garnicht ;) Die meisten Anwendungen laufen unter Win4Lin bedeutend schneller, da sie u.a. direkt das Linux Dateisystem nutzen. Bootzeit Win98 z.B. ca.1-2s(!!). Die Performance ist ingesamt beachtlich.
Vor allem Spiele sind mir wichtig DirectX wird (noch) nicht unterstützt! Damit fallen Spiele flach und alle Programme die DirectX brauchen :(
Wie sieht es mit WinDVD oder ähnlichem aus? Genauso schlecht! DVD-Zugriff wird noch nicht unterstützt und ohne DirectX spielen alle Videoplayer verrückt (selbst der neue RealPlayer geht nicht)
DVD's gehen doch mittlerweile genauso gut wie unter Windows.Deswegen ist wahrscheinlich auch kaum noch Bedarf. Das mit den Spielen, wird in Zukunft sicherlich mit unterstützt werden. Die Leute bei Netraverse wissen genau das sie damit einen grossen Markt auftuhen könnten Schliesslich ist Win4Linux im Preis/Leistungsverhältnis um Grössen besser als VMware.
@Dennis Ja, das mit den Äpfel und Birnen stimmt schon Das eine ist ein (X86)Hardwaremulator (Vmware) und das andere eine Kernelmodifikation um die Resourcen von Linux direkt zu Nutzen (Dateisystem, Netzwerk usw). Vergleichen kann man die beiden höchstends wenn man sich auf die konkrete Emulation von Windows beschränkt ("wie nah am realen Windows dran")...
Von nostranymous am So, 23. Dezember 2001 um 10:56 #
Yepp das mit den RPM's ist Mist, habe ich auch bei Amanda Owens (der Supporterin bei Netraverse) angekreidet. Musste mir auch erstmal die db3.1 und rpm auf meinem LFS installieren und das nur für Win4Lin. Ein sauberes Installationstool wie bei VMware oder Staroffice sollte bei solchen komplexen Proggies eigentlich Usus sein.
Inwiefern ist man dann draußen? Ich habe zwar nicht Win4Lin probiert, habe aber ein funktionierendes rpm auf meinem LFS am laufen. Nicht, dass ich dieses System mit rpm-Paketen verhunze, aber zum durchstöbern solcher Pakete (insbesondere srpms!) ist es doch ganz nützlich. Wenn man keine Abhängigkeiten hat (bzw. diese quasi im Kopf erfüllt ) und weiß, was man tut - null problemo. Ich denke, genauso kann man auch auf einem Debian-System verfahren (ich hoffe, dass ich jetzt in den Ferien endlich mal dazu komme, Debian zu probieren; die CDs liegen schon parat )
@Pascal: tip aus der debian-de mailingliste: ----- In /usr/src/linux/ arch/i386/vmlinux.lds
kommentierst Du die Zeile mit "*(.text.exit)" in der "Discard Section" aus oder löschst sie und das Thema ist erledigt. ----- das "problem" ist, dass deine binutils zu neu sind.
Ich sags ja, leider hat der 2.4.16 er Kernel wieder nicht die Wartefrist von 4 Wochen überstanden und schon ist der nächste Kernelpatch draußen.
Ich steig erst um, sobald der erste 2.4.x er Kernel (gezählt nach meinem jetztigen, also 2.4.9) draußen ist, der länger als 4 Wochen den Titel: "aktueller stabiler Kernel" trägt/hält.
D.h. wenn der 2.4.17-er Kernel 4 Wochen lang der aktuelle stabile Kernel bleibt, werd ich auf den 2.4.17 er umsteigen, wenn aber innerhalb dieser Frist von 4 Wochen ein 2.4.18- er Kernel erscheinen sollte, dann wars das mit dem 2.4.17-er.
Sollte der 2.4.17-er Kernel aber die 4 Wochenfrist erfüllen, und z.b. 2 Tage nach dieser Frist der 2.4.18 er erscheinen heißt das, dass die 2.4.x Serie eine gute stabilität erreicht hat und nur noch kleinere Fixes reinkommen. Mit anderen Worten, den 2.4.18-er sowie alle nachfolgenden Kernel kann man dann ohne die Einhaltung dieser 4 Wochenfrist getrost installieren.
Zum vorletzten Abschnitt. "Mit anderen Worten, den 2.4.18-er sowie alle nachfolgenden Kernel kann man dann ohne die Einhaltung dieser 4 Wochenfrist getrost installieren."
Zur Sicherheit wird dann die 4 Wochenprobefrist von 4 Wochen auf 1 Woche gekürzt. Man kann ja schließlich nie wissen ob nicht doch irgendein kleiner störender Bug drin ist (z.b. kernel compilieren schlägt fehlt, oder Sicherheitslücke)
Also ich würde eher schauen, WAS geändert wird! Wenn hauptsächlich Updates und keine Bugfixes erscheinen, dann sagt das ja eigentlich, daß der Kernel stabil ist
Von Rainer Ellinger am So, 23. Dezember 2001 um 10:31 #
Das halte ich für einen Schuss in's eigene Knie (wolltest ja wissen, was ich davon halte...)
Für Anwender reicht problemlos eine Wartefrist von 7 Tagen. Gibt es nach eine Woche kein grosses Geschrei in allen Infokanälen, kann auch der normalsterbliche Anwender auf den neueren Kernel umsteigen. Frage ist, ob man neue Features oder Fixes auch wirklich braucht. Nur wegen Updates für Hardware, die man eh nicht hat ist es natürlich witzlos. Aber seit 2.4.9 hat sich einiges getan: VM, swapping, ext3, wichtige Fixes. Ein Update könnte sich wirklich lohnen.
Was die kurze Folge von Releases angeht, so ist das durchaus sinnvoll. Bei der Menge der Fixes, die täglich auf Marcelo einprasseln, muss man öfter ein Release machen, damit für die ganze weiteren Arbeiten schneller wieder eine gemeinsame Ausgangsbasis vorhanden ist. Ob wir in einem Jahr den 2.4.20 oder den 2.4.87 haben, ist mir absolut egal.
Auch sollte die eine oder andere laufende Entwicklung noch in den 2.4 Kernel einfliessen. Ich wünsche mir besonders XFS und UML als Standardbestandteil. Hier einige Jahre auf 2.6 zu warten, wäre hierfür einfach nicht angemessen.
Von Rainer Ellinger am So, 23. Dezember 2001 um 13:13 #
Gängigerweise würde ich unter UML auch Unified Modelling Language verstehen. Im Kerneljargon hat sich die Abkürzung aber für User Mode Linux eingebürgert. Mehr dazu unter http://user-mode-linux.sourceforge.net/
...ein wenig OT, aber wie erzeug ich mein eigenes Bootmenü und Bootlogo (mit Kernelinfos), wie es SuSE ab 7.2 macht?? GRUB statt Lilo? Mag es über Weihnachten nicht einfach so ausprobieren *ruhe.einkehren.soll* ;-)
Gib das mal bei SUSE in die Support-Datenbank ein, da ist gut erklärt, wie Du Dir Dein eigenes Design machst. Und SuSE setzt AFAIK keinen gepatchten LILO ein! Das wird alles über die message-Zeile gemacht, wenn ich die auskommentiere, ist auch die Grafik weg
WLAN mit PCMCIA (speziell die Lucent Orinoco) läuft gut, sowohl hier in der Uni mit Lucent-Accesspoints, als auch mit nem D-Link-Accesspoint. Ich kann hier nicht meckern.
Über USB-Adapter müßtest Du was auf den einschlägigen WLAN-Seiten für Linux nachlesen können. URL hab ich leider grad nicht zur Hand. Such mal auf Google oder auf Freshmeat nach Wireless bzw. Wireless-Tools.
Von Andreas Schiermeier am Mi, 26. Dezember 2001 um 18:47 #
OT: Hab zwar das ganze noch nicht ausprobiert, habe aber auch eine AVM Fritz v2 und funzt zusammen mit der CAPI von AVM spitzenmäßig! pppd, hylafax, vocp alles funzt - meiner Ansicht nach hat AVM hier gute Arbeit gemacht!
ich hab mandrake 8.1 noch mit dem standart kernel (2.4.8) laufen und würde 1. gerne wissen ob ich direkt auf den neuen 2.4.17 updaten kann und 2. wo ich nen extra für mandrake kompilierten kernel finde?
Jetzt heißt es auf den XFS Patch warten.
Yuppie. Rebooten
Ich benutze aber noch 2.4.16-xfs.
Mal ein paar Tage warten, ob es zu
2.4.17 Hiobsbotschften gibt...
Apropos XFS: Im Gegensatz zu reiser habe
ich mit XFS noch nie Dateien verloren.
XFS ist nach meiner Erfahrung wirklich
super. Weiss jemand, wann das endlich in
den standard kernel aufgenommen wird?
Gestern habe ich den von SuSE freigegebenen Kernel k_deflt-2.4.16-22.i386.rpm heruntergeladen und installiert. Muß ich mir jetzt sorgen machen wegen dem ext2 Problem des 2.4.16er Kernels?
Allerdings 100%ig weiß ich das in dem speziellen Fall nicht.
bin jetzt schon viel ruhiger
Du hast mich überzeugt.
Ich werde noch heute wechseln.
Arni
Wie kommst Du nur auf solch einen Quatsch?
Linux = Kernel
Ergo dürfte jeder Kernel ohne patches die gleichen Probleme haben, egal ob er in einer Distro von RH, Mandrake, sonstwem steckt.
Erst die patches, oder halt nachfolgende Kernel Releases, beheben die Probleme.
@anon 12:19:
mach Dir nicht allzuviel Sorgen. ;-)
Gruß
Wie jede Distro, die ihren Kunden ein zuverlässiges Paket verkaufen will (nchts gegen Slackware und Debian :-), macht SuSE sicher auch intensive Tests mit dem Kernel, bevor er freigegeben wird. Die meisten Patches dürften daher Bugfixes in Treibern sein, die früher oder später auch in den Standard-Kernel kommen.
Hyper-Threading technology overview:
Hyper-Threading technology enables a single physical processor to execute two separate code
streams (called threads) concurrently. Architecturally, an IA-32 processor with Hyper-Threading
technology consists of two logical processors (see Figure 1), each of which has its own IA-32 architectural
state1. After power up and initialization, each logical processor can be individually halted,
interrupted, or directed to execute a specified thread, independently from the other logical processor
on the chip. Unlike a traditional dual processor (DP) configuration that uses two separate physical
IA-32 processors (such as two Intel® Xeon processors), the logical processors in a processor with
Hyper-Threading technology share the execution resources of the processor core, which include the
execution engine, the caches, the system bus interface, and the firmware.
ftp.suse.com/pub/suse/i386/update/7.3/kernel
ftp://ftp.gwdg.de/ pub/linux/suse/ftp.suse.com/ suse/i386/update/7.3/kernel/ 2.4.16-20011220
(Leerzeichen entfernen!)
danngehts wieder
rpm --rebuild [Nvidia-Datei].src.rpm
das musst du mit dem Kernelmodul und dem GLX modul machen. Die Fertigen RPMs findest Du dann in /usr/src/package/RPMS/i386
diese jetzt einfach mit rpm -ivh installieren und dann das kernel-modul neu laden (oder einfach rebooten). Dann geht es wieder.
Gruss
ftp://ftp.kernel.org/pub/ linux/kernel/people/rml/ preempt-kernel/v2.4/preempt-kernel-rml-2.4.17-1.patch
(Leerzeichen entfernen)
Kernel macht insgesamt einen guten Eindruck. Gute Arbeit von dem jungen Brasilianer!
thx schon mal fuer die Antwort, und ansonsten froehliche Weihnachten
Die Antwort steht im Posting von Christian Eggers am Sa, 22 Dez 2001 um 12:12
kann man mir mal bitte diese preemptive-patch erklären. Was macht die genau, was bringt sie, und co.
Danke im vorraus und ein frohe Fest.
Lordy
@Anonymous
Spiel dich mal nicht so auf!!! Erstens, ich weis nicht wo ich es find, nur eine ftp url ist dabei, und das ist eben nicht http... Zweitens, ich dachte der sinn dieses Forums ist es Leuten zu helfen, und nicht blöde, nutzlose Kommentare von sich zu geben. Zumindest versuch ich den Leuten hier zu helfen wenn ich kann!
Lordy
http://www.tech9.net/rml/linux/
und genau das ist die Seite vom Love wo alles über diesen Patch steht. Und das hättste alleine nicht hinbekommen? Man, man... werdet endlich Selbständiger!
Lordy
Dieser Kernel ist sehr gut gelungen. Ein großes Lob an Marcelo!
Das war ein Bug in .15 in 2.4.16 gab's den lange nicht mehr. Peinlich.
Mal ganz davon abgesehen, dass es ein VFS und kein ext2-bug war..
Noch nie mit dem 2.4.16 er ein crash erlebt, was?
make: *** [vmlinux] Error 1
Was das wohl bedeutet?
Das du nen neuen linker ( binutils) willst ;-)
Also erstmal das diff ziehen und einspielen...
Zu den ext2-Probs: Was das nicht 2.4.16, der die Probleme im 2.4.15 gefixt hat?!
Kann man _alle_ Programme mit 100% Performace benutzen?
Vor allem Spiele sind mir wichtig.
Wie sieht es mit WinDVD oder ähnlichem aus?
Danke für die Antworten!
Nein, einige mit 120%, andere garnicht ;)
Die meisten Anwendungen laufen unter Win4Lin bedeutend schneller, da sie u.a. direkt das Linux Dateisystem nutzen. Bootzeit Win98 z.B. ca.1-2s(!!). Die Performance ist ingesamt beachtlich.
Vor allem Spiele sind mir wichtig
DirectX wird (noch) nicht unterstützt! Damit fallen Spiele flach und alle Programme die DirectX brauchen :(
Wie sieht es mit WinDVD oder ähnlichem aus?
Genauso schlecht! DVD-Zugriff wird noch nicht unterstützt und ohne DirectX spielen alle Videoplayer verrückt (selbst der neue RealPlayer geht nicht)
DVD's gehen doch mittlerweile genauso gut wie unter Windows.Deswegen ist wahrscheinlich auch kaum noch Bedarf. Das mit den Spielen, wird in Zukunft sicherlich mit unterstützt werden. Die Leute bei Netraverse wissen genau das sie damit einen grossen Markt auftuhen könnten
Schliesslich ist Win4Linux im Preis/Leistungsverhältnis um Grössen besser als VMware.
Hoffe geholfen zu haben!
Arni
Bitte keine Äpfel mit Birnen vergleichen!
Ja, das mit den Äpfel und Birnen stimmt schon
Vergleichen kann man die beiden höchstends wenn man sich auf die konkrete Emulation von Windows beschränkt ("wie nah am realen Windows dran")...
Was mich aber an Win4Lin am meisten stört, ist, dass man RPM verwenden muss. Dadurch sind Debian, LFS, usw ausgeschlossen.
Ein sauberes Installationstool wie bei VMware oder Staroffice sollte bei solchen komplexen Proggies eigentlich Usus sein.
arni
tip aus der debian-de mailingliste:
-----
In
/usr/src/linux/ arch/i386/vmlinux.lds
kommentierst Du die Zeile mit "*(.text.exit)" in der "Discard Section"
aus oder löschst sie und das Thema ist erledigt.
-----
das "problem" ist, dass deine binutils zu neu sind.
gruml
Ich steig erst um, sobald der erste 2.4.x er Kernel (gezählt nach meinem jetztigen, also 2.4.9) draußen ist, der länger als 4 Wochen den Titel: "aktueller stabiler Kernel" trägt/hält.
D.h. wenn der 2.4.17-er Kernel 4 Wochen lang der aktuelle stabile Kernel bleibt, werd ich auf den 2.4.17 er umsteigen, wenn aber innerhalb dieser Frist von 4 Wochen ein 2.4.18- er Kernel erscheinen sollte, dann wars das mit dem 2.4.17-er.
Sollte der 2.4.17-er Kernel aber die 4 Wochenfrist erfüllen, und z.b. 2 Tage nach dieser Frist der 2.4.18 er erscheinen heißt das, dass die 2.4.x Serie eine gute stabilität erreicht hat und nur noch kleinere Fixes reinkommen.
Mit anderen Worten, den 2.4.18-er sowie alle nachfolgenden Kernel kann man dann ohne die Einhaltung dieser 4 Wochenfrist getrost installieren.
Was haltet ihr davon?
Zum vorletzten Abschnitt.
"Mit anderen Worten, den 2.4.18-er sowie alle nachfolgenden Kernel kann man dann ohne die Einhaltung dieser 4 Wochenfrist getrost installieren."
Zur Sicherheit wird dann die 4 Wochenprobefrist von 4 Wochen auf 1 Woche gekürzt.
Man kann ja schließlich nie wissen ob nicht doch irgendein kleiner störender Bug drin ist (z.b. kernel compilieren schlägt fehlt, oder Sicherheitslücke)
:)
Wenn hauptsächlich Updates und keine Bugfixes erscheinen, dann sagt das ja eigentlich, daß der Kernel stabil ist
Für Anwender reicht problemlos eine Wartefrist von 7 Tagen. Gibt es nach eine Woche kein grosses Geschrei in allen Infokanälen, kann auch der normalsterbliche Anwender auf den neueren Kernel umsteigen. Frage ist, ob man neue Features oder Fixes auch wirklich braucht. Nur wegen Updates für Hardware, die man eh nicht hat ist es natürlich witzlos. Aber seit 2.4.9 hat sich einiges getan: VM, swapping, ext3, wichtige Fixes. Ein Update könnte sich wirklich lohnen.
Was die kurze Folge von Releases angeht, so ist das durchaus sinnvoll. Bei der Menge der Fixes, die täglich auf Marcelo einprasseln, muss man öfter ein Release machen, damit für die ganze weiteren Arbeiten schneller wieder eine gemeinsame Ausgangsbasis vorhanden ist. Ob wir in einem Jahr den 2.4.20 oder den 2.4.87 haben, ist mir absolut egal.
Auch sollte die eine oder andere laufende Entwicklung noch in den 2.4 Kernel einfliessen. Ich wünsche mir besonders XFS und UML als Standardbestandteil. Hier einige Jahre auf 2.6 zu warten, wäre hierfür einfach nicht angemessen.
XFS ist mir ja geläufig, aber wtf ist UML? Ich glaube kaum, dass du damit die Unified Modeling Language meinst, oder?
Bitte klärt mich auf!
cu Johannes
GRUB statt Lilo? Mag es über Weihnachten nicht einfach so ausprobieren *ruhe.einkehren.soll* ;-)
Frohes Fest!
Nein, SuSE setzt dazu ein gepatchtes LILO ein, aber was die im Detail gemacht haben und wie man das konfiguriert, weiss ich nicht.
cu Johannes
kann mir jemand bei einer MK7 (Athlon) Compilierung helfen (wo finde ich den richtigen gcc usw.
System SuSE 7.3
BUG report in the safe ?
Wie gut ist denn die Unterstützung von WLAN unter Linux (besonders die USB-Adapter)?
Über USB-Adapter müßtest Du was auf den einschlägigen WLAN-Seiten für Linux nachlesen können. URL hab ich leider grad nicht zur Hand. Such mal auf Google oder auf Freshmeat nach Wireless bzw. Wireless-Tools.
Frohes Fest !
Dirk
AVM Fritz!v2 (EXPERIMENTAL)ausprobiert??
(wichtig)
danke
mfg