Hurd ist derzeit eigentlich nur für Entwickler interessant. Es ist nicht so, dass wir etwas gegen unerfahrene Benutzer hätten, aber da im GNU/Hurd System vieles noch etwas komplizierter ist und ein Großteil nicht dokumentiert, erfordert es momentan eben gewisse Erfahrung.
Einzuordnen ist Hurd folgendermaßen: Es ist eine Sammlung von Daemonen, Bibliotheken, Schnittstellen und Benutzerprogrammen, die gemeinsam (und mit Hilfe der glibc) die Funktionalität eines typischen Unix-Kernels (oder genauer: POSIX-Funktionalität) bereitstellen. Hurd wird als einer der möglichen "Kernel" des GNU-Betriebssystems eingesetzt. Andere mögliche Kernel dafür sind z.B. Darwin und natürlich Linux. Einige Debian-Entwickler scheinen auch an so etwas wie einem GNU-System mit (Net)BSD-Kernel zu arbeiten.
Weis jemand wie man Hurd im Kontext zu
BSD und Linux positionieren könnte?
Hurd ist derzeit eigentlich nur für Entwickler interessant. Es ist nicht so, dass wir etwas gegen unerfahrene Benutzer hätten, aber da im GNU/Hurd System vieles noch etwas komplizierter ist und ein Großteil nicht dokumentiert, erfordert es momentan eben gewisse Erfahrung.
Einzuordnen ist Hurd folgendermaßen: Es ist eine Sammlung von Daemonen, Bibliotheken, Schnittstellen und Benutzerprogrammen, die gemeinsam (und mit Hilfe der glibc) die Funktionalität eines typischen Unix-Kernels (oder genauer: POSIX-Funktionalität) bereitstellen. Hurd wird als einer der möglichen "Kernel" des GNU-Betriebssystems eingesetzt. Andere mögliche Kernel dafür sind z.B. Darwin und natürlich Linux. Einige Debian-Entwickler scheinen auch an so etwas wie einem GNU-System mit (Net)BSD-Kernel zu arbeiten.
Cheers,
GNU/Wolfgang