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Thema: Entwurf von LSB 1.1 freigegeben

32 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Do, 3. Januar 2002 um 22:00 #
Nützt das überhaupt was?
Die Distributionen gehen ja eh ihren weg, oder?
Vor allem Debian macht da doch stress
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    Von b. am Do, 3. Januar 2002 um 22:25 #
    Es nützt was. Die Distributoren unternehmen tatsächlich Anstrengungen, die LSB einzuhalten, wenn auch einzelne Bestimmungen recht unbeliebt sind.

    b.

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    Von Knife am Fr, 4. Januar 2002 um 08:38 #
    I wiefern macht Debian Stress? Ich habe gehört, dass Debian die Distri ist, die sich noch am besten an die LSB hält?! (Sie ist ja nicht komerziell und will demzufolge nicht andere Distris ausstechen - IMHO!!!) Vielleicht ist sie in der Wahl des Paketformats stur!? Ich finde Debian eine grossartige Distri, wie die anderen auch. Zudem hat jede Distri ihre macken!!

    mfg Knife

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    Von Michael Stucki am Fr, 4. Januar 2002 um 09:26 #
    Hi Knife!

    Wenn du mit "Macke" das Paketformat meinst...:
    Debian verwendet zwar ein anderes, meiner Meinung nach besseres Paketformat.

    Trotzdem sind sie kompatibel zur LSB, denn dank librpm, alien usw. können auch RPMs verwendet (konvertiert) werden.

    Gruss
    Michael

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    Von Knife am Fr, 4. Januar 2002 um 11:24 #
    Hi Michael,

    Nein, das habe ich nicht gemeint ;-) Ich habe ganz allgemein gesprochen ohne konkret etwas zu meinen. So wie alles auf dieser Welt seine Vor- und Nachteile hat. Des einen Freud, ist des anderen Leid u.s.w GNU/Linux ist ein geniales Betriebsystem. Die verschiedenen Distris geben dem System auch die verschiedenen Charakter. Das ist meiner Meinung nach auch gut so.

    Grüsse aus der Schweiz,

    Mike

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Von Anonymous am Do, 3. Januar 2002 um 22:15 #
Natuerlich nuetzt es was: langfristig kann es wohl kaum so weitergehen, es ist einfach viel zu viel (unnoetige) Arbeit fuer alle beteiligten, 500 Distributionen zu unterstuetzen, ohne dass deren Organisation nennenswerte Vorteile haette. Entweder wird die Anzahl der Distributionen sich verringern (und da sind Caldera, TurboLinux und Mandrake wohl die ersten Opfer) oder die Leute fangen an, sich an den Standard zu halten. Gaebe es LSB nicht, koennten sie sich weiter herausreden...
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    Von Caldera = in 52 Länder vertret am Do, 3. Januar 2002 um 22:25 #
    Gerade Caldera gehört zu den ersten drei grossen Linux-Firmen unter anderem Redhat und VA Software gehören zu den grössten Linux-Firmen!!!

    Tipp: informiere sich ein wenig besser!!! Siehe z.b. die Seite von dem grossen Bruder IBM
    dort findest du Produkte von Caldera!!! :-))

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    Von Wolfgang am Do, 3. Januar 2002 um 23:15 #
    Hallo, lieber Caldera-Fan!

    Dass Caldera viele Kunden hat und in vielen Ländern vertreten ist, nutzt ihnen nichts, wenn sie erst einmal pleite sind. Gerade VA Software, die am Rande des Abgrundes stehen, im gleichen Atemzug zu nennen ist da doch etwas ungeschickt.

    Cheers,
    GNU/Wolfgang

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    Von Anonymous am Fr, 4. Januar 2002 um 01:27 #
    Die haben doch jetzt schon solche Probleme das ich keinem mehr ihre Aktien empfehlen würde.

    Je mehr sich durch LSB aber die Distris angleichen wird es immer schwerer wirtschaftlich zu sein. Ist halt wie bei der Globalisierung. Am Ende leben nur noch 2 und diktieren die Welt.

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    Von cirad am Fr, 4. Januar 2002 um 16:36 #
    lol @ Wolfgang, nette Antwort

    Aber ich moechte dann noch ein paar Zahlen einwerfen.

    Caldera (4. Quartal 2001):
    Umsatz: 19 Millionen $
    Verlust: 91 Millionen $

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Von Calle am Do, 3. Januar 2002 um 22:30 #
Es gibt jetzt sicherlich viele denen Standarts nicht passen, aber den meisten nutzern sind solche standarts erstmal wichtig um überhaupt auf den punkt zu kommen.
Gibt es eigentlich irgentwelche ansätze Desktop funktionalität dort einzubringen?
Den da kann ich auf anhieb viele punkte aufzählen bei den Linux schlichtweg scheitern wird wen sich da nix tut. Viele user sind einfach überfordert auch nur einen einzigen befehl in eine console einzugeben. Mann stelle sich vor ich installier ein programm (mit einfachen klick) und kann es nicht starten weil es kein icon dazu gibt! Das ist echt zum verzweifeln.
bis dann mal,
Calle
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    Von Anonymous am Do, 3. Januar 2002 um 23:07 #
    Wieso ?
    Wenn ich ein KDE oder Gnome RPM-Paket installiere dann hängt das auch später ohne mein zutun im Startmenü drin.
    Was ich ums verrecken nicht leiden kann an Windows ist die Tatsache, dass Applikationen ihre Sch**** Icons auf meinem Desktop ablegen. Auf meinen Desktop kommen mir nur die Icons der Programme die ich tagtäglich benötige. Ein Programm wie WinZip oder WinAmp braucht bei mir kein Icon auf dem Desktop da diese Programme entweder per Kontextmenü (rechte Maustaste) oder durch Doppelklick auf eine verknüpfte Datei gestartet werden.
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    Von Calle am Fr, 4. Januar 2002 um 01:02 #
    Also dann mache ich da wohl etwas falsch. Es gibt aber noch viele andere dinge. Ich benutze Linux ja auch gerne, aber ich finde es keine schande wenn die sache einen etwas homogeneren karakter bekommt.
    Denn was viele die ahnung als freiheit sehen, sehen die meisten anderen als Wildwuchs.

    n8n8,
    Calle

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    Von Catonga am Fr, 4. Januar 2002 um 08:06 #
    Also was die Icons betrifft gebe ich da Calle recht.


    Wer schonmal öfters Programme per tar.gz Source Paket installiert hat, wird festellen das bei ziemlich vielen Paketen keine Icons enthalten sind.

    (als Beispiel wären hier z.b. manche DVD Player Software zu nennen)

    Und die Desktop Umgebungen wie z.b. KDE oder Gnome liefern leider standardmäßig keine ausreichenden Icon Sammlungen mit. :(

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    Von Andreas Cordes am Fr, 4. Januar 2002 um 08:26 #
    Wenn man Software aus den Tar-Balls installiert, dann sollte man schon wissen, wo sich was befindet. Teilweise hilft ein "./configure --help | less" um sich Optionen anzeigen zu lassen.
    Und das "make install" ein bischen besser verfolgt (ich bevorzuge den Befehl "nohup make install &" und dann "tail -f nohup.out"), dann sieht man sogar, was alles gemacht wird und kann es entsprechend wieder rückgängig machen.

    Nun denn, wer ein Icon will, der packt sich sein Icon eben auf den Desktop oder ins KDE-Menü.

    Ich muss den Kram da nicht unbedingt haben, also tue ich es auch nicht.

    Wie schon oft gesagt und zitiert :
    Linux zeichnet sich durch die Vielfalt aus, die Möglichkeit es sich an seine Bedürfnisse anzupassen.

    Bis denne

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    Von ex-Anonymous am Fr, 4. Januar 2002 um 08:32 #
    > Denn was viele die ahnung als
    > freiheit sehen, sehen die
    > meisten anderen als Wildwuchs

    Und für die, die den Wildwuchs sehen, gibt es ja auch genug Alternativen zu Linux, oder ?

    Es muß doch nun wirklich nicht _alles_ glattgemacht werden heutzutage, nur damit auch noch Erna Arielwerbungkonsument und Fritz Bildleser ihre letzten Pfennige rausrücken.

    Aber was zählt schon Vielfalt und Freiheit, wenn es um Bequemlichkeit geht.

    Eines der ungelösten Rätsel der Menschheit wird wohl bleiben, warum alle, die so unzufrieden mit Open Source im Allgemeinen sind - ob nun "inkompatible" Distibutionen, fehlendene Applikationen oder mangelnde Funktionalität - immer noch Open Source (as in Linux, BSD, Atheos ..) benutzen; Oder vorgeben, es zu tun.

    Wenn euch alles nicht passt, warum kommt Ihr in eínem Jahr nicht zurück ? Und dann ein Jahr später ...

    Denn wirklich konstruktiv sind nur wenige Äußerungen, das meiste ist Stammtischgesabbel.

    P.S. @Calle: War nicht alles auf Dich bezogen - Du gabst nur den Aufhänger. Also nicht angepisst fühlen, falls es Dich kratzen sollte.

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    Von Manitu am Fr, 4. Januar 2002 um 10:23 #
    Wie kommt Ihr eigentlich auf die Idee,
    das Linux nur Hacker und Freaks
    gemacht wurde. Linux auf dem Desktop sollte auf keinenfall irgendeine Benutzergruppe ausschliessen.
    Und in diesem Sinne ist für die Nicht-Freaks einfacher, irgendwelche Icons auf dem Desktop automatisch anzulegen.
    Den "Experten" die so was nicht brauchen und Ihre Programme lieber von der Console starten fällt es doch viel leichter, die Teile wieder zu entfernen.
    Ich finde das Konzept beispielsweise von Suse gar nicht schlecht, Anfängern duch yast den Einstieg zu erleichtern, Experten können die veryastelung ja abschalten.
    Wäre doch auch ne Idee für andere Distries, verschiedene Benutzerstufen, von Dau bis SuperHackerNurVomScratch, muss ja nicht yast sein...

    in dem Sinne
    Linux für alle, auch für Oma Erna...

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    Von Anonymous am Fr, 4. Januar 2002 um 13:35 #
    Gut wäre ein Standard für das Menü. Denn mittlerweile hat jede Distri ein eigenes Menü, dazu kommt noch das Standardmenü von KDE und Gnome, ...
    Wenn man nun kommerzielle Software installiert, trägt sie sich in fast kein Menü ein. Bei SuSE hat man außerdem das Problem, dass es keine Anleitung gibt, das SuSE-Menü zu erweitern.
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    Von cirad am Fr, 4. Januar 2002 um 17:08 #
    Jetzt gehts aber los ...
    Standards fuer Menues?! Wozu dann ueberhaupt noch Distros? Man kann Standardiesierung auch uebertreiben.

    Und der Experte will vielleicht nicht unbedingt 40 Icons wegmachen. Und der Experte mag auch keine nervigen Messageboxen wie bei xchat "Konfig gesichert" (oder so aehnlich. Vielleicht hilfts dem Anfaenger, aber das ist kein Grund, diejenigen, die das System wirklich benutzen zu wollen zu nerven und von ihrer Arbeit aufzuhalten.

    Geht es hier darum, ein System aus Spass und Hobby zu verbessern und zu entwickeln, oder geht es hier darum, andere Nutzer bekehren zu wollen!? Bei manchen habe ich das Gefuehl, sie benutzen nur Linux, um andere User von Windows abbringen zu wollen um MS zu schaden.

    Persoenlich moechte ich kein System fuer Anfaenger mit nervigem Irgendwas, was jeder Experte ja selbstverstaendlich alles rueckgaengig machen kann.

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    Von Hey am Fr, 4. Januar 2002 um 19:04 #
    Die verschiedenen Menus sind doch ein Klacks im Vergleich zu den Problemen, mit denen "Desktop-Linux" zu kämpfen hat. So lange es zwei Desktops (plus unzählige WMs) gibt, wird der Wildwuchs nie aufhören. Dazu kommen noch ein gutes Dutzend graphische Toolkits und Distributionen wie Sand am Meer. Bei jeder Distro sind die Konfigurationstools anders und die Files liegen nicht am selben Ort (z.B. bei KDE).

    Ich war am Anfang meiner Linuxzeit sehr optimistisch, dass sich das System schnell zu einer ECHTEN Alternative auf dem Desktopmarkt entwickeln wird. Heute, fast vier Jahre später ist eigentlich nur Ernüchterung geblieben. Wenn nicht der "Kosten- und Ideologiefaktor" wäre, würde ich schon lange ein anderes System verwenden. Für einen Studenten und Homeuser bietet Linux auch heute nur sehr knapp die Funktionalität, die man braucht.

    Bevor jetzt wieder alle danach fragen: Nein ich bin kein Programmierer und ih habe auch keinem Projekt bisher wesentlich geholfen. Das muss und kann ich auch nicht. Ich bin "Linuxkonsument" (ja, sowas gibt es auch).

    Die LSB ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, der sehr schnell noch sehr viele andere Schritte folgen müssen. Die Zahl der Distros muss sich drastisch reduzieren. Z.B eine für den Desktop, eine für den KMU-Server, eine für den Gross-Server. Bei den Spezialanwendungen z.B. (Terminals, PDA, Mainframes usw)sieht es anders aus, da kann es von mir aus so viele Distros geben wie heute. Schliesslich soll Linux ja nicht seinen Charakter als gut anpassbares System verlieren.

    Bei den Desktops brauchen wir EINEN Standarddesktop (Egal ob Gnome oder KDE). Diese Mehrgleisigkeit kotzt mich langsam einfach an. Ich habe nichts gegen Vielfahlt, aber wenn die Vielfahlt in ein unproduktives Chaos mündet, dann sehe ich schwarz. Genau mit diesem Problem kämpft Unix doch schon fast seit seiner Geburt. Was früher die inkompatiblen Unixe waren sind heute dei inkompatiblen Linux-Distributionen.

    Zum Problem Anfänger vs. Experte

    Ich würde es sehr begrüssen wenn Linux sowohl von Anfüngern als auch von Expertien "mit Freude" bedient werden könnte. Ich kriege jedes mal fast Schreikrämpfe vor Lachen, wenn wieder mal so ein Konsolenjünger seinen Senf abgibt und meint, man müsse alles ohne graphische Oberflächen machen. Hier ist doch eine Konzept gefragt, dass jedem User in jeder Nutzerstufe die Werkzeuge gibt, die er/sie braucht. Linux ist in diesem Bereich schon besser als andere Systeme, aber noch lange nicht gut genug.

    So, entschuldigt meine miese Grundstimmung, aber das musste mal wieder sein.

    Viele Grüsse and keep on :-) -ling

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    Von Catonga am Fr, 4. Januar 2002 um 19:49 #
    @Andreas Cordes
    "Wenn man Software aus den Tar-Balls installiert, dann sollte man schon wissen, wo sich was befindet. Teilweise hilft ein "./configure --help | less" um sich Optionen anzeigen zu lassen. "

    Na du bist mir ja ein ganz Wchlauer.
    Was bitteschoen hat ./configure
    mit einer Icon Datei zu tun?

    Bilddateien sind entweder vorhanden
    oder fehlen, compiliert werden die aber nicht.
    Und das die nach */share gehoeren (gemaess FHS Standard) weiss ich auch so, da brauch ich kein ./configure.

    Und ein make install mit tail zu verfolgen, ist schon ziemlich unpraktisch, wenn man nach ner Icon Datei suchen will.
    Da nimmt man dann schon besser $ find -name *.ico


    "Nun denn, wer ein Icon will, der packt sich sein Icon eben auf den Desktop oder ins KDE-Menü."

    Du scheinst nicht verstanden zu haben
    was ich vorhin geschrieben habe.

    Wenn da kein Icon vorhanden ist,
    dann kann man auch kein Icon
    auf dem Desktop anlegen.
    Logisch oder.


    Und genau das ist ja das Problem,
    mir geht es nicht um das anlegen der Icons, mir geht es darum, das in diesen
    tar.gz Paketen oft gar keine Icons fuer das jeweilige Programm enthalten
    sind die man anlegen koennte.

    Mit anderen Worten, ich muss mir erstmal ne Icon Sammlung fuer KDE oder nome installieren um mir dann von dieser ein pasendes Icon fuer mein Programm ausszusuchen.

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Von Calle am Fr, 4. Januar 2002 um 01:04 #
Im letzten Satz: "...was viele die Ahnung haben als freiheit..."
ist schon spät!
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Von brotzi am Fr, 4. Januar 2002 um 10:48 #

Also ich für meinen Teil halte die allmälige standartisierung von Linux für sehr vorteilhaft. Es ist aber auch nicht so, dass die Distributoren nun irgendeinen Standart aufgedrückt bekommen - Nein, Der Standart wird in Zusammenarbeit mit ihnen erzeugt, sodass zwar einige Kompromisse nötig sind aber im allgemeinen eine vernünftige gemeinsame Basis geschaffen wird.
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Von Anonymous am Fr, 4. Januar 2002 um 11:24 #
Standardisierung ist auf jedenfall wichtig. Das fängt bei den "kleinen" Sachen wie der Directory-Hierachie an und endet bei den Libraries und Toolkits die zu jedem (X11)System gehören sollten.
Gerade an Windows wird doch von den meisten Entwicklern geschätzt, das sie genau wissen welche Bibliotheken, API usw. sie auf jedem Windows erwarten können. Bei Linux kann man momentan nur mit Sicherheits davon ausgehen das die libc vorhanden ist ;)

Multimedia-Bibliotheken oder Toolkits ohne die heute kein X11-Linux mehr auskommt, sollten auch zur LSB aufgenommen werden. SDL und Alsa wären z.b. solche Kandidaten...

arni

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